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  1. Ein spanischer Staatsbürger marokkanischer Herkunft wollte nahe Valencia Badegäste attackieren – mit einem Maschinengewehr. Die Behörden sahen einen „fortgeschrittenen Prozess der Radikalisierung“ und vereitelten seine Pläne.Gesamten Artikel anzeigen
  2. Der Angriff in einem Regionalzug zwischen Hamburg und Kiel zeigt erneut, dass der Staat die Gefährlichkeit gewaltbereiter Täter zu spät erkennt. Geflüchtete bleiben sich selbst überlassen, psychische Erkrankungen werden oft nicht erkannt. Hilfe wird versagt, weil die Kapazitäten fehlen.Gesamten Artikel anzeigen
  3. Nach dem Messerangriff eines staatenlosen Palästinensers in einem Zug zeigt sich ein augenscheinliches Behördenversagen im Vorfeld der Tat. Ibrahim A. war der Polizei bereits bestens bekannt. „Er ist hier mehrfach aktenkundig geworden“, so Alexander Dinger, WELT-Reporter Investigation und Reportage.Gesamten Artikel anzeigen
  4. Nach der Messerattacke von Brokstedt hat Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien an der Schule der beiden Opfer ihre Anteilnahme ausgedrückt. Im WELT Interview sagt die CDU-Politikerin, „dass alle beteiligten Behörden prüfen müssten, wo Fehler gemacht worden sind“.Gesamten Artikel anzeigen
  5. Das Sturmgewehr AR-15 ist die Lieblingswaffe der Amerikaner: Ursprünglich als Kriegswaffe konzipiert und vergleichbar mit einer Kalaschnikow. Der Hersteller bewirbt nun offensiv eine kleinere Version der Waffe, damit Kinder früh lernen, „sicher“ mit diesem Gewehr umzugehen.Gesamten Artikel anzeigen
  6. Wie sicher ist Zugfahren? Nach Angaben der Deutschen Bahn sind 5500 Bundespolizisten und 4300 Sicherheitskräfte an Bahnhöfen und in Zügen im Einsatz. Für die Gewerkschaft der Polizei zeigt die jüngste Messerattacke in einem Regionalzug in Brokstedt jedoch, dass das nicht ausreicht.Gesamten Artikel anzeigen
  7. Nach der Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg herrscht Ratlosigkeit. Der Täter beging schon andere Straftaten und saß bis vor Kurzem in Untersuchungshaft. „Wie kann es sein, dass solche Straftäter so wieder auf freien Fuß kommen?“, so Philipp Amthor, Innenexperte der Union.Gesamten Artikel anzeigen
  8. Bei dem mutmaßlichen Angreifer von Brokstedt handelt es sich um einen verurteilten staatenlosen Palästinenser, der erst kurz zuvor aus der Haft entlassen worden war. Die große Frage: Wieso erkannte niemand die Gefahr, die noch immer von ihm ausging?Gesamten Artikel anzeigen
  9. Der Mann aus Gaza, der eine 16-Jährige und einen 19-Jährigen im Zug getötet haben soll, lebt schutzberechtigt in Deutschland – trotz langen Vorstrafenregisters. Selbst wenn der Staatenlose für eine Abschiebung infrage käme, könnte er in der Praxis kaum rückgeführt werden. Woran liegt das?Gesamten Artikel anzeigen
  10. Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug, bei dem zwei Menschen ums Leben gekommen sind, fordern immer mehr Politiker Konsequenzen. „Es ist wichtig, dass Menschen abgeschoben werden, die sich nicht an unsere Regeln halten“, so Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.Gesamten Artikel anzeigen
  11. Einer der Brüder, die in Berlin ihre Schwester ermordet haben sollen, ergreift vor Gericht erstmals selbst das Wort. Die Staatsanwältin sieht einen „kläglichen Versuch“, den Verdacht auf „Ehrenmord“ abzuwenden. Es gibt Hinweise, dass die Tat von einem Familienrat in Afghanistan beschlossen wurde.Gesamten Artikel anzeigen
  12. Der Schock über den Messerangriff in einem Zug sitzt tief in Schleswig-Holstein. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kommt selbst aus der Gegend. Im WELT-Interview sagt er: „Die Regionalbahn wird auch von meiner Frau und mir häufig benutzt. Darauf ist man nie vorbereitet. Es rückt einfach näher.“Gesamten Artikel anzeigen
  13. Der Kolumnist Jan Fleischhauer hat auf Twitter betont, dass es wichtig sei, die Herkunft des mutmaßlichen Messerattentäters zu thematisieren – und damit eine rege Debatte entfacht. Im WELT-Interview bemängelt er zudem „einen gewissen Unwillen links geführter Bundesländer konsequent abzuschieben“.Gesamten Artikel anzeigen
  14. Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Zug bei Brokstedt hat Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) vor vorschnellen politischen Forderungen gewarnt. „Aufgrund des sehr dynamischen Tatverlaufs ist vieles unklar“, sagte Sütterlin-Waack in Kiel.Gesamten Artikel anzeigen
  15. Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Der mutmaßliche Angreifer ist ein staatenloser Palästinenser. Es gab erste Hinweise, dass der mutmaßliche Angreifer geistig verwirrt sein könnte. Hätte der Täter gar nicht erst freikommen dürfen?Gesamten Artikel anzeigen
  16. In Berlin und Hamburg verätzen Einbrecher mit Salpetersäure Türschlösser und gelangen so in Häuser und Wohnungen. In der Hauptstadt hat die Polizei bereits 67 Fälle registriert und die Bearbeitung der Fälle zentralisiert.Gesamten Artikel anzeigen
  17. DSB und DJV kritisieren drohende Verschärfung des Waffenrechts Am Rande der Internationalen Grünen Woche haben Deutscher Schützenbund (DSB) und Deutscher Jagdverband (DJV) gegenüber dem FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner die Symbolpolitik von Bundesinnenministerin Nancy Faeser scharf kritisiert: Die geplante Waffenrechtsverschärfung verfehlt das Ziel, Extremisten und Gewalttäter zu entwaffnen. Legale Waffenbesitzer würden indes vorverurteilt – ohne Gewinn an Sicherheit. FRo Di., 2023-01-24 09:12 Tags Waffengesetz Waffengesetzänderung Waffen DSB Deutscher Schützenbund Verschärfung Waffenrecht Waffenbesitzer legaler Waffenbesitz Waffenrechtsaenderungsgesetz Nancy Faeser Faeser illegaler Waffenbesitz Christian Lindner Lindner Grüne Woche IGW IGW 2023 Internationale Grüne Woche 2023 Volker Böhning Dr. Volker Böhning böhning Olaf Niestroj Niestroj Straftat Symbolpolitik Waffenrechtsverschärfung Jörg Brokamp Brokamp Weiterlesen über DSB und DJV kritisieren drohende Verschärfung des WaffenrechtsAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können Quelle
  18. Jäger liefern mehr Wildbret Die Jägerinnen und Jäger in Deutschland haben in der Jagdsaison 2021/22 (1. April bis 31. März) 30.368 Tonnen Wild aus der Region geliefert. Das sind 5 Prozent mehr als in der vorangegangenen Saison. Am beliebtesten bei den Deutschen ist das Wildschwein: 16.963 Tonnen Fleisch haben sie davon konsumiert. Danach folgen Reh (9.423 Tonnen), Rothirsch (2.648 Tonnen) und Damhirsch (1.334 Tonnen). Diese Zahlen hat der Deutsche Jagdverband (DJV) heute veröffentlicht. FRo Mo., 2023-01-23 10:17 Tags Wildbret Jagdsaison 2021/22 2021/2022 waw Wild auf Wild wild-auf-wild Wildschwein Schwarzwild Rezepte Zahlen Lebensmittel Fleisch Weiterlesen über Jäger liefern mehr WildbretAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können Quelle
  19. Jagd in Afrika: Regierung Botswanas und Gemeindevertreter in Deutschland 23. Januar 2023 (DJV/CIC) Berlin Vertreter der botswanischen Regierung und des Community Leaders Network sind aktuell in Deutschland. Sie suchen das direkte Gespräch mit Politik und Medien. CIC und DJV begrüßen die Offensive. Quelle
  20. Mindestens 26 Personen wurden in den Jahren 2021 und 2022 in Deutschland Opfer von versuchten und vollendeten „Ehrenmorden“ – oft, weil sie ein „selbstbestimmtes Leben nach westlichem Vorbild“ leben wollten. Auch Männer sind betroffen.Gesamten Artikel anzeigen
  21. In der Silvesternacht griffen Jugendliche Polizei- und Rettungskräfte an. Viele sprechen von einer verfehlten Integration. Der designierte Sonderbevollmächtigte für Migration, Joachim Stamp, fordert als Strafe, dass Schüler in Zukunft sitzen bleiben.Gesamten Artikel anzeigen
  22. Die Asylpolitik der Bundesregierung treibt die Menschen in Illerkirchberg nach der Bluttat eines Eritreers um. Innenministerin Faeser (SPD) hat sich seit dem Verbrechen nicht dort blicken lassen. Sie vernachlässigt den Grundsatz: Politik beginnt mit dem Betrachten der Realität.Gesamten Artikel anzeigen
  23. Nach den Angriffen auf Beamte und Rettungskräfte sprechen sich Bremen und Berlin für ein Böllerverbot aus. Die restlichen Bundesländer sind dagegen. Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling betont, dass das Problem größer sei.Gesamten Artikel anzeigen
  24. Fast ein Drittel mehr Jäger als vor 30 Jahren In Deutschland gehen so viele Menschen zur Jagd wie nie zuvor. 407.370 Jägerinnen und Jäger sind es in der vergangenen Jagdsaison 2021/22 (1. April bis 31. März) gewesen. Das sind 28 Prozent mehr als noch vor 30 Jahren, der positive Trend ist seit über einem Jahrzehnt ungebrochen. Das teilte der Deutsche Jagdverband (DJV) heute anlässlich der Internationalen Grünen Woche mit. Auf dem fast 400 Quadratmeter großen Stand in Halle 27 stellt der Dachverband der Jagd mit Partnern die Vielfalt des Waidwerks vor. FRo Fr., 2023-01-20 08:00 Tags Jagdscheininhaber Jagdscheininhaber Deutschland Jagdschein Jäger Jägerin Jägerinnen Zahl der Jäger Jägerprüfung deutschland Jagdsaison 2021/22 IGW Grüne Woche Weiterlesen über Fast ein Drittel mehr Jäger als vor 30 JahrenAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können Quelle
  25. Auch sechs Wochen nach der tödlichen Messerattacke kommt Illerkirchberg nicht zur Ruhe. Bei einem „Bürgerdialog“ verspricht die Verwaltung ein offenes Ohr für Sorgen – doch die Antworten bleiben unbefriedigend. Einen besonderen Auftritt hat der Vater des Opfers.Gesamten Artikel anzeigen
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