Hört sich auf den ersten Blick eigentlich sehr objektiv an. Aber man achte mal auf die kleinen versteckten rhetorischen Feinheiten. Hier wird unterbewusst Stimmung gegen den legalen Waffenbesitz gemacht. Raffinert verpackt, nicht wahr ? Das ist Kunst.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/schusswaffen-in-bayern-zweifelhafter-ruhm-fuer-amberg-1.1864646
Und da isser mal wieder, der Oberlehrerton einer offensichtlichen Waffengegnerin. Liebe Anna Günther, ginge es denn vielleicht auch mal unvoreingenommen ? Objektiv ? Oder ist das mittlerweile bei dem Großteil deutscher Journalisten nicht mehr möglich ? Warum muss in Berichte, die sich mit legalem Waffenbesitz befassen, eigentlich immer, wenn hier auch unterschwellig, dieses "hundepfui" mal wieder hineininterpretiert werden ?
"diesen zweifelhaften Ruhm", "das Phänomen", "Waffen horten ", "Waffenstatistik in die Höhe treiben". Das sind natürlich die kleinen versteckten Schlagworte, die hängen bleiben. Ist doch bestimmt keine Absicht, oder? Ja, nee; is klar.
P.s.: Bin mal gespannt, ob noch Kommentare veröffentlicht werden.