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Gatopardo

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Everything posted by Gatopardo

  1. Also wenn diese Typen keine deutschen Waffen gehabt hätten, dann hätten sie garantiert niemand getötet, wären statt dessen in die Kirche gegangen und hätten um Vergebung für ihre sündigen Gedanken gefleht. Übrigens, ich meine letzthin eine Nachricht gelesen zu haben, in China wäre ein Hund mit einem deutschen Kfz überfahren worden ! Als Tierfreund muß ich schon sagen, wir sollten endlich mal die deutschen Kfz Exporte auf den Prüfstand stellen, bevor womöglich sogar irgendwo auf der Welt Kinder und Frauen mit einem deutschen Kfz angefahren und verletzt werden ! Es kann einfach nicht angehen, derart rücksichtslose Geschäfte zu machen, dann lieber eine Million Arbeitslose mehr aber moralisch integer GP
  2. UNS mußt du das nicht erklären, unter vernünftig denkenden Menschen ist das klar ! Das wird leider ein Wunschtraum bleiben ! Wer genau soll denn dazu in der Lage sein, das auch konsequent umzusetzen ? Unsere mitleiderregend hilflos wirkenden Willkommenspolitiker etwa, die derzeit erkennbar nicht mal eine Antwort oder ein Konzept gegen die aktuelle Einwanderungslawine haben und uns deswegen die Sache mit Bereicherung und Zuwanderungsnotwendigkeit schönreden wollen ? Wenn das so weitergeht, dann werden es in gar nicht allzuferner Zukunft die Islamisten sein, die einer deutschen Minderheit das Leben im vormals (!) eigenen Land schwer macht. Wenn europäische Demokratien etwas auf dieser Welt nicht sind, dann ist das wehrhaft und vital ! Die derzeitige Lage erinnert doch eher an die Dekadenz des im Niedergang befindlichen römischen Reiches zur Zeit der Völkerwanderung und wie das ausging ist bekannt, bzw. zumindest nachlesbar falls nicht bekannt..... GP
  3. Na logisch doch. Werden Terroristenwaffen nicht üblicherweise auf WBK mit Verbandsbefürwortung erworben ?
  4. Denen helfen dann auch keine noch so detaillierten Sicherheitsregeln mehr, denn was an Verstand fehlt, kann man mit Lesen allein auch nicht ausgleichen !
  5. Ja, aber nicht im Kopf ! Hollow hat völlig Recht, die Leute hatten keine ZEIT sich selbst zu bemitleiden, Nahrung, Kleidung, Dach überm Kopf, das waren die zu bewältigenden Anforderungen. Ich bin nicht fast drei Jahrzehnte später geboren sondern ein paar Jahre nach dem ganzen Scheiß und als ich begonnen habe, mich dafür zu interessieren, da lagen die Nachbargrundstücke noch in Ruinen, da war das ganze keine längst bewältigte Vergangenheit, da kamen die Männer von der Front, aus der Gefangenschaft, die Frauen und etwas älteren Kinder aus den durchwachten Bunkernächten, was auch nicht lustig war. Natürlich waren die Teilnehmer direkt danach alle irgendwo zwischen mitgenommen und abgestumpft, aber die wirklich Allermeisten haben es auch ohne Psycho Fuzzis auf die Reihe gekriegt, sind wieder in ein normales Leben gekommen, während man heutzutage den Eindruck hat, daß die Praktizierenden der Psycho Fraktion am liebsten jeden Metzger schon mal vorsorglich therapieren wollen, weil er ja so viel Blut vergießt. Es ist wieder mal TYPISCH deutsch früher gab es gar nichts, heute muß ALLES psychologisch aufgearbeitet werden, aber kein Wunder, in einer Zeit wo die Praxiszahlen der Psycho Docs so schnell zunehmen, wie die Landarztpraxen mangels Nachfolger geschlossen werden. Es dauert nicht mehr lange, dann werden Halsschmerzen und Husten auch noch psychologisch therapiert ....... GP
  6. Weil heute jeder sofort psychologisch betreut werden muß, wenn er in derselben Stadt unterwegs war, wo am anderen Ende ein entlaufener Mischlingshund überfahren wurde . Das ist jetzt natürlich absichtlich überspitzt formuliert, es gibt sicherlich Situationen wo das nötig und auch gut ist, es gibt auch immer Menschen, die unterschiedlich reagieren, aber die psychologische Betreuung wurde doch zwischenzeitlich auch ein wenig zur Lifestyle Marotte. Wenn ich aus den Nachrichten entnehme, daß Leute, die an einem Sonntag Nachmittag vorübergehend ihre Häuser verlassen müssen, weil in der Nähe zwei Bomben entschärft werden, "psychologisch betreut" werden müssen, dann frage ich mich, wieso nicht ganze Generationen von Deutschen nach `45 dem Wahnsinn verfallen sind .................. Andererseits ziehen sich Unzählige im Fernsehen und noch mehr mit Videos freiwillig einen unsagbaren Horror Trash rein für den tatsächlich eine psychologische Betreuung richtig wäre - und zwar schon vorher, um zu ergründen, wieso die Leute sich so etwas antun ! Das ist aber nur die Meinung eines alten Mannes, der es als Kind spannend fand, durch den Bretterzaun zu gucken, wenn die Männer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst mal wieder unterwegs waren und weder meine Mutter noch mein Vater erlitten einen Post-Traumatischen Anfall, wenn ich davon erzählte, es gab allenfalls mal eine Ohrfeige, wenn wir die Absperrungen allzu dreist umgangen haben. Was waren wir doch früher für seltsame Menschen GP
  7. Hauptsache Elvis lebt, auch wenn das irgendwelche Idioten immer wieder mal anzweifeln
  8. Damit dürfte Alles gesagt sein. Als Ergänzung möchte ich, mit aller gebotenen Vorsicht, natürlich unter Hinweis darauf, daß Klischees nicht immer zutreffen, aber doch zumeist ein Körnchen Wahrheit enthalten, mal anmerken, daß bei uns insbesondere ältere Jäger nicht unbedingt als Musterbeispiele und Vorbilder i.S. regelkonformem Umgang mit Waffen auf dem Stand gelten......... Da muß man dann z.B. schon mal freundlich darauf hinweisen, daß die umgehängte Knarre über der Schulter mit geschlossenem Verschluß wirklich nicht so ganz den heutigen Anforderungen und Vorstellungen entsprechen GP
  9. Am ersten Septemberwochenende ist wie immer die Western Veranstaltung der Schützengilde Schwäbisch Hall Hessental auf dem Hasenbühl - das ist auch immer einen Besuch wert. GP
  10. Ja. o.k. da hast Du natürlich Recht ! Ich bin gedanklich von unseren Untermietern ausgegangen. Die haben jeden Donnerstag Abend den Stand fest für sich reserviert, können dadurch 52 Termine (wenn nicht gerade ein Feiertag auf Donnerstag fällt) pro Jahr anbieten und müssen nichts im Voraus ausmachen. Ist eine Win/Win Situation. Wir brauchen den Stand Donnerstags ohnehin nicht - die bringen uns etwas Geld in die Kasse. Na ja, etwas zusätzliche Arbeit auch, denn es scheinen da ein paar grottenschlechte Schützen dabei zu sein .................................... GP
  11. Bei jeweils 5 Ständen im Paket wäre es schon mal eine organisatorisch sicher lösbare Aufgabe, nur dann anzumieten, wenn auch mindestens 5 Leute antreten. Tatsächlich praktizieren wir auf unserem Langwaffenstand aus Termingründen auch einen zwei Stunden Rhythmus, die Auf- und Abbauzeiten vielleicht nicht immer minutengenau eingerechnet aber doch recht nahe an den insgesamt zwei Stunden. Das reicht uns zumindest für ein recht intensives Training. GP
  12. Das wirst Du auf einem kommerziell betriebenen Stand kaum günstiger bekommen und wenn es für Euch als Untermieter in einem Schützenverein sogar teurer wäre, dann bleibt m.E. keine sinnvolle Alternative, als eben die Beiträge den Kosten anzupassen.
  13. Dann bleibt wohl nichts, als an der Beiträgeschraube zu drehen. Muß es ein Geheimnis bleiben, oder kannst Du mit konkreten Zahlen rüberkommen ? Mich würde mal ein Vergleich mit dem hier Aufgerufenen interessieren. GP
  14. Das ist kein Dilemma, das ist nur normal: Wer nicht arbeiten will, der muß halt zahlen ! Es bleibt dann praktisch nichts Anderes übrig, als die Beiträge und Standpauschalen zu erhöhen. Logischerweise würden wir es auch bevorzugen, nichts zu tun und einen perfekten Stand für wenig Kosten zu nutzen, das geht aber nicht ! Es sind gerade die Eigenleistungen, die ehrenamtliche Arbeit, das Engagement der (leider nicht aller) Mitglieder, welche alle (nicht nur Schützen-) Vereine mit eigenen Anlagen am Funktionieren halten. Eine mögliche/denkbare Lösung wäre u.U. noch das Einmieten bei einem nicht kommerziellen, also vereinseigenen Stand, der freie Kapazitäten hat. Das sollte für Euch billiger sein und den oft unter Mitgliederschwund und dadurch Einnahmeverlusten leidenden Vereinen durch die zusätzliche Einnahme etwas Geld in die Kasse bringen. Das wird hier immer öfter praktiziert, denn jeder traditionelle und länger existierende Verein hier hat eine eigene Anlage und die sich gründenden BDS und BDMP Verein haben üblicherweise nur auf diesem Weg überhaupt die Möglichkeit, irgendwo unter zu kommen, denn kommerzielle Anlagen gibt es im weiten Umkreis außer P`burg praktisch nichts. GP
  15. Förderung durch Verbände ?? Na ja, vielleicht bei Baumaßnahmen, ansonsten greifen die doch eher noch was ab. Mitgliedsbeiträge, Standpauschalen und die Einzel-Gastgebühren decken nicht mal ganz den laufenden Betrieb. Zusätzlich gibt es Einnahmen für terminweise Unterverpachtung der Stände an andere Vereine und Behörden. Veranstaltungen bringen, wenn (!) alles(!) paßt, also Wetter, Termin, Andrang, ein paar Euro zusätzlich, da aber ohne attraktive Preise der Andrang auch geringer ist, kostet so was auch ordentlich Geld. Ansonsten ist wohl der Betrieb des Vereinslokals in Eigenregie die Hauptfinanzquelle. GP
  16. Ich denke schon, daß es da einen Armen getroffen hat - arm im und am Geiste nämlich ! Von der Fragwürdigkeit, bei einem nur notariell ablaufenden Grundstücksgeschäft, mit Barzahlungen zu operieren, mal ganz abgesehen - wer ist so blöde und läßt die Kohle in einer Handtasche und diese auch noch im unbeaufsichtigten Fahrzeug ? GP
  17. Das war nach meiner Erinnerung auch Thema in der Gerichtsverhandlung mit diesem Forstbeamten. Ich kontrolliere immer noch von Hand nach, wenn ich das Fahrzeug abstelle, unabhängig ob Waffen drin sind oder nicht. GP
  18. Natürlich ist das "möglich". Nichts ist wirklich sicher. Aber im konkreten Fall, bei einem am Ort der Tat offenbar polizeibekannten und aufgrund seines Verhaltens (Waffe ausprobiert) offenbar etwas unterbelichteten Kleinkriminellen, wird man sich mit dieser Argumentation vermutlich recht schwer tun. Man kann tanken, ohne das Auto aus dem Blick zu verlieren, man kann an der Imbißbude mit Parkplatz statt im Restaurant in der Innenstadt essen, man (sogar "frau") kann am Waldrand mit Blick auf das Auto pinkeln, statt die Rastanlage aufzusuchen etc.etc. , trotzdem wird man auch damit niemals letzte und absolute Sicherheit erreichen können, aber zumindest das Risiko minimieren. Im vorliegenden Fall jedenfalls nützt es wenig, mit einer "grundsätzlich erlaubten Möglichkeit" zu argumentieren, wenn die Knarre erst mal weg ist und es keine wirklich sichtbaren Einbruchsspuren gibt. Von der absolut richtigen Feststellung von Califax ganz abgesehen:
  19. Ich vermute mal, der Schlüsselsatz zu diesem Vorgang ist der : Das ist doch vergleichbar mit dem kürzlich hier im Forum diskutierten Fall des Forstbeamten. Wie dieser Fall ausging, ist auch bekannt ! Offen gesagt, mit etwas Vorausplanung und Vorbereitung sollte es möglich sein, das Auto mit den Waffen darin nicht unbeaufsichtigt irgendwo zu parken. Mir ist das bisher gelungen, ich würde mich dabei einfach nicht wohlfühlen. GP
  20. Deine Ausdrucksweise bewegt sich in die Richtung der Leute, wegen denen mir WO zu viel wurde ..............................
  21. Das ist absolut KEINE Art, sich in einer Diskussion unter Menschen mit einem gewissen Erziehungsniveau auszudrücken ! Ich habe das Ganze in sehr höflicher Form und unter Ausdruck selbstverständlich auch bei mir vorhandener Zweifel als Anregung eingebracht, fühle mich deshalb als Themenstarter von Deiner freundlichen Anregung direkt angesprochen ! Ich finde eine derartige Ausdrucksweise unter aller Kritik und bin im Übrigen der Meinung, daß sich Forenverantwortliche nicht in der Rolle als Pöbler betätigen sollten ! Ich habe zu dem Thema fertig ! GP
  22. Das ist zwar löblich, aber ich bin mir sicher, gegen die gepflegten Vorurteile LINKS-GRÜNER Politiker kommt auch das nicht an. Im Übrigen: Ich würde aus Überzeugung bei so etwas nicht mitmachen, ich teile nämlich die Meinungen, daß wir schauen müssen, das Flüchtlingsproblem nicht durch mehr Unterkünfte sondern durch sinnvollere und schnellere Verfahrensweisen in den Griff zu bekommen. So schnell, wie da Neue nachkommen, können wir gar keine Unterkünfte schaffen ! GP
  23. Wo soll das Problem liegen ? Vor Ort ist ein von denen beauftragter Anwalt in der Sache tätig. Der verhökert die Dinger, zieht seine satten Gebühren ab und überweist es zusammen mit der außergerichtlich ausgehandelten Entschädigung, natürlich nach Abzug seiner satten Gebühren, Beteiligungen und Auslagen, an die Familie. Also wo ist das Problem ? GP
  24. Dafür mag das auch Sinn machen, für die 8X5 Murmeln, die ich gestern bei meinen GK RWK verbraucht habe, sicher nicht und Du weißt schon, daß IPSC nicht überall praktizierte Disziplin ist und ich deswegen aus gutem Grunde schrieb Der BDS (ja, bin ich drin) und IPSC sind in dieser Republik nun mal nicht das Maß der Dinge denn 99 Prozent der Stände sind Eigentum von DSB Vereinen und IPSC ist dort etwas, was Andere tun . So ist das eben, wenn man es als Problem sehen will - ja meinetwegen. GP
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