Hollowpoint

Mann was für ein seltsames Unikum!!! Wer hat denn zu Zeiten bestens funktionierender Revolver wohl noch so ein Teil gekauft?!? Das wäre genauso, als würden wir heutzutage mit sechsläufigen Derringern rumlaufen! GRUß

Vorsichtige Schätzung (Corrado möge mich gegebenenfalls korrigieren): Die Vo lag irgendwo zwischen 160-180 m/s. Geschoßgewicht (7mm-Kaliber) wohl maximal 100grs. Lefaucheux-Patronen waren meistens recht schwach geladen, wegen der geringen Hülsenstabilität. Denn die Hülse war ja angebohrt, wo der Stift drinnensteckte. GRUß

Na eben!!! Bopper ist verheiratet und hat drei Kinder! Mithin ist er homersexuell! :mrgreen: GRUß

Ich weißzwar nicht, wer hier alles homosexuell ist. Popper jedenfalls IST homersexuell! GRUß

STIMMT!!! Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich an den Casull überhaupt nicht gedacht hatte! Der ist selbstverständlich auch sinnvoll! GRUß

Schätze mal, unter 8 kg Abzugsgewicht wird da nichts laufen. Ist aber nicht so schlimm, da das Teil höchstens auf 3 m Distanz effektiv einsetzbar war. GRUß

Verwaltungsvorschriften sind im deutschen Recht erstmal nur ein Haufen bedrucktes Papier. Dieses Papier hat keine Gesetzes- oder Verordnungswirkung. Es ist lediglich eine Art "Bedienungsanleitung" zum Waffengesetz und der AWaffV. Jeder, dem diese rein behördeninternen Regelungen nicht passen, kann dagegen vor den Gerichten klagen. VwV binden nur die Behörden in ihrem Verwaltungshandeln, NICHT jedoch die Richter! GRUß

Für mich gibt es nur einen sinnvollen SA-Revolver: den COLT SAA! Alles andere ist Mühl! GRUß

Stolzer Preis! Hoffentlich ist das Teil noch in gutem Zustand. GRUß

Belgier, Franzmann.......alles die gleiche Mischpoche! :mrgreen: Mehr als 2000 Kröten dürfte der alte Püsterich nicht kosten. :? GRUß

Beschwert euch nicht bei mir....ich habe auch nicht die CDU gewählt.... GRUß

Harharharrr!!! :mrgreen: Eine echte Faschingspistole!!! :mrgreen: Das ist die belgische "Harmonika"-Pistole von A. Jarre. Gefertigt um 1880. Dem ist eine Spannabzugpistole, wobei der Spannabzug den Laufblock von links nach rechts transportiert. Ein echtes Kuriosum und 1880 schon voll veraltet. Das Ding verschoß recht anämische Lefaucheux-Stiftzünderpatronen des Kalibers 7mm. GRUß

Mit den VwV ist es wie mit Käse: das Zeug muß reifen......... GRUß

Scheiß auf die Speckulanten! :mrgreen: ICH habe meine 94! 8) GRUß

Fieldtarget, die USA haben eine Art Rahmengesetz, das für alle Bundesstaaten gilt. Innerhalb dieses Rahmens können die einzelnen Bundesstaaten machen, was sie wollen (in manchen Staaten dürfen sogar die Städte und Gemeinden eigene Waffenvorschriften erlassen). Guckst Du HIER: www.nra-ila.org und HIER: www.packing.org Dort klickst Du auf den Button "gun laws". Viel Spaß bei der Lektüre! :mrgreen: GRUß

Immerhin hatte die Schweizergarde um 1870 ein Gewehr in ihrem eigenen einmaligen Kaliber: 12,8X45R Papal Remington! 8) GRUß

Heutzutage hat es doch auch eine Schweizer Garde dort! Und Typen wie dem blöden Türken, der seinerzeit auf Johannes Paul II. schoß, muß man doch auch irgendwie beikommen! GRUß

Hmmmhh............Du sagst "Staat" und "winzig". Den Vatikanstaat gab es erst seit 1929. Da galten glattläufige Perkussionspistolen schon eher als obsolet. Der Vorläufer des Vatikanstaates - der Kirchenstaat - war nicht gerade "winzig". San Marino hat heutzutage keine großartige Bedeutung, dürfte also ausscheiden. Das gilt ebenso für Andorra und Liechtenstein. Luxemburg (na ja....eher "klein" als "winzig" :mrgreen: ) gab es als souveränen Staat erst seit 1890. Da war man waffentechnisch sicher auch schon weiter. Bleibt also nur Monaco. Dieser Staat besteht seit 1489. Anhand der Anzahl der dort residierenden Geldsäcke ist die Bezeichnung "bedeutend" sicher nicht völlig aus der Luft gegriffen. Ich sage daher: Die Puffe gehört nach Monaco! GRUß

Man müßte halt mal den Herrn IM Wolf auf die Situation der waffenrechtlichen Amokläufe seiner Landesbehörden aufmerksam machen!!! Vermutlich weiß er gar nix davon! Man(n) kann sich ja nicht um alles kümmern. Also NOCHMAL gaaaaanz langsam zum Mitschreiben: 1.) Gegen ungerechte und ungesetzliche Verwaltungsakte der Behörden zu klagen hat immer oberste Priorität. 2.) Zusätzlich sollte gegen renitente Sachbearbeiter und deren Vorgesetzte eine wohlbegründete- und formulierte Dienstaufsichtsbeschwerde eingelgt werden (möglichst durch einen Rechtsanwalt verfaßt). 3.) DANEBEN sollten sachliche und höflich formulierte Beschwerdebriefe an den/die jeweilige MdL, den NRW-Innenminister und ggf. auch mal an den Ministerpräsidenten verfasst werden. 4.) Das Tüpfelchen auf dem i ist dann noch eine Beschwerde an den Petitionsausschuß des NRW-Landtags. WENN das JEDE/R ungerecht behandelte Legalwaffenbesitzer/Legalwaffenbesitzerin genau so handhaben würde, wären diese unhaltbaren Zustände dort schnell vorbei! Man muß halt in der Politik genug Rabatz machen um auf sein Anliegen aufmerksam zu machen. Wer schweigt, wird nicht gehört! :? GRUß

No ja.....schon mal ein Anfang! :!: Aber ich würde zusätzlich noch die Schiene "snail mail an den NRW-IM UND an den Petitionsausschuß des NRW-Landtags" fahren. Ein paar hundert Briefe sollten da schon eine gewisse Aufmerksamkeit erregen! GRUß

Tja.....solange die Leutz nur sinnlos in den einschlägigen Foren rummaulen und sich alles gefallen lassen, wird sich an diesem betrüblichen Zustand in dem umnachteten Bundesland nix ändern! :? GRUß

SO böld möchte ich mal sein!!! :mrgreen: Wenn die alte Dame noch gelebt hätte, wäre das natürlich etwas ganz anderes gewesen. Da hätte ich ihr das Geld natürlich zurückgegeben. Aber nach ihrem Tod hätte ich das als milde Gabe einer netten alten Oma an mich angesehen und hätte ihr zum Dank dafür ein paar Blumen auf's Grab gelegt! 8) GRUß

Gibt's doch schon! Wer von einem Wüstenadler geküsst wurde, dem tut nichts mehr weh! 8) GRUß

Ich will 'ne Railgun und einen klingonischen Disruptor! GRUß

Inwiefern hat Umarex Walther "zerstört"? GRUß