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Hollowpoint

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  1. Der Pöbel und die Dumpfbacken haben gesprochen! :x :evil: Etwa 60% der Einwohner der Stadt San Francissco haben sich für ein Besitz- und Verkaufsverbot innerhalb der Stadtgrenzen von SF ausgesprochen. Dies zeigt uns, daß wir hierzulande mit Forderungen nach mehr direkter Demokratie durchaus vorsichtig sein sollten. Zumindest auf Bundesebene. Die NRA wird baldmöglichst dagegen klagen: http://www.nraila.org/News/Read/Releases.aspx?ID=6839 GRUß
  2. Roundy, nicht über die Beratung hier jammern: selber gucken! Welcher Gehörschutz hat den besseren dB-Dämpfungswert? DEN nimmst Du dann! So einfach isses...... 8) GRUß
  3. Do heff ick mir den Peltor Ultimate von SINCLAIR kommen lossn! 30dB Dämpfung. Besser geht's nicht mehr! Dazu zusätzlich noch Plastik-Ohrpfropfen und jetzt bin ich auch ".30-378 Weatherby Magnum mit Kompensator"-geeignet! 8) GRUß
  4. Ja das hoffe ich doch stark! Der BdMP braucht viiiiiele "Tote" auf allen Führungsebenen!!! :x Eine reinigende Katharsis sozusagen! :!: GRUß
  5. Das sieht eher nach Currywurst aus! :mrgreen: Das ist ein ähnliches System wie die Maynard-tape-primer-Gewehre, aber irgendwie sieht das hier anders aus. :? GRUß
  6. Dem DWJ wurde doch bereits vor längerer Zeit angeboten, ihr Forum unter dem virtuellen Dach von GUNBOARD, jedoch völlig selbständig (keine Editier/Löschungsmöglichkeit der GUNBOARD-Mods/Admins auf den Inhalt, eigene Mods) laufen zu lassen! Bislang wurde dieses Angebot nicht angenommen! :? Dann bräuchten sich die DWJ-ler nicht mehr um technische Fragen zu kümmern. Diese wären dann in den bewährten Händen unseres Betreibers. Aber irgendwie wollen die anscheinend nicht.......... :? GRUß
  7. Ja! Warte damit mal zumindest bis Juli 2006. FALLS sich dann TATSÄCHLICH substanzielles zum Besseren ändern sollte, könnte ich mir sogar einen Wiedereintritt überlegen. Warten wir's ab! GRUß
  8. Nun gut.....FIT waren die Kerle auch damals schon. Offenbar gab es den Sporttest schon früher. Aber das mit den Intelligenz- und Psychotests muß relativ neu sein! GRUß
  9. Also zu meiner Zeit hatten etliche Uffze lediglich einen geringfügig höheren IQ als ein Kieselstein. Soooo hohe Anforderungen hatten die Uffz-Einstellungstests offensichtlich nicht gehabt. Das kann sich aber in den letzten 20 Jahren durchaus geändert haben. :? Ich war in der grundausbildung in einer Fernmelde-Ausbildungskompanie. Damals hatten sie sogar frischgebackene Dipl.-Ing. E-Technik gleich nach ihren letzten Diplomprüfungen an der Uni noch zum Grundwehrdienst eingezogen. Und diesen Leuten wollten einige Uffze/Stuffze dann im Lehrsaal was von integrierten Schaltungen erzählen. Die Jungs hatten allergrößte Mühe, nicht ständig laut loszulachen!!! Fast jeder Frischling dort hatte wenigstens ein Fachabitur und etliche Uffze hatten gerade mal eben so die Hauptschule geschafft. Mann, war das manchmal peinlich! :mrgreen: GRUß
  10. Ich frage mich, was es für einen Sinn macht, sich bei der Truppe als MANNSCHAFTSDIENSTGRAD für länger als 2 Jahre zu verpflichten?!? :? Wenn schon, dann strebe ich doch lieber die Uffz-Laufbahn an und kriege beim Bund eine Berufsausbildung. GRUß
  11. So'n Eitelkeitsdienstgrad (Uffz für Arme) hat's zu meiner Zeit bei der Truppe nicht gegeben! Da war bei Hauptgefreiter (3 Pommes) Ende der Fahnenstange. Wie wär's mit Generalstabsgefreiter/UA (7 Pommes mit Mayo)?!? :mrgreen: GRUß
  12. Also ich kenne ein paar Frauen, die ganz ausgezeichnet mit dem Magnumrevolver und der Präzisions-GK-Büchse umgehen können! :!: Aber es sind zahlenmäßig gesehen relativ wenige. Das ist in D wohl genauso wie in CH. GRUß
  13. Corrado, selbst vor 310 Jahren hätte eine ordentlich mit einer Pflasterkugel geladene glattläufige Pistole MIT Kimme und Korn besser geschossen als ohne. Ohne Visierung ist die realistische Einsatzdistanz 1-3 Meter. MIT Visierung hätte man mit der Waffe sicher 10-12 m weit GEZIELT schießen können (und auch getroffen)! Und ein eiserner Ladestock wäre auf jeden Fall haltbarer gewesen, als ein hölzerner. Dein Vergleich mit den Sammlern in 500 Jahren hinkt ein wenig. Heutige Militär- und Sportwaffen bleiben in der Regel nicht unter ihren Möglichkeiten (zumindest die jeweiligen Spitzenmodelle nicht). Das heißt, es wird alles verbaut, was gut, teuer und effizient ist. Auch Ende des 17. Jahrhunderts hatten Büchsenmacher schon die Kimme-und-Korn-Visierung gekannt. Vielleicht hatte das eine oder andere Genie bereits eine verstellbare Visierung entwickelt?!? :? Auch ein eiserner Ladestock war damals nicht völlig Science Fiction. Aber diese Waffe wurde offenbar für einen statussüchtigen Edelmann gebaut, einen eitlen Gecken, dem Glanz und Gold wichtiger waren, als eine für damalige Verhältnisse maximal effiziente Waffe. Also wahrscheinlich nicht für einen Kämpfertyp. Außerdem frage ich mich, warum eine solche ZIVILE Backup-Waffe (sicher war damals die Hauptwaffe ein ordentliches Rapier) nicht einen gezogenen Lauf hatte! Schnelles Nachladen war da wohl eher nicht die oberste Priorität. Andererseits hast Du aber auch Recht! Es ist für uns heutige Menschen schwierig sich in die Mentalität unserer Vorfahren, die Ende des 17. Jahrhunderts gelebt hatten, hineinzudenken. :? Vielleicht hatten sie einen höher entwickelten Sinn für Ästhetik als für Effizienz?!? :?: GRUß
  14. Ich weiß, ich bin ein Ignorant........aber statt den ganzen Vergoldungen und Verzierungen hätte sie der Puffe besser eine Kimme, ein Korn und einen eisernen Ladestock spendiert! Schätze mal, die Pistole ist so ca. 300 Jahre alt. GRUß
  15. Seit es den europäischen Haftbefehl gibt, soll er besser drüben bleiben! GRUß
  16. Nur ein kleines Beispiel aus meiner Berufspraxis: Vor einem halben Jahr rief mich ein Steuerpflichtiger des öfteren an und fragte, wie lange es noch dauern würde, bis seine Verluste aus einer Beteiligung an einer sächsischen Firma steuerlich anerkannt werden. Ich machte ihn dann klar (war ein büschn mühsam), daß ich diese Verluste erst dann anerkennen und einen geänderten Einkommensteuerbescheid erlassen könnte, wenn ich vom zuständigen sächsischen Finanzamt eine Mitteilung über die Höhe seines anteiligen Verlustes bekäme. Er grummelte etwas rum, daß er die Kohle dringend benötige und daß ich doch bitte mal dort anrufen möge, zwecks Beschleunigung des Verfahrens. Ich sagte ihm das zu und rief dort an. Eine ziemlich kääbsche Dame antwortete mir, daß der Fall doch erst seit sieben Monaten bei ihnen liegen würde und daß sie einen ganzen Haufen Arbeit hätten und daß mein Stpfl. sich nicht so anstellen solle, "das wird schon irgendwann.......". Ich rief meinen Stpfl. dann zurück und gab ihm die Auskünfte aus Sachsen ziemlich wörtlich weiter. Verschärftes Grummeln! "Nun gut........denn warte ich noch etwas". Fünf Monate später rief er mich wieder an und fragte, was sich denn nun getan habe. Ich antwortete ihm, daß alles beim alten sei, nix Mitteilung, nix Steuererstattung für ihn. Tja.....das war dann der Moment, wo der gute Mann explodierte! Und ich meine "EXPLODIERTE"!!! Was der alles über die sächsische Finanzverwaltung im Allgemeinen und über diese Dame im Besonderen sagte, hätte für drei fette Beleidigungsklagen gereicht! Abschließender Satz "Sie hören von mir". Ein paar Tage später flatterte mir die Kopie eines Schreibens seines Rechtsanwalts auf den Schreibtisch, in dem er den Vorsteher des sächsischen Finanzamts mit Untätigkeitsklage, Dienstaufsichtsbeschwerde direkt ans Finanzministerium in Dresden und zivilrechtlichen Klagen auf Schadenersatz, falls sein Mandant einen Kredit wegen der nicht ausgezahlten Steuererstattung aufnehmen muß, drohte. "Nur" zwei Wochen später erhielt ich dann wundersamerweise die Mitteilung. Am selben Tag änderte ich den Steuerbescheid und das war's dann gewesen. Und die Moral von der Geschichte: Mach Druck und Dampf, nimm Dir kein Blatt vor den Mund OHNE beleidigend zu werden und rede Klartext mit den höchsten Vorgesetzten von untätigen und/oder widerspenstigen Beamten. DAS wirkt meist Wunder! :mrgreen: GRUß
  17. Soweit ich weiß, kann man Untätigkeitsklage beim Verwaltungsgericht erheben, wenn die Bearbeitung eines Verwaltungsakts länger als drei Monate dauert. Frag mal Deinen Anwalt danach. Ich würde mich an Deiner Stelle mit diesen Problemen direkt an den Herrn IM des Landes NRW persönlich wenden und zwar per Einschreibebrief! Kann gut sein, daß das überraschend positive Resultate nach sich zieht! Natürlich mit einem höflichen, sachlichen und wohlformulierten Schreiben!!! 8) GRUß
  18. SO einen Bullshit habe ich bisher selten gehört!!!! :gaga: :gaga: :gaga: :aua: Da gibt's nur eins: klagen bis sie kotzen! Die obige Argumentation hört sich doch ganz sehr wie Rechtsbeugung an! :evil: GRUß
  19. Warum sollte VS das DWJ übernehmen? Die haben doch mit VISIER, CALIBER und SWM schon alles was sie brauchen. Falls das DWJ pleite sein sollte, wird der Laden einfach dicht gemacht! :? GRUß
  20. Welches "Verfahren" meinte der Scherge? :?: :? GRUß
  21. Ach was, in OZ, bei den Limeys und in den USA haben diese fetten Zahlen beim Strafmaß nicht sooo viel zu bedeuten. Da kann man schon mal zu 50.000 Jahren Knsat verurteilt werden und ist nach 20 Jahren wieder draußen. Das Einzige was "endgültig" ist, ist "life without parole" in den USA. GRUß
  22. Dienstaufsichtsbeschwerden gehen immer! Auch ohne Anwalt! Das bringt zwar nicht viel bis garnix, macht den Beamten@%§$&+' aber zumindest tüchtig Arbeit und Ärger! Schreibe am Besten gleich ans Ministerium (bringt vielleicht beim neuen FDP-IM in NRW was). Dann wollen die einen Bericht vom Regierungspräsidium, das will einen Bericht vom LRA/Polizeibehörde. Den Bericht muß der Behördenleiter zusammen mit dem zuständigen Sachgebietsleiter verfassen. Berichte ans Ministerium sind immer recht umfangreich und wohlformuliert (man will sich ja nicht blamieren). sowas kostet viel Zeit und gibt mächtig Frust. Wenigstens eine kleine Retourkutsche für den ganzen Ärger! :evil: GRUß
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