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Der Reservist

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Everything posted by Der Reservist

  1. Lies mal: Leider waren meine Vorstellungen zur Lobbyarbeit innerhalb des Direktoriums nicht mehrheitsfähig.
  2. Es hat mit Verschwörungstheorien nichts zu tun - und es sind immer "interne Gründe". Und sicher geht es - irgendwie - weiter. Das Bild, das abgegeben wird, bleibt.
  3. Tja, wieder eine Lobbyorganisation, die an sich selbst scheitert. Konsensfähigkeit herzustellen, ist nicht immer einfach. Warten wir einmal ab, wer nachrückt und wann denn die neuen Leitlinien für zukünftige Lobbyarbeit bekanntgegeben werden. Diese ewigen "Streitereien" in unseren Lobbyorganisationen werden in letzter Konsequenz dazu führen, daß man keine mehr mit Beiträgen unterstützt und damit dürfte das Schicksal der LWB besiegelt sein. Gibt es denn keine "Führungskräfte" mehr, die die unterschiedlichsten Charaktere führen können und so eine effektive Arbeit ermöglichen? Ist denn in diesem Land keiner mehr kompromißfähig, um eine notwendige Arbeit erfolgreich durchzuführen? Anscheinend geht es nur noch darum, "wichtig zu sein" und "Macht zu haben". Wie ich Strategiediskussionen eingefordert habe, hat man es entweder ignoriert oder lächerlich gemacht. Gut - zerlegen wir uns weiter:puke:
  4. Es ist die schiere Angst der Verbände/Vereine, einmal für ein durchgeknalltes Mitglied mit in Sippenhaft genommen zu werden. Sie bauen immer mehr Sicherungen ein und merken dabei vermutlich nicht einmal, daß sie damit auch Mitglieder abschrecken. Es wird Zeit, daß sich die Mitglieder an der Basis verstärkt zu Wort melden und solche Unsinnigkeiten zur Sprache bringen und deren Abschaffung fordern. Wir sind immer noch selbst unser größter Gegner - auch weil wir ohne Ziel durch die Gegend latschen. Und wer kein Ziel hat, den führt jeder Weg in die Irre.
  5. Jooo, organisierst einfach mal einen Grilltag mit LWB und lädts die beiden dazu ein. Dann bekommen sie ´ne Ladung Chilli, säufst sie unter den Tisch und ab dann läuft alles wie geschmiert:grillen:
  6. Worüber wir uns wohl sehr schnell einigen können, ist, das Grün der Hauptgegner sein wird. Und Grün liefert - wie die Diskussion auf ihrer I-Net-Seite zeigt, genügend Munition. Wenn das alles geschickt zusammengestellt wird, könnte es schon Blessuren erzeugen. Bei der SPD hat im Moment der Flügel das Sagen, der sehr weit Links ist. Es gibt sicherlich genügend Leute unter den LWB, die Kontakte zur SPD haben. Sie sollten anfangen, diese jetzt zu nutzen und die SPD zu Gesprächen mit den LWB zu animieren - insofern bin ich gespannt auf die angekündigten Hausbesuche (oder sollen die nur medienwirksam bei Parteimitgliedern stattfinden?). Ich warte da auch noch auf eine Antwort, aber bei den vielbeschäftigten Politikern sind Bürgeranfragen eigentlich nur lästig und landen zu gern in der Rundablage.
  7. Politische Aussagen und Glaubwürdigkeit vehalten sich wie Feuer und Wasser. Schon Adenauer sagte "Was schert mich mein Geschwätz von gestern" und Müntefering hielt es für unfair, wenn Politiker danach beurteilt würden, was sie vor der Wahl gesagt (versprochen) hätten. Um an den nie leer werdenden Futtertrog zu kommen, ist jeder Wortbruch recht.
  8. Das (auch in anderen Punkten geänderte) Bundeswahlgesetz ist derzeit Gegenstand mehrerer Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht. Darauf setze ich meine Hoffnungen
  9. Stimmt - aber für "Ungültig" gibt es keine Kohle. Ungültig bedeutet eben nicht, daß das Wahlergebnis 40 -30 oder X % sind, sondern es sind plötzlich Ergebnisse von von 20 - 15 - ??% Und es könnte die 5 %-Hürde für einige Parteien tatsächlich wieder eine Hürde sein.
  10. Die kommende BT-Wahl wird uns vor große Probleme stellen. Wir können versuchen, irgendeine Partei zu pushen, sollten aber bedenken, daß auf Bundesebene zu viele unterschiedliche Interessen berücksichtigt werden. Wir können auf Schwarz/Gelb hinarbeiten und schwarz/Rot erhoffen. Wir können und müssen m. E. aber vor allem deutlich machen, daß die vielen unzufriedenen Wähler zur Wahl gehen müssen und wenn sie keine der Parteien wählen können, einen ungültigen Stimmzettel abgeben müssen. Ich halte letzteres für viel erfolgversprechender, weil es den Parteien insgesamt einen Denkzettel verpaßt. Ist zwar für uns schlechter kalkulierbar, dürfte dann aber dennoch bei unseren beiden "erwünschten" Koalitionen bleiben. Ich würde mir eine Wahlbeteiligung von 79 % (mindestens) wünschen, davon 39 % ungültiger Stimmen (mindestens) den Rest (40 %) auf die Parteien verteilt. Diese Alternative sollten wir auf alle Fälle aufzeigen und verbreiten bzw. als Alternative anbieten.
  11. Schreibt ihr doch den Kommentar und fragt, was denn nun von der ganzen Angstmache übrigbleibt.
  12. Stimmt wohl, es zeigt dennoch auf, daß "wir" nicht mehr jede "Aussage" hinnehmen. Und das ist dann zumindest ein "Achtungserfolg"
  13. Weil man durchaus gemeinnützige Zwecke verfolgen kann ohne eine entsprechende Anerkennung vom Finanzamt zu haben - PL müßte es aber genau wissen.
  14. Na ja, wenn dann die Alternative für das "Nichttun" Grün/Rot ist, dann wird sicherlich manch einer zähneknirschend und mit gebremsten Schaum noch irgendetwas tun. Ich frage mich allerdings immer mehr, ob "wir" (?) überhaupt wissen, welche Lobbyarbeit wir tatsächlich machen wollen und welche "Erfolg" verspricht"
  15. Das Titelbild ist nur dann deplaziert, wenn im Heft nicht in irgendeiner Form darauf Bezug genommen und der geschichtliche Hintergrund nicht erklärt wird
  16. Dem kann ich nur beipflichten. Und ich erinnere mich auch sehr gut an einen Kreisfunktionär der FDP in NS, der über diese "Hilfe" anscheinend nicht begeistert war. Was dann die "Lieferung" der FDP für LWB angeht, kommt da auch nicht viel. Die Unterstützung der FDP erfolgt, weil schwarz-gelb "alternativlos" für uns ist. Aber die Parteien haben und bekommen genug Geld um zu werben. Und sie könnten auch mit dem LWB werben - wenn sie etwas mehr Mut hätten - und uns so in das Rampenlicht bringen. Sie könnten z. B. Landauf - Landab pressewirksame Diksussionsveranstaltungen organisieren. Aber ich will mich ja nicht mehr aufregen und etwas kürzer treten.
  17. Also müsen wir die Nichtwähler dazu bringen, satt der Wahl fernzubleiben, den Wahlzettel ungültig zu machen oder das für uns kleinere Übel schwarz/gelb zu kreuzeln
  18. Haben sie mit Sicherheit - es interessiert aber nicht. Und der Bericht wäre auch nur ein Stolperstein auf dem Weg zum Ziel, die Waffen abzuschaffen. Wenn man etwas aus dem Weg räumen will, kann man sich die Mühe machen es beiseite zu schieben (anstrengend - wie wir mit dem andauernden aufzeigen der Zahlen sehen), oder man ignoriert den Stolperstein und geht drum herum. Diese zwei Schritte mehr stoppen das Tempo nicht wirklich und man bewegt sich immer noch auf der Zielgeraden vorwärts. Um im Bild zu bleiben: Wir ackern uns an den Stolpersteinen (selbst am kleinsten Kiesel) ab, während unsere Gegner das Hindernis durch ignorieren umgehen. Und auf ihrem Weg vor uns beeinflussen sie die Zuschauer; d. h., wenn wir uns endlich vom Stolperstein gelöst haben und weiterlaufen, bekommen wir nicht den Beifall sondern die Buhrufe des Publikums. :2cent:
  19. Tja, und die Kommentare werden nicht veröffentlicht
  20. Rot-Grün fördert die Sicherheit in S.-H. http://regionales.t-online.de/kommunen-in-schleswig-holstein-duerfen-waffenverbotszonen-einrichten/id_61967426/index Das Gesindel hat sich vorher nicht an Recht und Ordnung gehalten und wird sich auch nach diesem Gesetz nicht daran halten. Aber wir haben mal wieder die Muskeln spielen lassen und von den wirklichen Problemen abgelenkt. Aber der Normalbürger ist der Depp, weil er vergessen hat, das Taschenmesser aus der Hose zu nehmen - vergessen, weil es da hingehört wie das Taschentuch.
  21. Aber nicht, wenn du erst das Haus kaufen mußt, in das du den Waffenraum einbauen willst.
  22. Richtig! Also ein weiterer Punkt - Wegfall der Bedürfnisregelung - Lockerung der Lagerungsvorschriften (rein, was reingeht, Mindestsicherheit)
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