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Der Reservist

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  1. Die Empfehlung, Kontakte mit den(m) JuLi zu knüpfen kann ich nur beipflichten Wir haben uns angewöhnt, uns als Maßstab zu nehmen. Die anderen interessierten Teile der Bevölkerung (das sind nicht wenige, wenn man die Verkaufszahlen der Gaser & Co und den nicht gemeldeten "Altbestand sieht), haben auch wir nicht im Fokus, weil das bedeuten würde, daß man sich ernsthaft mit S.V. beschäftigen müßte. Und diesen Fleck will keiner auf seiner Weste haben.
  2. Wie "effektiv" ein Messer sein kann, zeigt dieser Beitrag aus dem "waffenlosen" England http://nachrichten.t-online.de/sechs-morde-in-einer-viertelstunde-30-jahre-haft/id_60697958/index
  3. Es ist immer eine Verschwendung von Zeit, wenn zwei Fachleute sich gegenseitig damit beschäftigen, wie "ahnungslos" der andere ist bzw. dies zu widerlegen. Wenn wir selbst symbolische Handlungen nicht mehr anerkennen können und immer mehr erwarten, stimmt im Denken einiges nicht mehr. Sicherlich könnten Hilfen immer größer sein. Aber zunächst ist der Verein und speziell hier die Versicherung gefordert. Haus und Waffen werden vermutlich durch die Versicherung ersetzt werden können, die "Erinnerungsstücke" (Schützenscheibe) nicht. Gerade bei alten Vereinen geht damit ein Stück "Geschichte" verloren und das ist durch keine Versicherung abgedeckt. Wenn dies nicht durch ein ausgeprägtes Fotoarchiv dokumentiert worden ist, ist es unwiderbringlich weg. Deshalb ist es alten Vereinen angeraten, alles gut zu dokumentieren.
  4. Ist vergleichbar mit der Fahne von früher, fiel die in Feindeshand, war die "Schlacht verloren". Verwunderlich ist, daß nur von einer Scheibe die Rede ist und nicht von Scheiben
  5. NOCH - die Betonung liegt auf "noch". Der Bedarf der Kommunen nach frischem Geld weckt Begehrlichkeiten. Und Grün wird ein Übriges dazu tun.
  6. Da komm ich ja noch ganz gut weg. Ich überleg gerad, was die armen Schweine bei dir abdrücken müssen, die Vermögen haben, reich sind und zusätzlich noch Katze und Wellensittich (Fische hast du vergessen) haben.
  7. Da für mich max. bei deiner Aufzählung die Waffen- Sauerstoff- und die evtl. Fenstersteuer (über die Miete) in Frage kommt, es mir als Rentner dafür aber besser geht, weiß ich doch, was ich wählen muß
  8. Ziemlich zweideutig 1. Interpretations-Variante: Glaubst du, daß es in naher Zukunft noch Kreise geben wird, die keine Gebühren für die Kontrollen verlangen (bei zunehmender "Regierungsverantwortung" der Grünen)? Wie oft möchtest du dann deine Waffen (oder dich selbst) "umziehen" lassen und welcher Radius wird dann noch akzeptiert? Und wenn die LWB sowieso schon bereit sind, ihre Waffen extern zu lagern, dann wäre doch 2. Interpretations-Variante: Es wäre natürlich eine Möglichkeit, die Waffen auf Landesebene zu lagern. Nach dem Rückzug der Bw wäre es sicherlich möglich, nach einigen durch die LWB, Verbände und Vereine zu finanzierenden Umbau von Kasernen dort zentrale Lagerstätten einzurichten. Das Abholen und Zurückbringen der Waffen wäre das Problem der LWB. auch ins Auge zu fassen. Dazu müßten dann die LWB ja auch bereit sein? Denkt eure Ideen einfach mal "im schlechtesten Sinne" weiter.
  9. Und du glaubst, daß eine andere Partei (rot, grün, noch roter, bzw. irgendwelche Mischfarben) alles besser macht? Oder daß irgendeine "NoName-Partei" die Chance hat, an den Futtertrog zu kommen? Wir haben schon einmal eine rote bzw. rot/grüne Regierung mit dem Slogan "Kohl muß weg" bekommen. Wie gut dieser Wechsel war, darf jeder für sich selbst einmal rekapitulieren. Wir haben jetzt die Devise "Merkel muß weg" und anscheinend reicht das schon wieder als politisches Programm. Verdammt noch mal, was schütten die uns ins Wasser?
  10. Wann begreifen die LWB, daß hier "Versuchsballons" hinsichtlich der "Belastbarkeit" gestartet werden, die zudem nützlich für die Gemeindekasse sind. Wenn "genügend Erfahrungen" gemacht wurden, wird es einen einheitliche(en) hohen Betrag geben und wir werden wieder schimpfen, was das Zeugs hält und nur wenige werden wirklich klagen. Viele werden ganz einfach ihre Waffen versuchen zu verkaufen und den Schrott bei den Behörden zu entsorgen.
  11. Mich ärgert in diesem Land ganz einfach diese "Farbenlehre". Wir haben Gesetze - wer dagegen verstößt, sollte bestraft werden, unabhängig davon ob er braun, rot, grün, lila oder sonstwie gestrickt ist. Und da darf es eben keine Unterschiede geben; dies beziehe ich auch ausdrücklich auf die Nationalitäten. Und in dieser Umsetzung gibt es Schieflagen ohne Ende (incl. m. persönlichen Meinung nach sogar verfasungsrechtliche Schieflagen - "Sondergesetze"). Straftaten kann man, wie gesagt, per Gesetz verfolgen. Gedanken sind frei und die kann ich nur in einer verbalen Auseinandersetzung, durch Aufklärung usw. "korrigieren". Wenn ich jetzt höre (Jauch), daß 2/3 aller rechten Straftaten Propagandadelikte (diesen Straftatbestand gibt es "LINKS" nicht) sind, dann zeigt das m. E. auf, daß hier das gesetzliche Verbot nur zur Erhöhung der numerischen Straftaten gut ist, letztendlich aber keinen prophylaktischen Erfolg hat. Mit bereits Verbotenem setzt man sich nicht mehr auseinander oder es reizt zusätzlich. Das "Spielverbot mit den Schmuddelkindern" wird das Problem nicht lösen, die ausbleibende Lösung anderer Probleme wird einen weiteren Nährboden für die Schmuddelkinder schaffen. Der normale Bürger wird irgendwann sagen "leckt mich doch..." und sich in noch größerer Zahl abwenden. Und die weitere Isolierung und Individualisierung wird die bestehenden Probleme verschärfen, weil auch das "Ohnmachtsgefühl" und damit die Wut zunimmt. Das "nicht mögen mögen" ist die eine Seite, ein Verbot die andere Seite. Die dritte Seite, nämlich die harte Auseinandersetzung mit Ideologien jeglicher Art hat dann auf der Medaille keinen Platz mehr, wäre aber aus meiner Sicht die wirksamste Methode. M. E. ist es einer Demokratie schon unwürdig genug, daß man bei jeder Erklärung, die man abgibt, aufpassen muß oder betonen muß, daß man die Rechten nicht mag. Von einer echten Demokratie entfernen wir uns immer weiter.
  12. Da sind wir dann wieder ganz dicht beieinander (siehe mein Beitrag # 4 u. # 17. Nur, wie wollen wir das über die Diskussion hier erreichen? Dann müßte schon konkret auf die "Führung" (InMin, Polizei) Einfluß genommen werden. Und was diskutieren wir, wenn bekannt wird, daß ein mehrfach auffälliger LWB ausgerastet ist und es Tote und Verletzte gegeben hat? Diese Art von "Einsätzen" lehne ich auch ab, aber aus den SEK´s "Rambos" zu machen. auch
  13. Was wollt ihr eigentlkich mit dieser pro/contra-Diskussion erreichen? Daß das SEK nicht mehr stürmt, wenn es um bloße Verdächtigungen geht? Daß das SEK höflich anklopft und fragt, ob es eintreten darf? Man kann ja solche Vorgänge gern "aufarbeiten", aber dann bitte an der Sache orientiert. Und da keiner weiß, warum die falsche Wohnung gestürmt wurde (falsche Angaben, keine Namensschilder, schlechte Vorbereitung usw.), führt es hier entweder zu bashing oder "alles akzeptieren". Es ist passiert - hoffentlich lernt man aus den Fehlern
  14. Unsere "(Ur-)Altvorderen" konnten das ganz gut ausdrücken: Charles-Louis de Montesquieu: „Ein Staat kann so aufgebaut werden, dass niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet“.
  15. Was machst du, wenn du nicht alle Eventualitäten bedacht hast? Was machst du, wenn er nicht alle deine Erklärungen verstanden hat - soll ja bei der heutigen Schüler-/Kindergeneration nicht selten sein. Was machst du, wenn er es schlicht vergessen hat? Was machst du, wenn er gedacht hat, daß das gerade noch erlaubt sein könnte? usw. Hast du eine belehrungsformular in doppelter/dreifacher Ausfertigung, das er unterschreiben muß und das zu den Akten kommt? Das ist keine schlechte Idee. Aber wenn ich höre, was "Sachkundige" so manchmal von sich geben, würde ich das nicht als Garantie für "gesetzeskonformes Handeln ansehen.
  16. Es wäre vor allem erst einmal Aufgabe der ...führung, eine Lagebeurteilung und Gefährdungsanalyse durchzuführen. Wenn ich einen Fuchs schießen will nehme ich auch keine .450 Rigby oder .500 N. E.. Vor allem dann, wenn hier eine Denunziation vorliegt, wäre weniger Orchester angesagt. - was spricht in solchen Fällen für eine Vorladung oder Klärung mit dem SB?
  17. Vielleicht auch deshalb, weil bereits aus nichtigem Anlaß (unbedachte Äußerung im Suff oder im Zorn oder vielleicht auch nur aus "Spaß") die Polizei von "aufmerksamen Nachbarn" oder "gutmeinenden Kollegen" oder sonstigen "Freunden" informiert wird. Und was soll sie machen, wenn bekannt ist, das Waffen im Spiel sind? Genügt eine freundliche einladung auf´s Revier und eine nette Unterhaltung oder muß gleich das ganze Orchester spielen? Was ist der richtige Weg?
  18. Ich kann aber eine im Prinzip gute und richtige Sache nicht allein deswegen unterlassen, weil auch die "Falschen" davon profitieren könnten. Das Elterngeld muß dann "begleitet" oder an Voraussetzungen/Bedingungen geknüpft. auch wenn es mich nicht mehr betrifft, vermag ich nicht so ganz nachzuvollziehen, daß der Staat rund 1000,00 € für einen Kindergartenplatz berappt, die eltern, die sich aber selbst um ihre Kinder kümmern wollen, finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Vielleicht ist dieses Land schon gar nicht mehr in der Lage, ideolgiefrei und sachbezogen zu diskutieren.
  19. Na ja, Berlin war weitestgehend waffenfreie Zone - dafür haben sie schon ganz gut auf- und nachgeholt.
  20. Ist zwar aus einem anderen Themenbereich, paßt aber trotzdem hierher Herr Arnold Vaatz MdB (in Dresden direkt gewählter CDU Abgeordneter) hat über die Energiewende, ihre Gründe und Folgen in einer früheren Stellungnahme bereits sehr zutreffend gesagt: „Während der Atomausstiegsdebatte im Vorjahr ist mir leider klar geworden, dass es nicht ein Mangel an naturwissenschaftlicher, mathematischer, technologischer oder volkswirtschaftlicher Sachkenntnis ist, der uns in die energiepolitische Sackgasse geführt hat. Es ist ein erbarmungsloser Konformitätsdruck, der von einer postreligiösen Gesellschaft ausgeht, die ihren arbeitslos gewordenen religiösen Sensus ausleben will. Dieser Konformitätsdruck hat eine Gleichschaltung der Gesellschaft verursacht, die zwar mit den Formen von Gleichschaltung wie dies aus der Geschichte der europäischen Diktaturen kennen, nicht identisch ist, jedoch ganz ähnliche Züge aufweist. Die Strafe für Widerspruch ist heute allerdings (zum Glück noch nicht!) Haft oder Liquidation, sondern nur die Verbannung aus der medialen Relevanzzone.“ Damit ist alles relevante ausgedrückt.
  21. Art 6 GG: Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. Letzteres macht sie doch sehr gut - - Kindergarten-, Vorschulpflicht usw. Die Eltern lassen sich ihre Rechte doch klaglos aus der Hand nehmen, weil Pflichten in diesem Land lästig geworden sind und die individuelle Entwicklung nachhaltig stören könnten. Die Schule ist leider gezwungen, den Erziehungsauftrag in weitem Umfang mit zu übernehmen, weil er im Elternhaus nicht mehr ausreichend stattfindet wer meint, daß das ein ironischer Beitrag ist - - - stimmt (oder vielleicht auch nicht?).
  22. Und wer hat außerhalb dieses "Klientels etwas von ihm wahrgenommen? Welchen Knüppel will er denn ziehen? Er hat Monitor ein Angebot gemacht - die haben es nicht angenommen. Und nun? Er kann ein weiteres Buch über die die öffentlich rechtlichen Medien schreiben. Und dann? Sind sie in irgendeiner Form falsch oder verfälscht zitiert worden? Was sollten sie denn machen? Eine Gegendarstellung? Die kommt in "Wieviel Wochen"? Welcher Zuschauer weiß dann noch, um was es ging? L. W. verfolgt seine eigenen Ziele und einige decken sich zufällig mit unseren Interessen - nicht mehr und nicht weniger. Sorry, aber diesen "Winkelmann-Enthusiasmus" kann ich nicht teilen - und das Eingangsstatement hätte er sich sparen können.
  23. sehe ich nicht so; m. E. bringt er sich in (irgendeine) Position
  24. Nööööö, dafür bezahlen wir die Kontrollen ja schließlich - - nicht immer, aber immer häufiger. Abgesehen davon lernt man sich so doch näher kennen und damit ist dem sozialen Miteinander gedient? Man sagt unserem Hobby nicht umsonst nach, daß man dort (viele) Freunde trifft.
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