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Der Reservist

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  1. Richtig, und die E-Mails an diese Eltern fallen auf die Schreiber zurück - sie waren einfach nur dümmlich. Das gezeigte (nach dem Schneiden übriggebliebene) agieren v. F. G. und dem begleitenden Anwalt war m. E. - vor allem vor dem "Regierungsgebäude" - manchmal suboptimal. Es ist sicherlich nicht ganz einfach, vor der Kamera immer das Richtige zu sagen und wenn man spontan sein will/soll, rutscht schon mal eine Aussage raus, die besser nicht gefallen wäre. Wenn es Nachfragen gibt und man will mit den Medien "zusammenarbeiten", sollte man sein eigenes Drehbuch schreiben und seine Aussagen grob festlegen. M. E. war aber die Polemik in dem Film so offensichtlich, daß ein wirklicher "Anti" nicht daraus geworden ist; die späte Sendezeit tut ein übriges. Und die flachen Aussagen des "Polizeigewerkschafters" waren fachlich ... na ja...."sehr allgemein gehalten"
  2. Meine persönliche Meinung: Wir haben jahrelang von einer Lobbyorganisation geträumt. Jetzt kristallisiert sich so etwas heraus. Ich kann diejenigen verstehen, die jetzt mit vielen Erwartungen und Vorschlägen kommen. Damit wird aber der neue Vorstand zu einem Zeitpunkt schon unter Zugszwang gesetzt, an dem jeder Einzelne noch nicht einmal zu sich selbst gekommen ist, geschweige denn Zeit hatte, über die künftige Marschrichtung mit den anderen Mitgliedern zu reden. Wir sollten uns freuen, daß dort ein Vorstand etabliert wurde, dem man etwas zutrauen kann und ansonsten kann und darf man gern ein paar Vorschußlorbeeren ausgeben und auf die ersten Schritte diese neuen Vorstandes warten. Mich hat die Wahl dieses Vorstandes zunächst einmal dazu bewogen, meine Bedenken gegen PL aufzugeben und dort Mitglied zu werden. Und jetzt werde ich warten, was dort passiert - in der Hoffnung, nicht wieder solche Reinfälle zu erleben wie mit der FWR und der FvLw. Sollte auch dieses Projekt daneben gehen, wird es Zeit, das Angelgeschirr zu überprüfen
  3. In dieser "fun-Gesellschaft" wird die dickste Grütze "just for fun" gemacht. Und da vieles folgenlos bleibt oder mit "du, du. du" beantwortet wird, wird weitergemacht
  4. Auch von mir - Glückwunsch an die gewählten Vorständler und Direktoren. Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht einen Tropfen Jauche in das Weinfass geben würde. Wohl fast alle jetzt an der Vereinsarbeit beteiligten Personen haben mehr oder minder hautnah erlebt, was "Unstimmigkeiten" (vorsichtig und höflich ausgedrückt) in einem Verein bewirken können. Ich hoffe, daß alle Beteiligten daraus die Lehren ziehen werden und versuchen, Probleme zu Beginn durch Gespräche und evtl. durch die Inanspruchnahme von externer Hilfezu lösen. Wir haben genug Zank und Hader erlebt und können uns weitere "Kindergartenspielchen" nicht mehr erlauben. In diesem Sinne hoffe ich auch auf gute Zusammenarbeit
  5. Wenn es vielleicht auch die erste war, es wird sicherlich nicht die letzte sein.
  6. Radio Eriwan: Im Prinzip ja,, aber... Der Vorstand der FvLw hat sich seinerzeit entschieden, es mit der eigenen Satzung nicht so genau zu nehmen. Die Konsequenzen sind bekannt. Der gleiche Vorstand ist wieder gewählt. Wenn etwas "weltbewegendes" von ddort kommen sollte, wird man es ganz sicherlich erfahren. Wenn WO nur als Forum betrieben werden soll, auch gut. Wenn sie sich an gemeinsamen Aktionen beteiligen wollen - gern. Gravierende Veränderungen in der Ausrichtung erwarte ich nicht - also abgehakt; laß sie wurschteln.
  7. Und wer interessiert sich hier noch für diesen Laden? Einfach mal bei WO nachfragen.
  8. Tja, an diesen "Entfernungen" und der "mangelnden Präsenz in der Fläche" krankt leider unsere Schlagkräftigkeit. Das - ruinierte - "WKB-System" hätte da zumindest partiell Abhilfe schaffen können - also nicht ganz aus den Augen verlieren?!?
  9. Irgendwie ist mir die Wandsbeker Schützengilde in Erinnerung. Wenn ich mich nicht täusche, ist sie im Film "Ballermänner" aufgetreten und hatte damals schon "Ansichten" die weit über das seinerzeit gültige WaffG hinausgingen. Ich muß mir den Film noch mal ansehen und prüfen ob meine Erinnerung noch stimmt. Dann wäre es nämlich ein sehr selektiver Besuch gewesen und ich würde ihm nicht so viel Bedeutung beimessen.
  10. Nix für ungut - ich bin auch nur "Hobby-Jurist" - deshalb könnte man in die Nähe von Hausfriedensbruch rücken. Mir ging es einfach um sein schon zu Beginn "illegales handeln". Es lohnt sich aber m. E. nicht, sich weiter mit dem Beitrag zu beschäftigen. Trotzdem Danke - Wieder eine Erfahrung in meiner Hobby-Juristerei mehr.
  11. Um Mal von OT wegzukommen - Was interessiert eigentlich der Geltungsbereich? Ich versuche mal zusammenzufassen: Du hast dich widerrechtlich auf einen Privatparkplatz gestellt - könnte man in die Nähe von Hausfriedensbruch rücken. Dafür hat dich der Besitzer zusammengeschissen - unfein aber wohl seine Art. Deeskalation war nicht so dein Ding - also volle Pfund zurück und Beleidigungen an den Kopf geworfen. Dazu hat ein Gericht gemeint, daß das 80 Tagessätze wert ist Und damit ist zunächst einmal die Zuverlässigkeit - lt. in der BRD praktiziertem - Waffengesetz wech. Dagegen hätte man Widerspruch einlegen können und die Hoffnung haben, daß dann ein Urteil von 59 TS rauskommt. Stattdessen versucht man abenteuerliche Klimmzüge bezüglich der Gültigkeit des WaffG zu machen und dessen Gültigkeit anzuzweifeln? Wenn Juristerei dein Hobby ist, solltest du dir ein anderes suchen - deine Kenntnisse darin reichen anscheinend noch nicht einmal aus, dein eigenes Fehlverhalten zu erkennen. Allerdings fällt mir auf, daß dein(e) Beitra(ä)g(e) so ziemlich die gleiche Melodie haben, wie viele andere Testballons.
  12. Glaubst du, daß in der BRD die Gesetze von Andorra gemacht werden? Gesetze sind in der Regel gültig, wenn sie im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Wenn du meinst, daß ein Gesetz für dich nicht gilt, weil in irgendeiner Taschenbuchausgabe der Geltungsbereich nicht autaucht, wünsche ich dir für die Zukunft viel Spaß. Nimm zur Kenntnis, was über den Fall gesagt wurde und probiere dein Rechtsverständnis - mit deinem Anwalt - vor Gericht aus. Berichte uns dann über den Verlauf und das Ergebnis
  13. hätte, sollte, müßte, könnte..... Wir hören hier eine Seite (ohne Wertung) und kennen daher auch nur diese bzw. können nur diese "beurteilen". Er hat auf Grund der 80 TS das Waffenverbot an der Backe, mag das ungerecht empfinden - ändert aber nix. Wenn "m1e" jetzt (PTB)Waffen kauft, weil er meint, daß er dazu das Recht hat, ist es für sein Ego gut, nicht für den Fall. Wenn er Einspruch eingelegt hat, muß man das Ergebnis abwarten, ansonsten ist alles dazu gesagt worden. Man mag das (W)affengesetz nicht mögen - es ist aber geltendes Recht. Und wenn man sich nicht daran hält, erfolgt der nächste Rechtsverstoß, der die weiteren Erwerbsmöglichkeiten in ziemliche Ferne rückt. Dafür - (W)affengesetz - fehlt ein Affe bei den Smileys
  14. Es ist aber schon ein Unterschied, ob ich die Pappen beibringen muß, wenn ich eine Waffe beantrage oder ob ich schon beim Eintritt in einen Verein bis auf die Hühneraugen "durchschaut" werde. Und wenn ich den FSD als Zweitverein (nur zum Schießen) nutzen möchte, möchte ich auch nicht durchleuchtet werden. Aber wir geben die Demokratie ja auch freiwillig auf. Und wenn der Präsi mit seiner vorstellung durchkommt, dann soll der Verfassungsschutz seine Erkenntnisse über Mitgliedschaften in "radikalen Organisationen" den Vereinen mitteilen. Machen wir den Verfassungsschutz doch gleich zum Auskunftsbüro P.S.: hab gerade gelesen, daß es "vereinfachte Verfahren" gibt
  15. Warum beschäftigen wir uns eigentlich immer so viel mit dem, was nicht geht und warum es nicht geht? Wenn von 10 Leuten einer bleibt, mag das eine schlechte Bilanz sein aber immer noch ein Erfolg. Von Mißerfolg würde ich reden, wenn ich nach der Werbeaktion weniger Vereinsmitglieder habe. Und wenn man in einer Region wohnt, die 1000sende Möglichkeiten bietet, mag es ja übersättigte Jugendliche und junge Leute in Massen geben. In einer "Region Tote Hose" sind die Schützenvereine oft die einzigen "Attraktionen" - man muß also immer das "Konkurrenzangebot" mitbetrachten. Und da man mit den meisten Angeboten nicht konkurrieren kann oder (gesetzlich geregelt) nicht darf, muß man versuchen, unseren Sport mit Attributen zu versehen, der ihn von den anderen Angeboten abhebt. Und das ist die schwerste Aufgabe, weil.....m. W. das noch kein Verband/Verein herausgearbeitet hat - es gibt keinen diesbezüglichen Leitfaden. Also sollte man jetzt Modelle sammeln, wie erfolgreich für Schützenverein geworben wurde, daraus eine Essenz zusammenstellen und ihn den Vereinen als "Ideenkatalog" zur Verfügung stellen. Ansonsten :n10:
  16. "Eierschießen" sollte doch jetzt kein Problem sein - wohin sonst mit den ganzen Dioxineiern?
  17. Unsere belgischen Freunde sollten sich von deutschen "Käseblättern" keine Ratschläge erteilen lassen.
  18. Haben Sie, ist aber irgendwann gekappt. Kannst Du aber auch nicht wissen - bist ja noch "zu jung":gulp:
  19. Das halt ich für´n Gerücht. spätestens an der Elbe ist Schluß Das übernehm ich auch ohne Kriegserklärung
  20. Da alle registrierten Waffenbesitzer unter Generalverdacht kommen, habe ich es für legitim gehalten, die 7 "Straftaten" in Relation zu der Gesamtzahl zu setzen.
  21. Kann man deutlich sehen, wenn man Ostholstein als Beispiel nimmt. Dort sind 236 registrierte Waffenbesitzer kontrolliert worden. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 3,06 %. 213 waren auffällig (welcher Art war nicht angegeben) - entspricht einem Anteil von 2,76 %. Lediglich bei 7 kontrollierten Personen waren solch gravierende Mängel zu finden, die eine Strafanzeige "erforderlich machte" - entspricht einem Anteil von 0,09 % der registrierten Waffenbesitzer. Diese 0,09 % sind es dann, die den 99,91 % die Probleme bereiten, weil die Medien - und auf deren Druck die Politik - sie für relevant "sicherheitsgefährdend" halten.
  22. Es sollte dabei aber nie außer Acht gelassen werden, daß oftmals diese Leute a ) den Verein aufgebaut haben und b ) mit ihrem Beitrag zum Erhalt des Vereins beitragen Und wenn er meint, durch die Teilnahme am Stammtisch (Bewirtung oft durch den Verein) dem Verein zusätzliches Geld in die Kasse spülen zu müssen, sollte man das auch nicht negativ sehen - zumindest nicht solange er nicht mit 3 Promille noch Schießen oder fahren will.
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