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Mehr als 5 Millionen Schusswaffen in Deutschland registriert
edegrei replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
Eine bewaffnete Gesellschaft ist eine Gesellschaft voller Höflich und Respekt!!! -
Zwölfjähriger als Verdächtiger für Messerstich in Dresden ermittelt
edegrei replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
In England sind die Blagen schon mit 10 Jahren strafmündig! https://de.wikipedia.org/wiki/Strafmündigkeit War auch eine Forderung der AFD... -
Polizist entwaffnet, bewaffnete Geiselnahme in Borgholzhausen
edegrei replied to Medizinmann's topic in Allgemeines
Ulrike Müller-Herbig / 17.01.2018 Auch ich habe mich 2016 ein ganzes Jahr lang um eine Syrische Familie gekümmert (insbesondere um die 7-jährige Zweitälteste). Um es vorweg zu sagen: meine anfängliche Motivation, Menschen in Not zu helfen, machte nach etlichen Monaten einer gewissen Resignation Platz, die dann nach genau einem Jahr intensiven persönlichen Engagements meinerseits dazu führte, dass ich den Kontakt zu der Familie komplett und frustriert abbrach. Es ging mir überhaupt nie um Dankbarkeit, ich wollte lediglich meinen Beitrag als Deutscher Bürger leisten und einer Familie ‚in Not’ die Möglichkeit geben, sich besser bei uns einzufügen. So meine damalige Vorstellung. Ende 2015 – nachdem die Migrationswelle Deutschland überschwemmt hatte – trat ich deshalb der Flüchtlingshilfe Köln bei und besuchte an 2 Wochenenden jeweils 2 ganze Tage lang einen Vorbereitungskurs in der Kölner Südstadt, der uns auf unser Aufgabe vorbereiten sollte, geflüchtete Grundschulkinder mit Deutschen Kindern zusammen zu bringen, ihnen bei Schulaufgaben und beim Deutsch lernen zu helfen und ihnen unsere Deutsche Kultur näher zu bringen. Wir waren ca. 40 voll motivierte Helfer, zumeist ganz junge Leute (Lehrer, Sozialarbeiter, junge Mütter, Studenten, ...). Ich war die Älteste unter ihnen. Am Ende des zweiten Wochenendes bekamen wir unsere Familien zugeteilt, und im Dezember suchte ich „meine Familie“, zum ersten mal auf. 1-2 mal die Woche habe ich dann ein ganzes Jahr lang meinen Hund „wegorganisiert“, da die Kinder Angst vor ihm hatten. Ich habe die beiden älteren Mädchen (7 und 8 ) regelmäßig von der Grundschule abgeholt und mit ihnen diverse Aktivitäten unternommen: Tierparkbesuche, Malnachtmittage im Atelier, Ausflüge in den Rheinpark inkl. lustiger Seilbahnfahrt, Kastanienmännchen-Sammel- und Bauaktionen, Treffen mit Deutschen Kindern zum Spielen bei mir zu Hause im Garten, Basteln, Kochen, Kuchen backen, Hörspiele hören, Vorlesen, Kartoffeldruckkurse im ‚Museum für Angewandte Kunst’, etc. Ganz nebenbei der Versuch, bei den Hausaufgaben zu helfen, der Kauf von passenden neuen Brillen für die beiden Älteren auf meine Kosten, die Begleitung zur Logopädin, das Erledigen von Formalitäten, weil die Eltern nur schlecht Deutsch sprechen, etc. pp. Beim Erklimmen des Kölner Doms musste ich wahre Überredungskünste anwenden, da die kleine E. kein christliches Gotteshaus betreten wollte. Sie sagte mir, sie würde nur an Mohammed glauben und es sei ihr vorboten, in eine Kirche zu gehen. Sie tat es dann doch – neugierig, aber ihr Missfallen auch deutlich zeigend. Das gleiche ‚Schicksal’ erlitt die Böhm-Kirche „Christi Auferstehung“ in Lindenthal, die ich ihr von innen zeigen wollte, weil ich als Kind dort selber viele schöne Stunden verbracht hatte. Beim Tier-Memory musste ich „Schweine“-Karten vor ihrer Zerstörung bewahren, weil die Kinder Schweine „hassen“ und die betreffenden Tierkarten voller Abscheu bespuckten und auf ihnen herumtrampelten. Das Wort „Hassen“ war im Sprachgebrauch aller Kinder dieser Familie übrigens allgegenwärtig. Beim Schwimmen-Gehen wollte sich E. in der Damenumkleide nicht vor mir ausziehen und sich nach dem Schwimmen auch nicht nackig duschen. Dass die beiden Mädchen immer stark unangenehm rochen, war mir auch schon vorher aufgefallen. Und nicht nur mir, sondern auch ihren Mitschülern, die - wie sie mir erzählten – deshalb auch nicht so gerne mit ihnen spielen. Sie dürfen sich wahrscheinlich ‚unten rum’ nicht anfassen und eben darum auch nicht waschen. Aber meine vorsichtigen Fragen danach wurden von den Eltern einfach ignoriert. Ich könne die Liste hier endlos weiterführen. Dass zu Hause bei der 7-köpfigen Familie, die auf Steuerzahlerkosten auf großzügigen 120qm + großem Südbalkon in der Berrenrather Straße wohnt, nur arabisch gesprochen wird, ständig der Fernseher mit arabischen Sendern läuft und ausschließlich syrischer Besuch zu Gast ist, verdeutlichte mir nach und nach, dass der Integrationswille dieser Familie, die mich immer freundlich aufgenommen hat und die auch alle wirklich sehr nett sind, bei nahezu Null ist. Die beiden Mädchen tragen heute übrigens beide ein Kopftuch! Ich habe sie letztens zufällig auf der Straße gesehen. Der Vater sitzt eigentlich nur zu Hause rum oder kutschiert seine 5 Kinder mit einem großen deutschen Markenauto, das von der Sozialhilfe = vom Steuerzahler bezahlt wird, in der Gegend herum, während seine Frau den Haushalt erledigt und mit dem nächsten Kind schwanger ist. Beide machen keinen Deutschkurs und lassen ihre Kinder, die aufgrund ihres Schulbesuchs ganz gut Deutsch können, alles Wichtige übersetzen. Aufgrund dieser nicht vorhandenen bzw. nur rudimentären Deutschkenntnisse, findet der Vater natürlich auch keinen Job. Das will er auch gar nicht – wie er mir selber sagte – weil er die Wohnung eh bezahlt bekommt und ihm das Geld (Kindergeld, Sozialhilfe, Beihilfe, etc) für ein gutes Leben absolut ausreicht, sogar ausreicht dafür, um der in Syrien verbliebenen Familie regelmäßig großzügige Zuwendungen zu schicken. Während dieses ganzen Jahres fand sich meine Flüchtlingshelfer-Gruppe einmal im Monat für mehrere Stunden zusammen, um sich über die Fortschritte und möglichen Probleme auszutauschen. In dieser Zeit schrumpfte die Zahl der Gruppe stetig zusammen, bis wir am Ende (Dezember 2016) nur noch zu dritt waren. Alle anderen hatten bereits vorher frustriert und desillusioniert die Fahnen gestrichen. Die große Lust zu helfen war der bitteren Erkenntnis gewichen, dass Integrationsbereitschaft die unbedingte Grundvoraussetzung für das Gelingen von Integration ist. Und diese Bereitschaft war in keiner der betreuten Familien vorhanden. Zumeist (bei mir was das tatsächlich anders) wurden die Helfer nur ungern in die Familien gelassen, wurden ignoriert und beschimpft, durften mit den Kindern nicht alleine sein oder Hausaufgaben machen, teilweise wurde ihnen untersagt, mit den Kindern einen Spielplatz o.ä zu besuchen. Eigentlich wurden sie lediglich dazu missbraucht, beim Ausfüllen von Anträgen auf Sozialhilfe, Bleiberecht, Beihilfe, etc. zu helfen. Im übrigen handelte es sich bei keiner der betreuten Familien in unserer Gruppe um tatsächlich Geflüchtete nach der Genfer Konvention (http://www.unhcr.org/…/un…/die-genfer-fluechtlingskonvention). Niemand war aufgrund seiner politischen Gesinnung, Religion oder Sexualität verfolgt worden oder vor Krieg geflohen. Meine Familie beispielsweise hatte ihr letztes Geld zusammengespart, war bereits Jahre zuvor mit dem Flieger eingereist und hatte Asyl beantragt und auch erhalten – was mir bis heute schleierhaft ist. Diese Tatsache wurde mir aber auch erst relativ zum Schluss ganz beiläufig mitgeteilt, und ich fragte mich frustiert, warum ich mich überhaupt engagiert hatte. Bei anderen Familien verhielt es sich ähnlich, oder sie befanden sich lediglich geduldet in Deutschland. Der Großteil dieser Leute stammte aus Bulgarien, Rumänien, etc. Einige auch aus Nordafrikanischen Ländern (Tunesien, Algerien, etc.). Lediglich 2 Familien waren aus Syrien. Das erstaunte uns Helfer, dachten wir doch alle, der Syrien-Krieg sei Auslöser für diese Flüchtlingswelle gewesen. Wenn ein Abschiebe-Bescheid kam, wurden innerhalb der Flüchtlingshilfe alle – auch teilweise illegalen - Hebel in Bewegung gesetzt, um die völlig legitime Abschiebung der Betroffenen zu verhindern (Verschleiern, Verstecken, psychologische Gutachten, etc.). Das war – neben meiner eh vorhandenen Frustration über die Sinnlosigkeit meiner Bemühungen – eigentlich der hauptsächliche Grund dafür, meine Arbeit als Flüchtlingshelferin endgültig zu beenden. Ich wollte einfach nicht mehr Teil dieser verlogenen Helfer-Maschinerie sein. In den letzten Monaten bin ich von Freunden immer wieder gefragt worden, warum ich nicht weitermachen würde und was aus E. und ihrer Familie geworden sei. Ich habe meist ausweichend geantwortet, weil meine Gründe dafür den vielen mich umgebenden „Gutmenschen“ nicht verständlich gewesen wären. Weil diejenigen, die ich kenne, selber nie persönich engagiert waren, sondern ihre Informationen zu diesem Thema einzig aus den Mainstream-Medien beziehen,die den wahren Sachverhalt zum Thema Migration / Flüchtlinge zumeist komplett verfälscht und politisch einseitig abbilden. Menschen in wahrer Not zu helfen muss oberste Prämisse sein. Das werde ich auch zukünftig nicht anders sehen und mich deshalb auch wieder engagieren, wenn ich die Notwendigkeit dafür sehe. Aber momentan ist das, was hier in Deutschland / Europa unter dem Deckmantel der „Flüchtlingshilfe“ veranstaltet wird, für mich in keinster Weise mehr nachvollziehbar. Ich würde mich freuen, wenn dieser kleine Erfahrungsbericht einer wahrhaft menschenfreundlichen Ex-Flüchtlingshelferin geteilt würde und Verbreitung findet. DANKE -
Wenn das man was wird
edegrei replied to Der Reservist's topic in Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Was soll das bringen, wenn die keine eigenen Waffen haben um damit trainieren zu können? Ist doch so, als ob jemand den Führerschein macht, aber kein Auto kaufen darf. -
RECHTSEXTREME haben die Macht übernommen...... Alles klar!
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Ist schon über 30 Jahre her, da lief im Fernsehen ein typischer Antiwaffenbericht: Ein Psychologe wollte beweisen, dass nur durch das Vorhandensein einer Waffe Aggressivität erzeugt wird! Der Mann saß hinter einem Tisch in einem leeren Raum. Auf dem Tisch ein Fußball. Die Testperson kam herein. “Was glauben Sie, was nun passiert?“ “Vermutlich spielen wir Fußball.“ Neuer Test, aber diesmal lag ein Gummiknüppel auf dem Tisch. Eine andere Testperson antwortete nun: “Vermutlich werden wir uns schlagen!“ Fazit des Psycho—Meisters: “Bereits durch den Anblick der Waffe hatte die Testperson eine andere Haltung. Sie war nicht mehr entspannt und war auf Gewalt eingestellt.“ Bis Heute geht mir eine Frage nicht aus dem Kopf: Wie hätte die Testperson reagiert, wenn statt des Fußballs oder des Gummiknüppeles ein KONDOM auf dem Tisch gelegen hätte?
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Ich empfehle schwere, körperliche Arbeit! Habe ich früher in den Semesterferien immer praktiziert. Macht den Kopf frei und man fällt abends hundemüde ins Bett und schläft wie ein Stein! Gutes Mittel gegen Stress.
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Unbekannter verletzt Berliner Linke-Politiker Hakan Tas
edegrei replied to GunBoard.de's topic in Allgemeines
Da wir gerade im Thema sind... https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/war-was/ -
Sehe ich nicht als unlogisch an: Der Dolch ist als Mordinstrument ideal, weil lautlos. Denk an die britischen Kommandos... Die Kurzwaffen ist dagegen LAUT und eine Distanzwaffe. ....also für Selbstverteidigung ideal. Aber wem erzähle ich das? Auf diesem Gebiet bist DU weitaus kompetenter als ich. (hoffe wir sehen uns nächste Woche in Kassel.)
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FN Herstal stellt Kurzversion des SCAR in 5.5 x 45 mm vor
edegrei replied to xhbkx's topic in Deutsches Waffenjournal
....und das kannst Du dann noch mit einer Hand schießen. -
Genau aus diesem Grunde ist das Waffengesetz in den 20igern geschaffen worden. Nicht um die Bürger zu schützen, sondern um eine Handhabe gegen ehrliche Bürger zu haben, die eine falsche Gesinnung haben. Wie soll man gegen einen Menschen vorgehen, der jeden Tag brav zur Arbeit geht und sich auch sonst nichts zu Schulden kommen lässt? ....aber in der KPD ist und demonstriert. Das Waffengesetz wurde damals von der Polizei ,als sinnlos, sogar abgelehnt! Die Kriminellen beantragen keinen Waffenschein... Aber nun hätte man einen Grund für Hausdurchsuchungen und wenn man erst mal in der Wohnung ist, dann kann man notfalls auch Dinge platzieren.... Quelle: Buch „Fatales Erbe“
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Bin Donnerstag da, freue mich Euch wieder zu sehen!
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Meinungsmache! Kann nichts schaden, wenn so eine Umfrage deutlich zu UNSEREN Gunsten ausfällt.
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Da ist eine Abstimmung drinn...
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100 Jahre Oktoberrevolution: Der Aufstand, der keiner sein darf
edegrei replied to gbadmin's topic in Allgemeines
Es ist schon bemerkenswert, dass es in 100 Jahren Kommunismus (!) nicht ein einziger kommunistischer Staat geschafft hat, seine Bürger zu Glück und Wohlstand zu verhelfen. Kennt jemand ein kommunistisches Land, in dem z. B. Arbeiter Wohnmobil fahren? Trotzdem hat diese idiotische Ideologie immer noch Anhänger. http://www.huffingtonpost.de/rainer-zitelmann/politik-g20-proteste-demonstranten_b_17418398.html -
Putzfrau findet Kalaschnikow und Revolver in Toilette
edegrei replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
Kann mich erinnern. War in der Sendung „Monitor“. “…………jetzt nur noch 2 Ersatzteile einbauen und das MG schießt wieder!“ Und mit diesen Worten holte er einen neuen Lauf und Verschluss unter dem Tisch hervor...... Und Otto Normalverbraucher staunt, wie leicht so etwas geht! -
„Kann man überhaupt nicht mit der Kölner Silvesternacht vergleichen“
edegrei replied to GunBoard.de's topic in Allgemeines
Unsere Tageszeitung berichtet nur von 200 Teilnehmern und „REISENDEN“ Kein Wort von Migrationshintergründen...... -
Drei Millionen Amerikaner tragen täglich geladene Waffe bei sich
edegrei replied to GunBoard.de's topic in Allgemeines
Laut Wikipedia ist die Mordrate in Russland doppelt so hoch wie in den bösen USA..... .....und in Mexiko ist sie 20mal höher als beim waffenstarrenden Nachbarn..... -
Dienstag 17. 10. 2017 Auf 3sat 22,25 Uhr Bemerkenswert an diesem Film ist die Tatsache, dass als Ausweg die illegale Waffe dient. Dafür wird der Film auch noch Preisgekrönt...
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Die Waffengesetze in den USA sind eine Einladung zum Mord
edegrei replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
Wie üblich werden die Geretteten wieder verschwiegen......