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Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim spricht sich Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) für Abschiebungen von Straftätern aus Afghanistan und Syrien aus. Bei WELT TV sagt Grote: „Wer hier schwere Straftaten begeht, muss das Land wieder verlassen.“
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Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizisten durch einen mutmaßlichen Islamisten beleuchtet WELT-Kolumnistin Anna Schneider einige Reaktionen kritisch: „Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass jemand einem ein Messer in den Hals stechen möchte“, sagt sie.
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Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) spricht sich nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim für Abschiebungen von Straftätern aus Afghanistan und Syrien aus. Bei WELT TV sagt Grote: „Wer hier schwere Straftaten begeht, muss das Land wieder verlassen.“
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Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim durch einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan werden Forderungen nach Konsequenzen lauter. „Ich erwarte, dass die Politik anfängt zu handeln“, sagt Islamismus- und Integrationsexperte Ahmad Mansour.
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Den tödlichen Angriff auf einen Polizisten in Mannheim findet FDP-Vize Wolfgang Kubicki deutlich gravierender als das rassistische Gegröle in einer Sylter Bar – „aber das scheinen nicht alle zu erkennen“, sagt er. Die Politik müsse nach seinen Worten wahrnehmen, dass die größte Bedrohung vom Islamismus ausgehe.
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Nach einem Messerangriff durch einen mutmaßlichen Islamisten in Mannheim ist ein Polizist gestorben. Es brauche mehr Mut im Umgang mit Islamismus, sagt FDP-Vize Wolfgang Kubicki bei WELT TV: „Es hilft nur robustes Vorgehen.“ Neue gesetzgeberische Aktivitäten brauche es nicht.
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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordert nach dem Tod des Polizisten bei dem Messerangriff in Mannheim ein konsequentes Vorgehen gegen Übergriffe auf Amtsträger und Sicherheitskräfte. Extremisten „von links bis rechts“ müssten sich fürchten.
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Bei seinem Besuch im oberbayerischen Hochwassergebiet hat sich Bundeskanzler Scholz auch zu dem bei einer Messerattacke in Mannheim getöteten Polizisten geäußert: „Er hat für Frieden und Sicherheit sein Leben verloren, weil er die Demokratie beschützt hat“, so Scholz.
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Drei Menschen sind tot. Ein 28-Jähriger gibt an, seine Familie getötet zu haben.
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Nach der tödlichen Attacke in Mannheim werden Forderungen nach Konsequenzen laut. „Die Zahl der Messerangriffe ist deutlich angestiegen“, berichtet Leonie von Randow. NRW-Innenminister Reul fordert härtere Strafen, die AfD wittert ihre Chance im Wahlkampf.
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Bei dem Angriff auf dem Mannheimer Marktplatz wurde ein 29-jähriger Polizist schwer verletzt. Am Sonntag ist der Beamte gestorben. Zahlreiche Bundespolitiker zeigen sich erschüttert über den Tod des jungen Mannes. Seine Kollegen trauern: „Er war ein besonderer Mensch.“
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Am Sonntag gerieten auf dem Marktplatz in Mannheim verschiedene Gruppierungen aneinander. Ein Bündnis aus mehreren Akteuren hatte zu einer Mahnwache aufgerufen, nachdem ein Mann dort am Freitag sieben Menschen verletzt hatte.
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Nach dem brutalen Angriff auf Islamkritiker mit Schwerstverletzten verlangt NRW-Innenminister Reul (CDU) eine härtere Gangart gegen „Messerkriminalität“. Auch für die Verherrlichung der Tat in sozialen Medien werden scharfe Konsequenzen gefordert. Die FDP wendet sich an die Muslime im Land.
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Angeblich hatte das Bundesinnenministerium gebeten, keine Videos des Messerangriffs von Mannheim zu teilen, um der AfD nicht in die Hände zu spielen. AfD-Chefin Alice Weidel verbreitete die Zitate – die jedoch aus der Feder Künstlicher Intelligenz stammen.
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In der Mannheimer Innenstadt greift ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer an. Zu den Verletzten gehört Michael Stürzenberger, führender Kopf der islamkritischen Organisation Pax Europa. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
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Horror-Tat in der Mannheimer Innenstadt: Mit einem Messer bewaffnet greift ein Mann auf dem Marktplatz den Islamkritiker Michael Stürzenberger an. Ein Polizist wird lebensgefährlich verletzt. „Der Täter muss streng bestraft werden“, fordert Bundeskanzler Scholz.
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Neue DJV-Schießvorschrift in KraftFRo Do., 2024-05-30 10:54
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat eine neue Schießvorschrift veröffentlicht. Diese ersetzt die seit 2015 gültige Version und enthält einige Änderungen. Die wichtigsten fünf gibt es hier im Überblick.
Schutzausrüstung:
Auf Schrotständen und beim Kurzwaffenschießen sind nun Brille, Gehörschutz und Kopfschutz (Kappe) verpflichtend – zum persönlichen Schutz von Augen, Ohren und Kopfhaut.
Schalldämpfer:
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In einer Synagoge in Halle wollte Stephan Balliet 2019 zahlreiche Menschen töten. Seitdem wird der verurteilte Attentäter unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen bewacht. Nun ist er wegen gesundheitlicher Probleme in ein Krankenhaus eingeliefert worden.
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An dem Düsseldorfer Wohngebäude, in dem in der Nacht auf Donnerstag ein Kiosk explodiert war, wurde Brandbeschleuniger entdeckt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Bei dem Vorfall waren drei Menschen gestorben, 16 verletzt und das Haus schwer beschädigt worden.
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Nach dem Attentat auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico regt sich Kritik am Verhalten der Personenschützer. Es habe „Chaos“ geherrscht, bemängeln Experten. Die Behörden haben Ermittlungen eingeleitet.
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„Ich stimme der Regierungspolitik nicht zu“, sagt der mutmaßliche Attentäter nach seinem Anschlag auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico. Der 71-Jährige soll Gründer eines Literaturklubs sein und laut seines Sohns legal eine Waffe besitzen.
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Nach dem Anschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico überwiegt die Bestürzung. Parteifreunde rufen „diese Wut, dieser Hass: Das ist euer Werk heute“. Ficos Politik ist im Land umstritten, seine Reformvorhaben sorgen für Unmut.
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Bei einem Kreisligaspiel in Essen sind rund 60 Männer aufeinander losgegangen. Zeugen berichteten von gezückten Messern und Schüssen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Es gebe Hinweise auf Clan-Bezüge, so die Beamten. WELT-Reporterin Greta Wagener sagt: „Es ist zu Jagdszenen gekommen.“
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