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  1. Für die deutschen Sicherheitsbehörden ist es ein wichtiger Fahndungserfolg: die Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette. Jahrelang lebte diese unter falschem Namen in Berlin. Ein Journalist war es, der mittels einer Gesichtserkennungssoftware Fotos entdeckte, die Klette bei Tanz-Veranstaltungen zeigen. Warum sind die Ermittler nicht schon früher auf diese Spur gekommen?

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  2. "Es wird höchste Zeit, das vorhandene Wissen zu bündeln und sich konstruktiv auszutauschen"

    DJV: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, dem Rotwild ein Online-Magazin zu widmen?

    FRo Fr., 2024-03-01 09:15

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  3. DJV Preis "Online-Kommunikation 2024": Vorstellung der Jury-Mitglieder

    Herausragende Öffentlichkeitsarbeit über digitale Medien – Jägerschaften unter dem Dach des Deutschen Jagdverbands können sich mit ihren Online-Auftritten für den DJV-Preis „Online-Kommunikation 2024“ bewerben, Einzelpersonen für den Sonderpreis „Social Media 2024“. Eine vierköpfige Jury mit ausgesuchten Experten und großer jagdpraktischer und kommunikativer Kompetenz bewertet die Einreichungen. Die einzelnen Mitglieder stellen wir nachfolgend vor.

    FRo Fr., 2024-03-01 08:00

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  4. Brandenburg: ASP weiter zurückgedrängt

    Am 10. September 2020 ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) erstmals in Brandenburg aufgetreten, jetzt ist die vollständige Tilgung der gefährlichen Tierseuche in greifbare Nähe gerückt. Die ersten Kerngebiete wurden bereits im vergangenen Jahr aufgehoben, dort gilt die ASP als getilgt und zurückgedrängt. Am 29. Februar 2024 folgt nun die Aufhebung weiterer Sperrzonen in den Landkreisen Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie in der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder).

    FRo Mi., 2024-02-28 11:52

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  5. Alter Tresor, auf den jemand mit dem Finger zeigt

    Zur Zeit sind alle etwas nervös, wegen der herum geschickten Schreiben des Landes NRW, welches andeutet, dass von nun an ein schon 6 Monate altes Urteil zur Schlüsselaufbewahrung nun vollzogen werden soll.

    Wir fassen hier ein paar der wichtigsten Infos einmal zusammen und ziehen am Schluss unser eigenes Fazit:

    Als erster angefangen hier noch einmal zu informieren mit einem recht negativ besetzten, aber sehr informativen Beitrag hat hier @gunvlog bei YouTube, er zeigt auch Passagen aus dem Schreiben und erklärt die Texte entsprechend. Er geht hier vor allem darauf ein, dass man nachts seinen eigenen Schlüssel nicht sicher verwahren könne, wenn man ihn ansonsten in der eigenen Hosentasche hat. Man schlafe ja nachts meistens. Aber seht selbst:

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    @gunvlog bei YouTube

    Das Online-Magazin „Jagdpraxis“ sieht hier auch Handlungsbedarf bei den Waffenbesitzern, auch wenn sie den „Blauen Brief“ der NRW-Waffenbehörden so einordnen, dass hier mehr verlangt wird, als im Gesetz beschrieben wird.
    https://jagdpraxis.de/news/nrw-waffenbehoerden-machen-ernst
    Das Magazin hat übrigens schon letztes Jahr nach dem Urteil zur Schlüsselaufbewahrung einen Artikel dazu geschrieben: https://jagdpraxis.de/ausruestung/waffen-munition/wohin-mit-dem-waffenschrank-schluessel

    Der VdB hat hier inzwischen auch einen kurzen Kommentar abgegeben und das Merkblatt der Behörde verlinkt: https://www.vdb-waffen.de/newsurl/vcr3d5wq.html

    In ihrem neusten Info-Newsletter des BDS wird auch auf das Thema eingegangen, hier ist der Tenor aber eher, dass das Gesetz sich seit 20 Jahren nicht geändert habe und somit eigentlich gar nicht Zusätzliches verlangt werden dürfe, was die sichere Aufbewahrung der Schlüssel angeht.
    Außerdem der wichtige Satz: „Der BDS wendet sich über das Forum Waffenrecht zusammen mit den anderen Verbänden aktuell an den Innenminister von NRW Herbert Reul, damit er die Sache in Ordnung bringt.“

    Ich fasse das alles mal zusammen, aktueller Stand am 22.02.2024:
    Das Gesetz hat sich nicht geändert, jedoch hat vor 6 Monaten ein Gericht bestätigt, dass Schlüssel nur in Tresoren der selben Sicherheitsstufe aufbewahrt werden dürfen. Zu diesen „Schlüsseltresoren“ selber dürfe es dann aber keine Schlüssel mehr geben, hier wäre dann also ein Zahlenschloss oder eine Biometrie-Erkennung notwendig.

    NRW hat dies so aufgefasst, dass man jetzt von allen LWB (Legalwaffenbesitzern) verlangt, dass Sie zwingend ihre Schlüssel in Tresoren lagern müssen. Deswegen werden gerade Briefe an LWB verschickt, wo man aufgefordert wird dies so zu tun.

    Rein rechtlich verlangt das WaffG aber NICHT die Schlüssel zwingend so zu lagern, man kann sie auch weiterhin zum Beispiel ständig mit sich führen. Ob dies nachts beim Schlafen als sicher anzusehen ist, hat aber noch niemand gesetzlich definiert. Laut dem Brief, der hier versendet wird, sei dies aber sehr wohl ein Problem.
    Bei einer Beanstandung könnten dann eventuell auch mal die Waffen weg sein, bis das eindeutig rechtlich (wieder vor Gericht) geklärt werden kann – egal ob das nun 100% rechtens ist oder nicht – da kann man nur spekulieren.

    Fazit: Zur Zeit könnte man in NRW eventuell bei einer Kontrolle Ärger bekommen mit bestandsgeschützten älteren A/B und auch bei den sichereren Grad 0/1 Tresoren mit Schlüsseln (Zweitschlüssel sollten auch berücksichtigt werden). Auch, wenn es nur Notschlüssel sind, diese dürften nicht außerhalb der Tresore gelagert werden. Vielleicht ist dies aber auch nicht durchsetzbar, weil man das WaffG auch anders auslegen kann. Im Zweifel muss man noch einmal vor Gericht, damit das endgültig geklärt wird. Oder man wartet ab und schaut was passiert. Oder macht die Tresorhersteller glücklich und kauft deren Bestände leer.
    Bisher gibt es keine aktuellen Berichte über Kontrollen, welche genau dieses Thema betreffen. Meldet euch gerne bei uns, wenn ihr Erfahrungen gesammelt habt oder schreibt es in die Kommentare.

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  6. Wildtiernachwuchs schützen

    Im Frühjahr werden Feld, Wiese und Wald zur wilden Kinderstube. Wildschweine, Feldhasen oder Stockenten bringen bereits jetzt ihren Nachwuchs zur Welt. Sie gehören zu den Nestflüchtern: Ihre Jungen kommen mit voll entwickelten Sinnen zur Welt. Da sie keine Höhle haben wie Fuchs oder Kaninchen, sind sie der Witterung ausgesetzt. Durchweichte Böden und beständige Niederschläge machen dem ersten Jungtiernachwuchs dieses Jahr besonders zu schaffen: Fell oder Federn verkleben, isolieren schlecht und Krankheiten haben leichtes Spiel.

    FRo Do., 2024-02-22 08:00

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  7. Umfrage zu Jungwildrettung gestartet

    In vielen Revieren Deutschlands sind ab Mitte April wieder Jungwildrettungsteams im Einsatz. Sie leisten einen unschätzbaren Beitrag für den Tier- und Artenschutz während der Grünlandmahd. Die Anzahl der geretteten Wildtiere und der zeitliche Aufwand wurden bislang aber nicht einheitlich erfasst. Die Deutsche Wildtierrettung und die Deutsche Wildtier Stiftung haben deshalb heute gemeinsam mit dem Deutschen Jagdverband eine bundesweite Umfrage gestartet. Ziel ist es, Ergebnisse und Erfahrungen bei der Jungwildrettung aus der Saison 2023 zusammenzuführen und auf regionaler Ebene auszuwerten.

    FRo Mi., 2024-02-14 08:00

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  8. 5.000 Euro für die Jungwildrettung

    Unter dem Motto "Hau die Sau – mit voller Kraft für die Deutsche Wildtierrettung" sammelten Conrad Baierl, bekannt als Wilder Metzger, Sven Gerdhenrichs von L&S Wild und der DJV mit der Initiative Wild auf Wild Spenden für die Deutsche Wildtierrettung. An der wilden Interpretation des Jahrmarktklassikers "Hau den Lukas" konnten Klein und Groß gegen eine Spende den Hammer schwingen. Insgesamt 5.000 Euro konnten schließlich überreicht werden.

    FRo Di., 2024-02-06 15:44

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  9. Deutsche Jäger im Ausland: Hohe soziale Einsatzbereitschaft

    Eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Internationalen Jagdrats (CIC) in Deutschland und des Deutschen Jagdverbands (DJV) zeigt: 58 Prozent geben mehr Geld für eine Jagdreise aus, wenn die Lokalbevölkerung direkt von den Einnahmen profitiert. Deutsche jagen im Ausland am häufigsten Hirsch- und Schweineartige, Antilopen sowie Niederwild. In der Regel dauert eine Jagdreise eine bis zwei Wochen, die Kosten liegen im Schnitt bei 2.500 bis 4.000 Euro. Fast jeder Fünfte investiert bis zu 6.000 Euro.

    FRo Mi., 2024-01-31 08:00

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  10. "Anspruchsvolles Ehrenamt mit staatlicher Prüfung"

    Anlässlich Europas größter Jagdmesse, der Jagd und Hund in Dortmund, hat der Deutsche Jagdverband (DJV) eine aktuelle Statistik veröffentlicht: 435.000 Jägerinnen und Jäger gibt es in Deutschland – ein neuer Rekord. Innerhalb einer Jägergeneration ist ihre Zahl um 36 Prozent gestiegen. Außerdem ist Jagd ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: Insgesamt 2,7 Milliarden Euro werden dafür jährlich laut DJV-Umfrage ausgegeben. Darunter fallen Investitionen für Hochsitze, Werkzeuge oder Biotopflege und Artenschutz.

    FRo Di., 2024-01-30 09:13

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  11. So viele Jäger wie noch nie in Deutschland

    435.930 Jägerinnen und Jäger gibt es in Deutschland. Das sind knapp 36 Prozent mehr als vor drei Jahrzehnten. Die meisten Jagdscheininhaber kommen aus Nordrhein-Westfalen, genau 96.863. Danach folgen Bayern (75.000) und Niedersachsen (60.000). Bezogen auf die Einwohnerzahl liegt Mecklenburg-Vorpommern vorn: Dort gibt es 10 Waidmänner und -frauen pro 1.000 Einwohner. Platz zwei liegt Schleswig-Holstein (8), danach kommt Niedersachsen (7). Diese Zahlen hat der Deutsche Jagdverband (DJV) erhoben und heute veröffentlicht.

    FRo Mo., 2024-01-29 08:00

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  12. Hohe Akzeptanz für Jagdreisen in Europa

    Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag des europäischen Dachverbands für Jagd (FACE) stimmen insgesamt 53 Prozent der Befragten aus Italien, Dänemark, Polen, Spanien und Deutschland für Jagdreisen, wenn diese positive Effekte haben. Deutsche Teilnehmer an der Umfrage liegen mit einer Zustimmungsrate von 55 Prozent über EU-Durchschnitt.

    FRo Fr., 2024-01-26 08:00

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  13. Mehr als 25.500 Tonnen Wild haben die Deutschen verzehrt

    Das Fleisch von Wild aus der Region ist beliebt: Insgesamt über 25.000 Tonnen Wildbret von Wildschwein, Reh, Rot- und Damhirsch haben die Deutschen im zurückliegenden Jagdjahr (1. April 2022 bis 31. März 2023) gegessen. Mit über 11.700 Tonnen liegt das Wildschwein vor dem Reh (9.500 Tonnen). Weiterhin beliebt sind Wildtauben. Davon wurden 276.000 Tiere in der vergangenen Jagdsaison verwertet. Danach folgen Wildenten (242.000). Diese Zahlen hat der Deutsche Jagdverband (DJV) heute nach Auswertung der Jagdstatistik anlässlich der Grünen Woche veröffentlicht.

    FRo Do., 2024-01-25 08:00

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  14. Günstiger Erhaltungszustand des Wolfes für Deutschland erreicht

    Der Wolf ist in Deutschland nicht mehr gefährdet, der günstige Erhaltungszustand des Wolfes auf Basis der Kriterien der FFH-Richtlinie erfüllt. Dies bestätigte Professor Sven Herzog gestern Abend auf dem Fachforum des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Deutschen Jagdverbandes (DJV) im Rahmen der Grünen Woche in Berlin.

    FRo Mi., 2024-01-24 10:58

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  15. Weichenstellung in die Zukunft

    So wurde der Bund der historischen Schützenbruderschaften e.V. in den Vorstand des Forum Waffenrecht gewählt. Der BHDS bringt 230.000 Mitglieder mit und ist somit der zweitgrößte Schießsportverband in Deutschland. Schon ab dem ersten Tag der Mitgliedschaft im FWR wurde der BHDS zu einem allzeit wichtigen und wertvollen Partner, der unsere Anliegen auf allen politischen Ebenen unterstützt und durch kompetente und allzeit professionelle Einflussnahme getragen hat.

    FRo Do., 2024-01-18 10:15

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