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Internetcommando

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Posts posted by Internetcommando

  1. die haben Probleme.....

    Wenn der den Schlagstock wirklich nur vergessen hat und ansonsten im Auto lässt, ist es doch nicht so schlimm. Es ist immerhin das gute Recht (auch eines NPD-Mitglieds) einen solchen Schlagstock mit sich zu führen.

    Das wirkliche Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass es bisher immernoch nicht gelungen ist, die NPD zu verbieten.

    Wenn ich die selbe Meinung wie die meisten NPD Mitglieder vertreten würde, wäre ich schon lange im Knast.

    Und das ist der einzige Skandal an der Geschichte. Nicht die Tatsache, dass bisher wohl ein paar Messer gefunden wurden, aber nichts so schlimm war, das man die Polizei hätte rufen müssen.

  2. ich habe ja nichts gegen Sammler, aber wenn man nur sammeln will, dann kann man auf nutzbare Waffen und Munition ja wohl auch verzichten und das Zeug vorher so manipulieren (lassen), dass es ungefährlich ist.

    Es ist ja auch nicht ganz ungefährlich, derartig viel Munition zu lagern, besonders wenn das Zeug so alt ist. Was wäre passiert, wenn ein Feuer ausgebrochen wäre.

    Insofern finde ich eine Bestrafung dieser Menschen durchaus angebracht. Es ist einfach unverantwortlich. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass man einfach irgendwo Sachen ausgraben darf.

  3. sowas finde ich wirklich daneben.

    Wenn man weiß, dass es viel Kriminalität gibt, dann sollte man die Polizeiwache nicht um 22 Uhr schließen - bzw. auch dananch noch verstärkt auf der Straße patrollieren.

    Immerhin ist es die Aufgabe des Staates für Sicherheit zu sorgen, weil die Bürger eben (richtigerweiße) nicht das Recht zur Selbstjustiz haben. Aber ganz ohne Justiz geht es nunmal auch nicht und genau diesen Eindruck vermittelt der Artikel

  4. Ich denke aber um Otto-normal Schütze SV bereit zu machen braucht es viel weniger. Als erstes muss er sicher mit einer Waffe umgehen können wo anders als auf einem Stand. Dann muss er in der Lage sein, nachdem er sein Ziel identifiziert hat es zu treffen aus Distanzen zwischen 3-7 Meter, inklusive seitlicher Bewegung.

    Das gibt ihm schon mal die Basis und auch zeigt die Grenzen der SV mit der Schusswaffe, auch eine Einlage Force to Force mit der Softair sollte am Schluss viele Illusionen zerstören. Das reicht für mich. Ein bestandenes praktisches Examen z.B. NGST 2 oder 3 sollte die Sache abrunden.

    .............

    Das ganze braucht 8 Stunden und 120 Schuss. Die Anzahl von Personen die den Test nicht schaffen ist bei 5%.

    Achtung das heisst nicht dass die sind SV bereit, ich will damit zeigen das in 8 Stunden man 95% der Leute die nie eine Pistole angefasst haben zu etwas brauchbaren bringen kann.

    Genauso geht es mit der Folge wo der Aspekt SV immer weiter vertieft wird.

    Nach 3-4 Tagen bei Scheibenschützen kannst du bei 95% folgenden Test erfolgreich abhalten:

    ...............

    Jemand der diesen Test bestanden hat ist für mich soweit SV bereit, das er nicht unbedingt eine Gefahr für sich und die Anderen darstellt. Jetzt wenn man wirklich SV beherrschen will geht es viel weiter (da bin ich deiner Meinung) und braucht weit mehr Übung aber das kann man wirklich jedem überlassen wie er es will.

    damit hätte ich ein Problem.

    Meiner Meinung nach sollte man jemanden, der mit einer Waffe rumlaufen will, auch abverlangen können, in einer absoluten Stresssituation sicher damit umgehen zu können. Und das kann man nach ein paar Tagen intensiven Training sicher nicht - insbesondere dann, wenn man vorher noch nie eine Waffe in der Hand hatte.

    Und wenn man eben nicht den Umgang mit der Waffe in einer SV Situation beherrscht, dann sollte man auch keine Waffe benutzen dürfen.

    Ich bin dafür, jedermann das Waffentragen zu erlauben (mit gewissen Vorraussetzungen, s. meine vorherigen Posts), aber nur, wenn die Person auch wirklich sicher damit umgehen kann.

    Wer hat einen Vorteil, wenn eine Person, die nur die Grundzüge des SV-Schießens kennt, mit einer Waffe rumläuft?

    Es mag einen geringen Sicherheitsgewinn für die Person geben, aber auf den zweiten Blick muss man da einiges dagegen rechnen.

    Die Waffe könnte dem Angreifer in die Hände fallen. Umstehende könnten getroffen werden und wenn es drauf ankommt, dann kann sich die Person sowieso nicht richtig mit der Waffe verteidigen.

  5. Hätten einige Studenten Waffengetragen, es wäre nicht Passiert

    PDT_Armataz_01_37

    ich denke, der Zeitungsautor ist da etwas kurzsichtig.

    Amokläufe gab es auch schon zu Zeiten, wo es noch keinen Fernseher oder gar Computer gab. Amokläufer gab es auch schon, als die Filme noch schwarz-weiß waren oder alles andere als gewalttätig.

    Und jetzt wo es gewalttätige Sendungen und Videospiele gibt, sollten die auf einmal an den Amokläufen schuld sein? Das glaube ich nicht.

  6. @Carlos

    Hast du je mal ein solches Training mitgemacht? PDT_Armataz_01_05

    ich bin zwar nicht Carlos, aber Carlos ist in einigen deutschen Foren durchaus bekannt, deshalb kann ich dir die Frage auch beantworten: Ja, er hat. Und das sicher mehr als einmal.

    ---------------

    Meine Meinung wie das ideale Waffenrecht aussehen sollte:

    Jeder Volljährige sollte das Recht haben, Waffen zu besitzen und auf einer Scheißanlage zu nutzen - sofern er folgende Vorraussetzungen erfüllt:

    - Nicht vorbestraft

    - Sachkundeprüfung oder etwas vergleichbares, das nachweist, das die Person auch weiß, wie man eine Waffe sicher handhabt.

    - einen sicheren Platz zum Aufbewahren von Waffe und Munition.

    - Sämtliche Waffen sind natürlich zu registrieren

    außerdem sollte jeder das Recht haben, einen Waffenschein zu machen.

    Um den zu bekommen muss man neben dem Recht, Waffen zu besitzen auch nachweisen können, das man mit der besonderen Situation, die es nunmal ist in der Öffentlichkeit bewaffnet zu sein, auch umgehen kann (Notwehrrecht, Notstandsrecht etc.). Außerdem muss nachgewiesen werden, dass man auch im Stress gut mit der Waffe umgehen kann und nicht unnötig andere gefährdet. Wie die nachweise im einzelnen aussehen sollen, darüber kann man reden. Für den Waffenschein sollte man aber regelmäßig diese Nachweise erbringen müssen. Auf Großveranstaltungen (zB Demos, Oktoberfest) sollten Waffen allerdings verboten bleiben.

    Wird unsere Gesellschaft durch ein solches Waffenrecht unsicherer?

    Ich denke nicht. Kriminelle kommen - so sie denn wollen - auch heute schon sehr einfach an scharfe Waffen (davon gibt es ca. 20 Mio. illegale alleine in Deutschland - In Osteuropa gibt es auch nicht gerade wenig und an den Grenzen wird selten kontrolliert). Insofern würde ich es nicht als Argument gelten lassen, dass man mit so einem Waffenrecht den Kriminellen den Waffenbesitz einfacher macht.

    Wo könnten also die Gefahren liegen? Bei den legalen Waffenbesitzern?

    Schauen wir doch mal in die USA. Wer begeht dort Straftaten mit Waffen? In den meisten Fällen sind es doch die, die illegale Waffen nutzen. Und das obwohl es in einigen US Bundesstaaten nicht so ganz einfach ist, eine illegale Waffe zu beschaffen, weil fast alles erlaubt ist.

    Eine Gefahr besteht aber tatsächlich: Unfälle. Genau deshalb halte ich auch eine vorgeschriebene Sachkundeprüfung und einen sicheren Aufbewahrungsplatz für absolut notwendig. Waffen sind keine Spielzeuge.

  7. sehe ich ähnlich. Es wird immer Menschen geben, die sowas tun.

    Aber wenn man weiß, dass eine Person entsprechend auffällig ist, dann muss eine gute Betreuung her. Eine schlechte Betreuung kann schlimme Folgen haben.

    Natürlich ist es nicht richtig, solche Leute präventiv wegzusperren. Aber betreuen ist wichtig. Damit kann man zwar auch nicht alles verhindern, aber wenn man nur einen Attentäter damit aufhält, dann lohnt sich das

    Aber bitte nicht falsch verstehen: Schuld an dem Amoklauf ist der Amokläufer und nicht die Geschäftsführung oder die Psychologen.

  8. Solche feige Morde gehören mit dem Tod bestraft. Punkt.

    Religion darf nicht eine Begründung für irgendwelche Morde liefern. Egal, ob man das christliche Kreuzzüge oder islamischen Terrorismus nennt.

    Und was den Türkeibeitritt angeht:

    Ich verstehe bis heute nicht, wie man mit der türkei über einen EU-Beitritt verhandeln kann, wenn die nichtmal alle EU-Mitglieder (siehe Zypern) anerkennt?

    Und dann gibt es ja noch eine ganze Reihe von weiteren Gründen, die gegen einen Beitritt und eigentlich auch gegen Verhandlungen darüber sprechen.

    Aber welche Politiker interessiert schon die Realität oder die Wünsche der Bevölkerung.

  9. ich habe auch nichts gegen Softairwaffen.

    Außerdem sollte man wenn man sich ein Spielzeug kauft, das einer echten Waffe täuschend ähnlich sieht, durchaus darüber im Klaren sein, dass jemand das Spielzeug mit einer Waffe verwechseln könnte - das ist ja auch der Sinn des Aussehens.

    Und wenn man dann eben doch eine solche Softairwaffe kauft, dann muss man auch die Konsequenzen tragen und verantowortungsbewusst damit umgehen

  10. ja, aber der Polizist hat dann ja wohl in Notwehr gehandelt.

    Einverstanden bin ich damit, auf Leute zu schießen, die illegal ein Grundstück betreten

    Aber dann die Fahrräder klauen und nochmal schießen, wenn die ihre Räder wieder haben wollen, geht eindeutig zu weit. Und in diesem Zusammenhang geht es meiner Meinung nach durchaus in Ordnung, mit Steinen auf den Dieb zu werfen.

    Sinnvoller wäre es wohl gewesen, die Personen mit vorgehaltener Waffe festzusetzen und die Polizei zu rufen - aber das geht ja wieder nicht, weil man die Waffe dafür nicht nutzen darf.

    Und ohne Waffe kann man ja wohl kaum 5 Personen festsetzen.

  11. Der Einzelne kann ein paar Dinge machen:

    2. Waehlt beim naechsten Mal eine anstaendige Partei!

    wenn das mal so einfach wäre...

    Die FDP ist ja noch einigermaßen wählbar, aber die hat in der Politik kaum was zu sagen, weil zu klein.

    Und eins ist ja ganz klar: Die Gewerkschaften (vor allem die großen wie ver.di und IG-Metall) sind in vielen Punkten noch schlimmer als die aktuellen Politiker.

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