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Katja Triebel

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Posts posted by Katja Triebel

  1. vor 23 Stunden, Jägermeister sagte:

    Waffenboom: German Rifle Association propagiert Bürgerwehren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/politik/waffenboom-german-rifle-association-propagiert-buergerwehren-id11382628.html#plx667468884

     

    Von 255 Artikeln auf der HP handeln 3 von Bürgerwehren. Und wir haben nicht dazu aufgerufen, welche zu gründen, sondern die Bürgerwehren verteidigt gegen Leute wie IM Jäger aus NRW.... Aber Werbung ist Werbung.... SAT1 NRW war auch schon bei Marc

    • Like 2
  2. Hallo Ihr Lieben,

    ihr wundert euch sicherlich, warum ich so lange weg war.

    Habe zwischendurch einige Reporte geschrieben und die auf Deutsch übersetzen lassen und dann wieder redigiert und hochgeladen.

     

    Mein Dank geht an David Schäfer, Michael Quilez und Maximilian Heurteur, die in ganz kurzer Zeit die 24 Seiten ins Deutsche übersetzt haben. Die deutsche Version hat ein zusätzliches Kapitel: 7.1. Nachwort.

    Ich höre von allen möglichen Seiten, aus Finnland, Portugal, Malta und Tschechien, dass dieser Report Regierungsmitgliedern und Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MEP) vorliegt, was diese zu einer kritischen Haltung gegenüber der Europäischen Kommission veranlasst habe. Die vielen neuen nationalen Chapter derFIREARMS UNITED haben bei der Verbreitung auch geholfen.

    Mal sehen, ob diese Haltung dazu führen kann, den gesamten Änderungsvorschlag abzulehnen – und nicht nur Teile davon zu ändern.

    Bisher haben sich schon sieben Nationen gegen das Verbot der halbautomatischen Büchsen geäußert: Bulgarien, Tschechien, Estland, Deutschland, Finnland, Litauen und die Slowakei. Österreich, Griechenland, Norwegen und Spanien wollen Änderungen. Frankreich hält sich zurück – obwohl man munkelt, dass alles auf deren Mist gewachsen sei. Portugal möchte das Verbot. Die anderen Länder haben noch kein Statement abgelegt. Großbritannien äußert sich per Pressemeldung und will alle “high-power semi-automatic rifles” verbieten. Die Gerüchteküche vermeldet, dass UK sonst die EU verlässt und den Gunban als Druckmittel benutzen will.

    Weiterlesen: Historie des Aktionsplans Feuerwaffen der EK

    Den anderen Report über Waffenbesitz kennt ihr ja schon.

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  3. Mein Dank geht an David Schäfer, Michael Quilez und Maximilian Heurteur, die in ganz kurzer Zeit die 24 Seiten ins Deutsche übersetzt haben. Die deutsche Version hat ein zusätzliches Kapitel: 7.1. Nachwort.

    Ich höre von allen möglichen Seiten, aus Finnland, Portugal, Malta und Tschechien, dass dieser Report Regierungsmitgliedern und Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MEP) vorliegt, was diese zu einer kritischen Haltung gegenüber der Europäischen Kommission veranlasst habe. Die vielen neuen nationalen Chapter der FIREARMS UNITED haben bei der Verbreitung auch geholfen.

    Mal sehen, ob diese Haltung dazu führen kann, den gesamten Änderungsvorschlag abzulehnen – und nicht nur Teile davon zu ändern.

    Bisher haben sich schon sieben Nationen gegen das Verbot der halbautomatischen Büchsen geäußert: Bulgarien, Tschechien, Estland, Deutschland, Finnland, Litauen und die Slowakei. Österreich, Griechenland, Norwegen und Spanien wollen Änderungen. Frankreich hält sich zurück – obwohl man munkelt, dass alles auf deren Mist gewachsen sei. Portugal möchte das Verbot. Die anderen Länder haben noch kein Statement abgelegt. Großbritannien äußert sich per Pressemeldung und will alle “high-power semi-automatic rifles” verbieten. Die Gerüchteküche vermeldet, dass UK sonst die EU verlässt und den Gunban als Druckmittel benutzen will.

    Historie des Aktionsplans Feuerwaffen der EK

    Die Europäische Kommission (EK) schrieb am 18. November 2015:

    Die jüngsten Terroranschläge auf die europäischen Menschen und Werte wurden über die Grenzen hinweg koordiniert. Wir müssen zusammenarbeiten, um diesen Bedrohungen zu widerstehen. Wir schlagen strengere Kontrollen für den Verkauf und Registrierung von Feuerwaffen vor, und stärkere Regeln, um unwiderruflich Waffen zu deaktivieren. Wir möchten die Gefahr von Waffen in den Händen von Terroristen bekämpfen. Wir können und werden nicht tolerieren, dass die Organisierten Kriminellen Gruppen Zugriff und Handel mit militärischen Schusswaffen bekommen.

    Aber dieser Vorschlag stärkerer Regeln für bereits strenge Regeln und mit Beschränkung von lebensrettenden Waffen und Schreckschusspistolen und das Verbot von deaktivierten und halbautomatischen Gewehren, die aussehen wie militärische, hat keine Unterstützung

    • von der eigenen DG Home Expertengruppe für Feuerwaffen (Kapitel 5.2.)
    • von Ministerien für Inneres und Justiz (Kapitel 5.1.)
    • von Ministerien für Verteidigung
    • von der öffentlichen Meinung (Kapitel 5.3)
    • von gesetzestreuen Waffenbesitzer, Hersteller und Handel (Kapitel 7)

    Wir vermuten, dass Fabio Marini, der Koordinator zur Bekämpfung des Waffenschmuggels „Firearms Task Force“,  sehr frustriert mit den demokratischen Prozessen der letzten drei Jahren und seiner eigenen Expertengruppe ist. Niemand wollte seine Pläne unterzeichnen, alle wollten nur neue harmonisierte Vorschriften für deaktivierte Feuerwaffen.

    Aber es gab seit dem 20. Oktober Gerüchte, drei Wochen vor dem blutigen Anschlag in Paris, dass die EU den Vertrieb über das  Internet und halbautomatische Gewehre verbieten will. Die Waffenrechtsaktivisten stellten daher Anfragen in Brüssel. Fabio Marini wiegelte diese Gerüchte ab. “Es gab keine Pläne dafür, nur für deaktivierte Feuerwaffen”, sagte er. Und dann stellte er den neuen Vorschlag mit drastischen Verboten und drastischen Einschränkungen vor, die eine Bedrohung für die nationale und individuelle Sicherheit darstellen.

    Diese angekündigten Maßnahmen warten seit 2013 auf die Gelegenheit, sie im Moment des Schmerzes und des Terrors der Öffentlichkeit vorzustellen und sie dann umzusetzen.

    Dieser Bericht zeigt Ihnen, wie ein paar Leute – wir kennen nur die Akteure Malmström und Marini, aber es können auch noch andere sein – die Demokratie missbrauchen, um ihre Träume mit Lügen, Manipulation und Ignoranz in Gesetze zu implementieren. Diese paar Menschen waren nie daran interessiert, die Kriminalität zu verringern. Sie wollen nur ihre eigene politische Anti-Waffen Agenda gegen rechtstreue Waffenbesitzer durchsetzen und ignorieren dabei jegliche Transparenz und sämtliche demokratischen Mittel.

    Download des Reports als PDF in Deutsch

    Download Report as PDF in English

    Artikel bei All4Shooters.com, von denen auch das Headerbild stammt: Report von Firearms United: Feuerwaffen in Europa


     

    In diesem Video zeigt die GRA wie Sie gegen das geplante Waffenverbot der EU protestieren können.


    Quelle

  4. report-feuerwaffenDurch Unterstützung von Melissa Burkhard (Übersetzung) und Maximilian Heurteur (Format und Design) gibt es jetzt den Report über Waffenbesitz in Europa endlich auch auf Deutsch.

    Ich habe die letzte Seite mit den Daten der Evaluation vom Dezember 2014 ergänzt.

    Die EU Kommission hatte diese Evaluation 11 Monate lang versteckt. Den Link habe ich im Proposal zur neuen EU-Waffenrichtlinie entdeckt.

    Download PFD: Feuerwaffen-in-Europa

    Dabei sind die Daten dieser EU-Studie über Waffenbesitz und Waffenproduktion, die auf 107 Seiten dargestellt werden, immens wichtig für die Gesetzgebung. Ich selber hatte als “Stakeholder” im Oktober 2014 für die “Firearms United” teilgenommen.

    Interessant ist, dass diese EU-Studie zu fast den gleichen Werten kommt wie ich.

    Noch interessanter ist, dass Task Force Firearms Chef, Fabio Marini, im July 2015 die “Studie” vom Flämischen Friedensinstitut vorgestellt hatte, die mit völlig anderen Daten aufwartet.

    Hätte ich im Juli schon diese große Evaluation gekannt, hätte ich mir nicht zwei Monate die Mühe machen müssen, selber zu forschen.

    Cui bono?

    Ich glaube ja, dass Marini diese großartige Evaluation versteckt hatte, um seine “falschen Zahlen” an den Mann zu bringen. Auch heute weiß kaum ein MEP etwas von der Existenz dieser Studie, die von unserem Steuergeld bezahlt wurde und kaum eine Frage zu legalem Waffenbesitz, Handel und Produktion offen lässt.

    Ich habe mir die Mühe gemacht, sowohl den Final Report (107 Seiten) als auch die Summary (13 Seiten Zusammenfassung) durchzulesen und nur die Sicherheitsaspekte zu kommentieren. Wenn ihr die kommentierte PDF runterlädt, dann könnt ihr euch rechts meine Kommentare anzeigen lassen. (Es sind nicht viele, 15 bei der finalen Studie und 6 bei der Zusammenfassung). Aber sie sind noch in Englisch.

    2014-12 Final Report – commented

    2014-12 Evaluation Summary – commented

    2014-12 Evaluation Annexes

    Ganz besonders wichtig ist, dass Marini diese Studie als Beweis benutzt, dass seine Gesetzesvorlage den REFIT Regeln der EU in Bezug auf Angemessenheit und Bürokratie anführt.

    Diese Studie – wie auch alle veröffentlichten Papiere – ist nicht deckungsgleich mit seinem Gesetzesvorschlag:

    • High Priority: Behördenerleichterung (non-legislative)
      Davon steht nichts in der Vorlage
    • Medium Priority (legislative) Richtlinien
      für Markierung, Deaktivierung und Gaswaffen (für die beiden letzteren gibt es schon zwei Studien) – statt Richtlinien will er  aber neue Kategorien und dabei die meisten bisher freien Waffen (Deko, Replika, Airsoft &Co.) verbieten und beschränken (Gaswaffen), was zu mehr Bürokratie statt weniger führt.
      Zudem glaubt die Evaluierung, da das UNFP (UN Feuerwaffen-Protokoll) die wesentlichen Teile bestimmt, dass die Nationen ihre Gesetze an das UNFP angleichen und daher die EU die “wesentlichen” Teile nicht extra regeln muss.
    • Minor bzw. Future Priority non-legislativ (minimale bzw. zukünftige Priorität ohne Gesetz) haben Darknet und der illegale Handel im Internet und Semi-Automaten.  Hierzu fehlen Daten. Beide Themen sollten künftig evaluiert werden, BEVOR man Gesetze verabschiedet. Aber Marini lässt sie verbieten.

    Lesen und Verteilen bitte.

     

     


    Quelle

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  5. Ich finde diesen Spruch nicht so schlecht wir ihr.

    Der DSB vertritt Sportschützen und sagt weder JA, noch NEIN, sondern nur ER BRAUCHT die nicht.

    Das ist viel, viel mehr als vor ein paar Jahren.

    Aber es geht ja nicht ums brauchen, sondern Verbote sind nur dann sinnvoll, wenn der Gegenstand eine erhebliche Gefahr darstellt. Diese Gefahr ist mit keiner Beweislage gestützt.

     

    Übrigens brauche ich auch kein Motorrad, aber würde es trotzdem nicht verbieten.

  6. AUFRUF zum HANDELN!

    Internetverkäufe und Halbautomaten sollen verboten, Schreckschusswaffen beschränkt werden u.v.m.

    Die EU glaubt, sie kann mit Stress über die Weihnachtsferien so einen zeitlichen Druck aufbauen, dass der Vorschlag im Januar zum Gesetz wird. Dieser Vorschlag ruiniert Händler und Industrie, enteignet Schützen, Jäger und Sammler, kriminalisiert jeden zweiten Haushalt in Deutschland und gefährdet die Landesverteidigung der EU-Grenzstaaten und Ihre Möglichkeiten zum Selbstschutz!

    Dies ist ein Kampf, aber WIR KÖNNEN DIESEN GEWINNEN!

    Wie?

    Morgen (25.11.) bespricht der “EU Sicherheitsrat” u.a. die vorgeschlagene Waffenrechtslinie. Am 7.12. wird sie dem unwissenden Parlament von 16:20-16:45 vorgestellt und im Januar, nach den Weihnachtsferien, soll sie beschlossen werden.

    Wir wissen, wie einige EU-Parlamentarier arbeiten. Sie stempeln Freitag früh und dann am Montag um 17:30 ihre Karten und werden die Vorstellung am Montag nicht einmal mitbekommen. Dann werden sie sich in den Ferien keinen Kopf machen und im Januar die Pläne der beiden Kommissionen (DG Home und DG Growth) zustimmen.

    Was bedeutet diese Richtlinie für uns?

    Dieser Vorschlag ist so hirnrissig wie das offene Speiseöl-Verbot in Gaststätten  oder der jährliche Alt-Auto-Tüv, die beide abgelehnt wurden. Es liegt an uns, die EU-Parlamentarier von dieser Hirnrissigkeit zu überzeugen – zumindest die deutschen MEPs und Parteien.

    Jeder zweite Haushalt ist betroffen!

    Wenn von 28 EU Mitgliedsstaaten (MS) nicht 18 ablehnen, wird der Entwurf Gesetz.

    1. Das Wichtigste: B7 Halbautomaten sollen komplett verboten werden

    Die nationale Verteidigung der Anrainer von RU ist gefährdet. FI, SK, CZ, SE, HU und sicherlich auch die Schengen-Länder CH/NO werden das B7 Verbot nicht mitmachen, weil sie diese Waffen ihrer Reservisten brauchen. Manche Länder könnten deshalb die EU oder Schengen verlassen. Schützen, Sammler, Jäger, Händler und Industrie wären davon betroffen. Konfiszierung, Enteignung, Hersteller und Händler machen Konkurs und/oder Selbstmord.

    2. Internetverbot und medizinisches Gutachten und 5-Jahres-Beschränkung

    Wir alle sind betroffen: Jäger, Schützen, Sammler, Hersteller und Händler können weder dem Internetverbot, noch dem 5-Jahre-Medizin Test zustimmen. Das ist nationales Recht, da hat keine EU rumzupfuschen.

    3. Kulturgut gefährdet

    Die Sammlungen, die Waffen enthalten, die wie militärische Waffen aussehen, sollen komplett vernichtet werden. Das gilt auch für jede Dekowaffe. Musseen, Sammler und Händler machen Konkurs und/oder Selbstmord. Hunderttausende Dekowaffen werden über nach illegal.

    4. Der persönliche Selbstschutz wird ausgesetzt.

    Die Normalbürger (all die registrierten KWS-Leute u.a.) sollen ihre Gaswaffen und Dekowaffen, die nicht wie militärische Waffen aussehen, wie Repetierbüchsen behandeln: Bedürfnis, 5-Jahres-Lizenz und medizinischer Test. Damit steigen die “Nebenkosten” auf 100 Euro pro Jahr oder auf 500 Euro alle fünf Jahre. Umarex kann einpacken und die Hälfte der Waffenhändler. Jeder zweite Haushalt in Deutschland ist betroffen. Millionen Gaswaffen werden EU-weit illegal.

    Was können wir tun?

    So wie die kleinen Länder unsere Regierung überzeugen, 

    • diesen Entwurf komplett abzulehnen;
    • den gleichzeitig eingereichten Entwurf bzgl. Deaktivierung anzunehmen;
    • die zur Beratung stehende Regelung bzgl. Gaswaffen, Informationsausstausch und Grenzsicherung aktiv mit zu gestalten;
    • auf das 597.230 Euro teure Ergebnis der EU-EFFECT Studie zu warten, die im Februar erscheint und von der EC DG Home in Auftrag gegeben wurde; dort werden die Effekte von verpflichtenden “ballistic imagings” (sonst würde Arquebus nicht mitmachen) und eine weltweite Datenbank entstehen, was weitere Kosten verursachen würde; aber auch die Devianz der Waffenbesitzer wird dort untersucht (die statistisch nicht vorhanden ist);
    • den Prozess, wie geplant, von 2015 bis 2018 abzuschließen und nicht ad hoc im Januar 2016.

    Ich habe die letzten 48h damit verbracht, die Lügen, Manipulationen und Betrügereien von Fabio Marini und Cecilia Malmström anhand von öffentlich zugänglichen Publikationen zusammen zu stellen.

    Sie können hier die Einleitung/Zusammenfassung auf Deutsch und den Report in Englisch lesen und mit diesen Links verteilen:

    EU-Waffenverbotsplan (Deutsch)

    Historie des EU-Waffenverbotsplan (Englisch)

    Verbreiten Sie die Information so schnell wie möglich an

    • Redakteure der lokalen und überregionalen Presse
    • Informationsplattformen
    • Ihre Politiker (Kreistag, Landtag, Bundestag, EU)

    EU Listen mit Briefadressen finden Sie hier

    Und schreiben Sie Ihre Bedenken zu der Gesetzesinitiative der EU mit eigenen, persönlichen Worten. Nicht mit Satzbausteinen, solche werden als Fake zurückgewiesen:

    Die Kommission möchte Ihre Meinung zu Legislativvorschlägen einholen.

    Sie finden einen Link zum Gesetzestext auf dieser Petitions-Seite, zu deren Unterschrift DJV, DSB, VDB, Umarex u.v. andere auffordern:

    EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership.

    Dies ist ein Kampf, aber WIR KÖNNEN DIESEN GEWINNEN!
    Wenn wir gemeinsam und zusammen auf das EINE ZIEL hinarbeiten:

    Weg mit dem Vorschlag.

    Ich bin seit Tagen national und international am planen, schreiben und koordinieren. Bitte machen Sie mit!

    Hier der Bericht von All4Shooter: European Commission: gun bans, lies, and a call to action

    und hier die automatische Übersetzung: Europäische Kommission: Waffenverbote, Lügen und Aufruf zum Handeln


    Quelle

  7. Am 21. November 2015 um 14:39:56 , Hollowpoint sagte:

    O Mann.....................FESAC (Europäische Waffensammlervereinigung) pennt immer noch!

    Ich kann dich beruhigen.

    FESACs Vorsitzende agieren bereits und schreiben Briefe an die persönlich bekannten Abgeordneten. Und ein Vorsitzender ist jetzt bei Firearms United eingestiegen und hilft uns, den offiziellen Brief von FU fertig zu stellen. Zudem jetten alle durch die Gegend. Wir haben auch noch nichts bei FU auf der Homepage, dafür glühen die Drähte in den geschlossenen Kreisen.

    • Like 1
  8. Katja Triebel:

    Bitte lesen und HANDELN

    Ursprünglich veröffentlicht auf Waffen - Waffenbesitzer - Waffenrecht:

    Die EU-Kommission will Aufgrund der Anschläge in Paris das Waffengesetz europaweit verschärfen. Dieses Gesetz soll innerhalb weniger Wochen durchgepaukt werden, ungeachtet der Tatsache, daß es in Bezug auf Terror völlig wirkungslos sein ist.

    http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-6110_en.htm

    Damit offenbaren die Kommissions-Mitglieder wieder ihre grenzenlose Inkompetenz und Ignoranz. Denn Terroristen beschaffen sich ihre Waffen nicht auf legalem Weg. Noch dazu sind Kriegswaffen nicht legal über ein normales Waffengeschäft erhältlich. Somit würde eine Verschärfung des Waffengesetzes wieder nur die rechtstreuen Bürger treffen. Die Jäger, die Sportschützen, die Sammler …

    Laut dem oben verlinkten Papier sollen halbautomatische Waffen verboten werden. Vor allem Waffen, die nur aussehen wie Sturmgewehre. Damit verbunden wären zehntausendfache Enteignungen von harmlosen Bürgern, die z.B. im BDS, BDMP oder der DSU organisiert sind und keiner Fliege etwas zuleide tun würden. Sogar einige Mitglieder des DSB könnte es treffen.

    Nun hat das Aussehen einer Waffe noch nie Opfer gefordert und die inkriminierten halbautomatischen…

    Original ansehen noch 350 Wörter


    Quelle

  9. Auf FB schreibt die Europäische Kommission – Vertretung in Deutschland

    Strenge Kontrolle von Feuerwaffen – einheitlich und in der ganzen EU und so schnell wie möglich! Das will EU-Kommission und hat dazu heute einen Vorschlag vorgelegt. Nun sind die Abgeordneten des Europäischen Parlaments und die Mitgliedstaaten am Zug und müssen entscheiden.

    Der Vorschlag enthält folgendes:

    • Verbot von halbautomatischen Feuerwaffen für den privaten Besitz
    • Strengere Vorschriften für Online-Waffenkäufe, um den Erwerb von Waffen über das Internet einzudämmen;
    • EU-weit einheitliche Regeln für die Kennzeichnung von Feuerwaffen
    • Die verpflichtende Vernetzung nationaler Waffenregister;
    • Einheitliche Kriterien für Schreckschusswaffen, damit diese nicht in voll funktionsfähige Feuerwaffen umgebaut werden können;
    • Strengere Auflagen für die Verbreitung deaktivierter Feuerwaffen;
      strengere Auflagen für Sammler, um das Risiko eines Verkaufs an Kriminelle zu begrenzen.

    „Es kann und wird nicht toleriert werden, dass sich die organisierte Kriminalität kriegstaugliche Waffen beschafft und damit Handel treibt,“ so EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker heute.


    Mein Kommentar dazu: Ich bin Waffenhändlerin – lizensiert und gerade vom Zoll überprüft worden. Wir verkaufen über das Internet gegen EWB Vorlage bzw. innerhalb der EU mit Erlaubnis des LKA oder weltweit mit Erlaubnis des BAFA.

    • Keine Schusswaffe verlässt unser Haus ohne behördliche Genehmigung.
    • Jede Waffe hat eine Seriennummer und mittlerweile auch eine Herkunftsnummer des Staates und Jahrs, in dem sie in der EU gelandet ist.
    • Jeder Verkauf wird den Behörden gemeldet, die diese dann ins NWR eintragen, EU-Waffenverkäufe werden ans BKA gemeldet, Verkäufe in Drittländer kontrolliert sogar der Zoll persönlich und die Fluggesellschaften röntgen noch die vom Zoll verplombten Pakete.
    • Deaktivierte Waffen benötigen in Deutschland einen Stempel vom Beschussamt.
    • Sammler von Feuerwaffen “verlieren” oder verkaufen nicht ihre registrierte Waffen.

    Und das BKA und auch die Polizei sagt, es gibt kein Problem mit deaktivierten Waffen in Deutschland – auch nicht mit gestohlenen Selbstladern….

    Unsere Kunden sind Ärzte, Rechtsanwälte, Krankenschwestern, Lehrerinnen, Bademeister, Feuerwehrmänner, Polizisten, Pfarrer, Zöllner, Selbstständige, Förster, Bauern, Handwerker, Kindergärtnerinnen etc. – und viele von denen haben eine selbstautomatische Waffe. Na und?

    Was wollen Sie? Nichts von dem Vorschlag der EU DG Home erhöht die Sicherheit – außer effektive Grenzkontrollen und Verfolgung der Schmuggler. Durchsuchen Sie doch mal die Häuser der bekannten Clanmitglieder…. Doch dafür benötigen Sie ja einen Hausdurchsuchungsbefehl, den Ihnen kein Richter ausstellt, weil er Angst um seine Familie hat…..

    Übrigens machen wir alle diese Dinge, weil Deutschland immer alle EU Richtlinien für Waffen schnell umsetzt und all dies dort bereits gefordert wird.

    Es gibt KEINEN Grund, die EU Richtlinie zu ändern.

    ABER man könnte sich mal darum kümmern, ob die anderen 27 Mitgliedsstaaten ebenso mustergültig die Richtlinie in nationales Recht umsetzen und Verstöße verfolgen wie unser Land.

    Das Interessante ist, dass die EU eine 500.000 Euro-Studie an die Universität Coventry (UK) vergeben hat, deren Ergebnisse im Februar präsentiert werden soll: EU EFFECT

    WARUM warten Sie diese teure Studie nicht ab?

    Ich wurde dazu von einem Dr. der Kriminologie interviewt. Falls die Uni ehrlich arbeitet, kann das Ergebnis die Pläne von Herrn Fabio Marini (Head of Task Force Firearms Trafficking) nicht unterstützen. Eventuell sieht er seine ganze Arbeit, die er in diesen unsäglichen Entwurf gesteckt hat, davon schwimmen und hat schnell zugeschlagen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Entwurf umgesetzt wird. Er würde über 200.000.000 Bürger der EU betreffen, unheimlich viele Menschen kriminalisieren und die Behörden belasten – für nichts und wieder nichts.

    Aber ich habe gesehen, wie die EU Gelder und Zeit für Klospülungen verbrät und wie die letzte Richtlinie für Waffen entstand. Daher kann sie auch umgesetzt werden, weil dieser Apparat es 50 Ahnungslosen ermöglicht, Gesetze für 500 Millionnen Bürger zu verabschieden.

    Wie die EU Gesetze macht am Beispiel Klospülung und Waffenrecht
    Hier noch ein paar Hintergründe: Risiko durch EU – das Ende der halbautomatischen Waffen?   von all4shooters/GRA

    Bitte unterzeichnet diese Petition eines belgischen IPSC-Schützen, der jetzt mit Firearms United zusammenarbeitet

    EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership.

     

     


    Quelle

  10. vor 18 Stunden, Jägermeister sagte:

    Das ist leider so. Außer dem FWR, das "reichlich Klinken geputzt hat", wird keine andere Waffenbefürworterorganisation als ernsthafter Gesprächspartner wahrgenommen. Stellt sich das FWR beim Thema heimischer Selbstschutz quer, ist das Thema tot in den Beamtenzimmern.

    Das FWR wird sich hüten, den heimischen Selbstschutz anzusprechen, da das gegen die Verbände gerichtet wäre.

    Von daher wird keine Waffenbefürworterorganisation, die Einfluss hat, dafür plädieren.

    Wir brauchen Polizisten, die das unterstützen (hatte gerade so einen am Telefon) und libertäre Parteien (da arbeiten gerade die JuLis NRW dran).

    Diese Forderung kann nur von außen kommen. Und aus diesem Grund gehen wir ja mit der GRA den Weg nach draussen: Softair, Schnupperschießen, Selbstschutz - dafür interessiert sich kaum ein LWB, aber viele Normalos..... (und die Hersteller riechen vielleicht Umsätze)

     

    • Like 2
  11. Ich werde mir - wie immer - Mühe geben.

    Mal schauen. Ich kann so etwas nicht planen, nur mit dem festen Vorsatz reingehen, dass wir beide das gleiche Ziel haben: Verbrechen verhindern, Sicherheit erhöhen. Sie halt per Waffenverbot und ich halt mit Selbstschutz.

    Alles andere wird sich zeigen. 

    So ganz ist sie ja auch nicht vom Überkontrollstaat überzeugt, sonst hätte sie nicht die flammende Rede gegen die Superkontrolle gehalten, wo die Polizisten die zu Kontrollierenden sein sollten.

    • Like 1
  12. Da gibt es ein Problem mit den meisten Statistiken und Gewaltkriminalität.

    Generell ist die Gewalt gegen andere in der Altersgruppe 20-40 vorherrschend und nimmt im Alter ab.

    Von daher ist so ein Diagramm immer schwierig zu interpretieren, wenn nicht berücksichtigt wird, dass die Gesellschaft immer älter wird.

     

    Die interessanten Diagramme stimmen mit Eisner überein: schwere Gewalt mit Todesfolge stieg bis ca. 1990 an und nahm dann ab, wobei es in DE der Knick etwas früher kam, in Uk und IE zehn Jahre später.

    Wogegen Gewalt ohne Todesfolge, insbesondere Raub stark am Steigen ist.

  13. Am 7.11.2015, 19:06:59 , Mutter sagte:

    Sie wissen, dass dazu auch eine deutsche Doktorarbeit besteht?

    Ebenfalls scheinen Sie meinen Hinweis auf die PKS und das Bundeslagebild nicht erfasst zu haben. Die geringen Fallzahlen sind offensichtlich wegen des WaffG erreicht worden. Sie müssen Ihre Scheuklappen mal dringend abnehmen und einen offenen Blick haben. Dann geschehen solche Fehlauswertungen auch seltener. Ansonsten bitten Sie doch um Hilfe von jemanden der sich mit Studien und Statistik auskennt.

     

    Diese deutsche Doktorarbeit würde ich gerne mal sehen.

    Es ist mitnichten dem WaffG geschuldet, dass so wenig Gewaltkriminalität besteht, sondern es beruht auf der Gesellschaft, die Unstimmigkeiten lieber gewaltlos vor Gericht begleicht als mit Händen und Waffen (was bei einigen in der Parallelgesellschaft noch fehlt).

    Das Waffengesetz hat überhaupt keinen Einfluss darauf. Auch wenn ich mit dir konform gehe, dass Gewalttäter, Kinder und Menschen mit einigen, die öffentliche Sicherheit erheblich gefährdenden Krankheiten vom legalen Zugang ausgeschlossen sein sollten. Fragt sich nur, wo der Staat mittlerweile die Latte für Gewalt hängt. Eine Anzeige wegen Beleidigung sollte kein Grund sein.

    Bevor hier irgendwelche Behauptungen aufgestellt werden, sollte man sich mal die Studienarbeiten von der Oxford Uni Manuel Eisner anschauen, der auch in der Schweiz forscht. Dieser nimmt Null Bezug auf Waffen, aber erforscht Morde und Gewalttaten europaweit und sieht, dass die gleichen Trends in den USA, Kanada, Australien wie in Europa erfolgten (UK und Irland ausgenommen, die kamen erst 10 Jahre später). Überall stieg die Gewalt von 1950-1993 und überall sank sie seitdem (in Deutschland etwas früher, was aber evtl. eine Reaktion auf die Gewalt der RAF war und der dann folgenden starken Peace-Bewegung, sicherlich nicht eine Folge vom WaffG).

  14. Mittlerweile ist Nico wieder im Krankenhaus... ich drücke ihm die Daumen, dass er wieder auf den Damm kommt.

    Von den 10 Leuten, die gewählt 2012 wurden, ist einer gestorben, zwei ausgestiegen und drei schwer erkrankt....

    Vom 2009er Direktorium sind 5 vorzeitig ausgetreten und einer schwer erkrankt.

    Ich hoffe, dem nächsten 10er Team geht es besser

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