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Hollowpoint

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Posts posted by Hollowpoint

  1. Todesstrafe ist eine weltweit akzeptierte Strafform

    Bei UNS nicht! Siehe Artikel 102 GG.

    Länder, in denen die Todesstrafe verpönt ist: Österreich, Schweiz, Benelux, ganz Skandinavien, Finnland, sogar bei den Inselaffen, den Iren, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, sämtliche ehemaligen Ostblockstaaten außer der ehemaligen UdSSR, die baltischen Länder, Griechenland, mittlerweile sogar die Türkei, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, noch nicht mal Libyen und Kambodscha, Korea, Nepal, Uruguay, Paraguay, Ecuador, Venezuela, Kolumbien, und selbst in den USA nur 38 von 50 Staaten. Auch Israel kennt die Todesstrafe nur im Kriegs- und Ausnahmezustand (trotz Intifada nicht verhängt!).

    DAS kann man ja wohl nicht als "weltweit" akzeptiert bezeichnen!!!

    Zumal ich wohl sicher noch einige kleinere Staaten in meiner Aufzählung vergessen habe.

    GRUß

  2. Wozu teuere Geschosse verschwenden?

    Man benutze besser das Bajonett!

    Oder den Gewehrkolben zum Schädeleinschlagen (bei Plastikspielzeugen wie G36 und AR-15 NICHT ratsam).

    Vielleicht auch das gute alte Vierteilen? Oder Rädern? Häuten? In Pfefferminzsoße kochen?

    Scheiss auf Zivilisation und Ethik, Hauptsache RACHE!!!

    Mehr und mehr kotzt mich das "An-die Wand-stellen-und-umlegen" Geschwalle an!!! Wir sind doch nicht im Irak oder Mordkorea! :evil:

    GRUß

  3. Unstrittig ist, dass es in Teilen der Asiatischen Gewässer ein Piratenproblem gibt.

    Ebenso unstrittig ist es, dass sich die Schiffscrew bewaffnen sollte, damit sie sich nicht wehrlos abmurksen lassen muß.

    Ob dies allerdings legal möglich ist, weiß ich nicht. Ich kenne die Waffengesetze der südostasiatischen Länder nicht.

    GRUß

  4. ausserdem wissen wir doch inzwischen sowieso alle, dass deine alterego "pornillo", "WC" und was weiss ich noch sind

    U.E.: Objection, Your Honor, pure hearsay!

    Chief Justice Hollowpoint: Sustained! The plaintiff will refrain from such remarks, or he'll be guilty of contempt of court!

    Ja ja, ich weiß, mal wieder zuviel John Grisham gelesen....... :mrgreen:

    GRUß

  5. MANN HotShot! Der Junge war 12 Jahre alt. Da sollte man nicht so hart urteilen. :?

    Dumm waren die Erwachsenen, die ihn das Ding gleich so in die Hand gedrückt hatten.

    Ich hätte ihm erst mal 'ne .22lfb-Waffe zum Ausprobieren gegeben. Wenn er gezeigt hätte, dass er demit hinreichend gut umgehen kann, hätte er eine 9mm-Pistole oder einen Revolver .38 Special in die Hand bekommen. Sofern er damit keine Probleme gehabt hätte, dann hätte er in die .357Mag-Klasse aufsteigen dürfen. U.s.w.......

    Dan hätte man vermutlich schnell erkannt, dass in diesem Falle wohl 9mm/.38 die Obergrenze gewesen wäre.

    GRUß

  6. 12-jähriger Junge schießt mit Ruger-Revolver im Kaliber .454 Casull. Der Rückstoß läßt die Waffe an seinen Kopf knallen - Bub TOT!!! :dr:

    Das ist wohl die Mutter aller "freak accidents"! :shock:

    http://www.lexingtonleader.com/story38.shtml

    Lee County Sheriff Chief Deputy Rodney Meyer leads the investigation of the death Marcus Wall. The investigation continues into the accident.

    - A 12-year-old San Antonio boy died Saturday afternoon south of Giddings when he was struck on the top of the head by the recoil of a Ruger .454 gun he was firing. The boy, identified by the Lee County Sheriff’s Office as Marcus Wall, was pronounced dead at the scene by Justice of the Peace Paul Fischer.

    Sheriff’s Deputy Rodney Meyer stated that the victim and his father, Marc Wall, were with friends dove hunting on the Zoch place off County Road 233. Deputy Meyer reported that when the hunters took a break for lunch, they began shooting a variety of guns owned within the group. The Ruger .454 Casull was purportedly owned by Joe Ramsey of Austin.

    According to the Sheriff’s report, when Marcus asked to shoot the Ruger, Ramsey told the young boy the gun was too large for him to shoot. However, allegedly it was later “ OK’ed for him [Marcus] to shoot the gun”. The report did not identify who gave permission for the child to shoot, though Ramsey stood by the boy when he fired.

    From the Sheriff’s account of the incident, Marcus was instructed how to hold and shoot the gun. “Mr. Ramsey assisted the victim [when taking aim] by holding his hand above the victim’s [hands] for the recoil,” explained Deputy Meyer.

    When the gun was fired, the gun recoiled upward, hitting Marcus in the head causing head trauma. The gun’s owner, Ramsey, received injury to his fingers but was not transported for medical attention.

    The Sheriff’s Office 911 dispatch received two calls reporting the incident, though only the second caller could identify their location. Deputy Mike York advised dispatch that he was in the area and had been flagged down and directed to the location. Upon arrival at the scene, Deputy York radioed to dispatch to cancel the call for an ambulance and to send out a Justice of the Peace.

    The recoil velocity of the Ruger .454 has been noted for its strength for some time. In a May 2001 article in Shooting Times, author Dick Metcalf reported that “...when the .454 Casull version of the Super Redhawk was introduced in 1999, Ruger spokesmen candidly acknowledged they did not expect the new chambering to be shot a lot for casual plinking or for steel-target competition. Its recoil was simply too severe.”

    Deputy Meyer stated that the case is still under investigation.

    :(:(:(:cry::cry::cry:

    GRUß

  7. Mich stört an der Sache nur, dass sein Sonderflug in die Heimat per Lear-Jet dem Steuerzahler wieder mal ein Vermögen gekostet hat.

    Der BGS hätte den Islamfaschisten auch ein par Tage später per regulärer Linienmaschine ausfliegen können.

    Auf ein oder zwei Tage mehr wäre es auch nicht mehr angekommen.

    GRUß

  8. Wahrscheinlich ist dieses Individuum so geworden, weil sein Penis zu kurz ist und ihm der Zugang zu einer Vagina fehlt.

    Der daraus resultierende Säftestau sorgt für eine schleichende Hirnzellenverödung, die sich unter anderem in wahnhaften, unverständlichen Geschreibsel manifestiert.

    Das sagt übrigens die IWOE dazu:

    Werte Damen und Herren!

    In diesem Newsletter finden Sie kleine, aktuelle und auch weniger aktuelle Meldungen. Die Kommentare sind nicht immer ganz ernst zu nehmen, manchmal auch ironisch. Alle Beiträge können natürlich frei verwendet werden - allerdings nur mit Angabe der Quelle.

    Das Krüppellied

    Egyd Gstättner schreibt in der "Presse" und mag keine Krüppel. Wenn er einen Menschen mit einer Beinprothese sehen muß, graust es ihn, weil er assoziiert damit ganz unwillkürlich "Krieg! Schlacht! Irrsinn! Mienenopfer! Granatenopfer! Bombenopfer! Schußgefechtsopfer! Kriegsverletzung! Kriegsgreuel! Kriegsinvalide!" Daß wahrhaftig Mienenopfer im Qualitätsblatt steht, muß man wahrscheinlich hinnehmen, weil vor lauter Assoziationen die Orthographie auf der Strecke bleibt.

    Wir könnten jetzt Hern Gstättner in seinem beklagenswerten Geisteszustand allein lassen und ihm bestenfalls empfehlen, eine entsprechende Behandlung in Anspruch zu nehmen. Aber Herr Gstättner ist Literat und er schreibt nicht nicht nur über Krüppel sondern auch noch über Sport. Und der Krüppel, der schon allein durch seinen Anblick einen solchen Literaten aus dem seelischen Gleichgewicht zu bringen vermag, erfrecht sich, seinen ausgestreckten Arm" Gott sei Dank keine Prothese - mit einer Faustfeuerwaffe auf eine Zielscheibe zu richten.

    Und da ist des Assoziierens kein Ende mehr. Die Pistole ist Penis oder Penisersatz, die Zielscheibe Vagina oder schematisierte Vagina, alles zusammen bedeutet natürlich Koitus und Masturbation und was einem Literaten halt sonst noch einfällt, wenn geschossen wird. Mit der Ejakulation hat uns Herr Gstättner verschont, weil es ihm möglichweise schon beim Anblick der Beinprothese gekommen ist.

    Es ist aber noch nicht genug der Unappetitlichkeiten. Wer schießt und sei es auch nur als Sport, hat nichts im Kopf, ist blöd geblieben und befindet sich in einem Teufelskreis.

    Es ist geradezu unglaublich, welche Beleidigungen sich ein behinderter Mensch von einem sogenannten Literaten gefallen lassen muß. Aber geschieht ihm recht. Warum verliert er ein Bein, kauft sich eine Prothese, versucht aus seinem Leben etwas zu machen, indem er einen Sport ausübt und sich dabei auch noch fotografieren läßt.

    Was uns hier die "Presse" präsentiert hat, ist eine Widerwärtigkeit, die uns fassungslos macht. Seit 1945 haben wir so einen Unrat nicht mehr lesen müssen.

    In seinem "Krüppellied" schildert Hammerschlag einen gemütlichen Wiener, der sich mit Behinderten eine Hetz macht. Literaten machen sich keine Hetz!. Sie meinen es ernst.

    GRUß

  9. Letztlich bleibt diese Entscheidung jedem selbst überlassen.

    Wer meint, legale Waffen und Abwehrmittel zur SV führen zu müssen, dem sei dies unbenommen.

    Wer glaubt, sich nur mit schwerer, illegaler Taschenflak aus den Haus trauen zu können, der soll es halt tun. Ich kann das nicht gutheißen, aber auch nicht verhindern. Nur soll derjenige welche dann auch hinterher nicht jammern, wenn er mit der illegalen Knarre erwischt wird, oder in mehr oder weniger gefährlichen (vermeintlichen oder tatsächlichen) Notwehrsituationen einen Menschen erschossen hat und dann mit unangenehmen rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat.

    Jeder ist seines Glückes Schmied.

    Ich persönlich fühle mich nicht bedroht und würde auch dann (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen) keine Schusswaffe führen, wenn dies in D eines Tages mal legal werden sollte. Ich würde dann zwar einen Waffenschein beantragen, aber nur so nach dem Motto "Was ich hab', das hab' ich".

    Ich würde mir voll lächerlich vorkommen, mit meiner Beretta im Schulterholster und 2 20-er Magazinen durch mein Heimatdorf zu laufen. Alleine die entsetzten Blicke meiner Mitmenschen, wenn ich mit fett ausgebeultem Sakko rumlaufen würde, wären mir äußerst peinlich. Ich habe keine Lust, als Chefparanoiker im Kaff angeschaut zu werden. In den ganzen 39 Jahren meines Lebens hat mich noch kein Mensch überfallen, oder mir sonstwie Gewalt angetan (mal abgesehen von diversen Jugendsünden wie im Kindergarten mal das Sandschäufelchen von einem andern Kind über die Rübe gekriegt, oder diverse Schulhofraufereien).

    GRUß

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