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Diesen Versuch wird man gar nicht erst unternehmen, weil 1. dies eine sehr aufwendige und damit teure Studie werden würde 2. man gesellschaftliche Veränderungen einleiten müßte, zu denen man nicht den Mut hat (es haben zwar schon viele von einem "Ruck durch die Gesellschaft" geredet, aber keiner hat geruckelt. 3. es wahrscheinlich Ursachen gibt, die man wegen pc und so nicht benennen darf 4. bei der Abstellung der Ursachen wahrscheinlich nicht alle mitspielen werden (Schule, Arbeitsplatz, Gesellschaft usw.) usw. Es müßte nämlich plötzlich wieder eine Erziehung stattfinden, es müßten Werte (pfui Deibel) vermittelt werden, es muß wieder von Rechten und Pflichten gesprochen werden, Leistung muß wieder eine gebräuchliche Vokabel werden, das Recht muß wieder für alle gleich sein und keine Sonderrechte geschaffen werden, Eigenverantwortung kommt wieder in Mode, gerechte Bezahlung ist nicht ganz unwichtig (ist eventuell eine neue Leistungsbewertung erforderlich?) usw. Derjenige, der das alles anfassen möchte hat gute Chancen:zombi:
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Gera: Waffenbesitzer noch besser kontrolliert
Der Reservist replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
Ach Quatsch - frag doch Tauri mal - das NWR ist sicher:ironie1: -
DAS wäre die eigentliche Frage, die gestellt werden sollte.
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In Ö darf man auch Waffen führen Leute, fangt ihr schon wieder an Zugeständnisse zu Dingen zu machen, die noch einmal die Politik - bislang noch nicht - gefordert hat. Gebt doch noch ein paar gute Vorschläge, was man noch alles machen/zugestehen könnte, um noch "ein Jahr länger" schießen zu können. Lusumis Beitrag # 32 zu spät gelesen :!:
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Die Toten werden am Ende der Schlacht gezählt!
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Bremer Innensenator weiter für Waffenbesitzverbot
Der Reservist replied to Jägermeister's topic in Deutsches Waffenjournal
Wäre vor den Wahlen auch ein schlechtes Signal für die SPD gewesen - da ist Peer schon aktiv genug. Tritt jetzt auch lieber nur noch gemeinsam mit anderen (FWS & Co) auf. -
Dein Denken ehrt dich - trotzdem wird dir (uns LWB) dieses wohl - unausgesprochen - unterstellt. Und diese Angst ist und bleibt die Triebfeder der "Volksentwaffnung". Und da ist es völlig wurscht, ob du ein gesetzestreuer Bürger, loyal bist und nur aus Spaß an der Freud oder olympisch schießt. Unsere "Motive" taugen in diesem Spiel maximal als Bauernopfer und auf unsere Loyalität wird gesch&%sen. Ansonsten: Steuern werden hinterzogen (wenn nicht von dir, dann von anderen) Chemiewaffen werden hergestellt (wenn nicht von dir, dann von anderen) Bomben werden gebastelt (wenn nicht von dir, dann von anderen) Waffen werden weitergegeben (wenn nicht von dir, dann von anderen) Fortsetzung mit beliebigen Themen. Und ob du dich auf diese Schiene einläßt oder nicht - du (wir) bist (sind) schon längst drauf.
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Es geht auch nicht darum, ob DU wehrhaft bist. Bei unseren Antis - vor allem den Systemveränderern - geht die Angst um, daß du deine Waffen weitergeben und so ganz schnell eine "wehrhafte Bevölkerung" schaffen könntest, die sich gegen solche Veränderungen zur Wehr setzen könnte. Rechne einfach mal durch, wieviel Leute du bewaffnen und mit Mun versorgen könntest (mehr als zwei - max 3 - Waffen wirst du kaum benutzen wollen)? Du und Deine Waffen sind den Systemveränderern völlig egal - die Potenzierung von Bewaffneten mit den legalen Waffen und die Versorgung der bisher tatenlos rumliegenden "illegalen Waffen von Opa" mit Munition macht ihnen Sorgen - daher: so wenig Waffen wie möglich ins Volk und so viel Waffen wie möglich aus dem Volk entfernen.
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Wenn noch jemand in der Gegend nen Sachkundelehrgang sucht...
Der Reservist replied to kpos's topic in Verbände und Vereine
Könnte GunBoard nicht eventuell eine Liste derer, die (staatlich anerkannte u. a.) SK-Lehrgänge durchführen, einstellen? Hilft den entsprechenden Vereinen und einige müssen vielleicht nicht so lange suchen. -
Christian Pfeiffer fordert eine "Abrüstung"
Der Reservist replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
Wieso - stimmt doch - - den Platz, wo all die schönen und hoffentlich vollen Waffenschränke stehen -
Du glaubst gar nicht, was versicherungsrechtlich alles konstruiert wird - gute Unfall-/Berufsunfähigkeitsversicherung; da läßt sich schon was machen.
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Ich auch - es ist dann "amtlich festgehalten", was passiert ist. Und das könnte bei versicherungsrechtlichen Fragen, Renten, Entschädigungszahlungen usw. u. U. sehr hilfreich sein.
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Na, die meisten Steine müßten längst durchbohrt sein. Derartiges wird von vielen Leuten immer wieder gesagt/gefordert. Die Steine sind von den "stetigen Tropfen" noch nicht einmal nass geworden, die Tropfen sind vorher verdampft.
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Christian Pfeiffer fordert eine "Abrüstung"
Der Reservist replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
Er macht das, was private Firmen mit Werbung machen - er versucht, sein Institut am Laufen zu halten und das geht - wie in der Wirtschaft auch - nur mit Aufträgen. Das Problem ist - wie in der Wirtschaft auch - wenn man die falsche Werbung wählt, oder sie nicht erneuert, wenden sich die Käufer/Auftraggeber ab. Er versucht es mit der Anti-Waffen-Werbung u. ä. und es scheint noch zu funktionieren. Es ist ja auch nicht alles schlecht, was aus seinem Institut kommt. Mit der Anti-Waffen-Werbung hat er sich m. M. n. selbst ein bißchen vergaloppiert und sich darin verfangen -
Schweizer erschießt Dorfbewohner mit Sturmgewehr
Der Reservist replied to gbadmin's topic in Allgemeines
"Damals wurden ihm mehrere Waffen abgenommen, teilte die Staatsanwaltschaft bei einer Pressekonferenz mit. " Hhhhmmmm, "mehrere Waffen"? Anscheinend dann wohl nicht alle?! Oder sollte sich der Lümmel die doch tatsächlich schwarz besorgt haben - in der Schweiz - wo jeder doch ein Sturmgewehr im Schrank hat? Die deutschen Qualitätsmedien informieren mal wieder sehr ausführlich - in eine Richtung -
Petition gegen neue Frankonia-Filiale in Green-City
Der Reservist replied to Lusumi's topic in Waffenlobby.eu
Hast du vielleicht vor, auf diese Art die politische Elite aus dem Amt zu entfernen? -
Bremen - Rechtsgrundlage:3???: schließlich muß der Miri-Clan aufgerüstet werden; die können sich ihr Werkzeug dann doch auch gleicht abholen.
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"Unabhängig davon werde das Bremer Stadtamt die Zahl der Kontrollen 2013 deutlich erhöhen, um so viele Waffen wie möglich aus dem Verkehr zu ziehen." Unabhängig davon sollten die nächsten Wahlen so viele (ideologisch verblendete und starrsinnige) Politiker wie möglich aus dem Verkehr ziehen
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Aaacchh - - ist das nicht durch die "Meinungsfreiheit" gedeckt????
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Amsterdam: Zwei Tote bei Schießerei auf offener Straße
Der Reservist replied to Jägermeister's topic in Allgemeines
Ein Grund mehr, in D die bösen Halbautomaten zu verbieten -
Hier einmal eine Zusammenfassung aller schon mal gegebenen Antworten/Aussagen auf diese Frage: Warum Schießen als Hobby? Der Sport ist das eine, die Menschen die ihn betreiben das andere! Beides zusammen machen ihn einzigartig Abschalten, mein persönliches autogenes Training! Auch im Alter kann ich diesen Sport noch ausüben und ich kann es mir jetzt leisten, den Leistungsfaktor auch einmal beiseite zu legen und den Spaßfaktor hervorzuholen Als Älterer kann man seine "Erfahrungen" an die Jüngeren weitergeben. Im Schießsport wird Alt und Jung das Erlebnis eines gemeinsamen Wettkampfes ermöglicht! Im Schießsport gibt es keine Ausgrenzung wegen des Alters Jung und Alt den Sport gemeinsam - auch als Mannschaft - ausüben können Die Schießsport-Ordnungen ermöglichen eine Vielzahl verschie-denster Disziplinen und gestalten so den Sport abwechslungsreich - ich kann so lange probieren, bis ich die optimale Disziplin gefunden habe (KW, LW usw.) Und wenn ich dann zufällig noch den richtigen Teil der Scheibe treffe, ist die Welt doch in Ordnung es ist eine Sportart bei dem der Geist und der Körper wirklich in Einklang zu bringen sind: ...Entspannung der Muskulatur; ...Atemtechnik; ...Konzentration, und die Beherrschung der interessanten Technik, heißt Schießen für mich mal abschalten und die täglichen "Problemchen und Stress" außen vorzulassen. Auch beim reinen Spaßschießen trifft das alles zu. das Schießen verbindet auch Menschen, die man sonst nie zu Gesicht bekommen hätte, man trifft sich evtl. auch mal ohne Waffen zum Klönen oder gemeinsamen Essen. für mich ist der Reiz am Sportschießen das totale Abschalten von allem Alltags-Stress und die völlige Fixierung auf das Erreichen eines VON MIR SELBST gesteckten Ziels (Ergebnis). …das Sportgerät im Einklang mit Körper und Geist zu bringen. Durch das Schießen ist meine Konzentrationsfähigkeit viel besser geworden, außerdem habe jetzt Ich viel mehr Geduld als früher. Ohne den Schießsport wäre Deutschland, wäre unsere Gesellschaft viel, viel ärmer Schießen ist ein Sport der Harmonie, der Harmonie von Körper und Geist. dass sich diese Harmonie von Körper und Geist, nur einstellt, wenn man den gewöhnlichen Alltag völlig draußen lässt. Das ist für mich der Ausgleich schlechthin. Ich kann abschalten, mich beruhigen, Stress abbauen und sich auf etwas vollkommen konzentrieren ohne dabei anderweitig gestört oder abgelenkt zu werden zwischendurch und am Rande tolle Gespräche mit Menschen, die voll im Leben stehen, nicht immer auf Teufel komm raus politisch korrekt Anerkennung, Verständnis, Freude In meinem Falle, der "Umgang" mit Nachbauten historischer „Schießprügel“. Und die "Mythen" die sich um diese Waffen gebildet hatten.(Quigley und Co. lassen grüßen) Begeisterung für Technik, für die Waffe als hochwertiges Kunstwerk bzw. technische Meisterleistung (manche Flinten, Kniegelenk-verschluss 08, C96 u. ä.) oder Interesse an Geschichte (mein S&W M10 basiert z.B. auf einem 1899 erschienenen Revolvermodell). Es kommt bei manchen wohl viel mehr zusammen als man mit einem Golfschläger verbinden würde sicher auch ein politisches Statement: Ich darf mir als anständiger Bürger Waffen kaufen, dann tu ich es auch. Es gibt keinen objektiven Grund für die heutige Verbotskultur Blitz und Donner gehören auch dazu. Genauso wie die blaue Schulter (nach 10 Schuss mit der .458 Lott!) .....und Abends am "Lagerfeuer" ist’s auch immer recht nett Da wird man komischerweise immer jünger Die extreme Vielfalt des „Schießens“ ist, glaube ich, einer der größten Reize