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karaya

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Posts posted by karaya

  1. PS: karaya, gibt es eigentlich noch keine EU-Norm "Foren-Mieterschutz"..?

    Auf eine scherzhafte Frage eine ernsthafte Antwort:

    Nein leider nicht, weil die User für die Forennutzung nichts zahlen, anders als der Mieter. Hätte man z.B. bei VO 10.- Euro/Jahr abdrücken müssen, hätten Sie's sicher nicht so einfach zumachen können.

    P.S.: Ich stimme für den thread "Judäa gegen Palästina" plus diverse Varianten.

  2. Es wäre toll wenn man die Hundebesitzer mit ins Boot ziehen könnte.

    Nur weil wir selbst unter einer Vielzahl oft unsinniger Vorschriften ächzen, können oder müssen wir uns noch lange nicht automatisch mit jeder Gruppe in ein Boot setzen, die sich ebenfalls durch staatliche Verbote ungerechtfertigt eingeschränkt fühlt.

    Das schon deswegen, weil wir uns garantiert untereinander nicht einigen können, mit wem wir solidarisch sein wollen.

    Wie wäre das z.B. mit den Kiffern? Die meisten von denen (es gibt vermutlich etwa 4 Millionen) fühlen sich völlig ungerechtfertigt durch den Staat verfolgt. Bitte jetzt keine Diskussion darüber, ob sie Recht haben oder nicht. Das soll nur ein Beispiel für die Problematik sein.

    Es wird nie eine große Koalition aller durch staatliche Einschränkungen gemaßregelter Gruppen geben; das funtioniert nicht, weil die Interessenlage einfach zu verschieden ist.

    Wenn die alle in einem Boot sitzen, wird man sich nie darüber verständigen können, wer wann wohin rudert.

    Man kann sich allenfalls darauf einigen, daß der Staat möglichst wenig durch Gesetze und sonstige Rechtsvorschriften auf die Gesellschaft einwirken sollte, aber das ist ein ziemlich inhaltsleerer

    Allgemeinplatz und spätestens bei der Auslegung von "möglichst wenig" ist die Einigkeit vorbei.

  3. ...gesehen haben werden.

    Futur - Perfekt? Hhmm.

    Danach sind wir dann gesehen habend Werdende...oder Moment...

    gesehen habend Seiende...nein, nein...gesehen hattend Warende...ach was, zum Kuckuck, jedenfalls schlauer, hoffentlich. :wink:

  4. Wie kann man jemand verbindlich der Lüge bezichtigen?????

    Naja, clifford hat ja auf den Gerichtssaal angespielt und da kann ich das schon.

    Wobei ich im thread ausdrücklich geschrieben habe, daß ich das hier selbstverständlich nicht kann.

    Oder haben wir jetzt irgenwie ein Sprachproblem? Also ich meine mit verbindlich nicht freundlich - höflich, sondern mit rechtlicher oder sonst bindender Wirkung

  5. Heute morgen, war es förmlich superspannend.. clifford , karaya, clifford, karaya.. dann rusty um 5 Uhr auch noch mit Senf (sag Rusty hast Du einen Alarm am Computer??? der dich weckt wenns zofft??)

    War aber eine recht zivilisiert ausgetragene Meinungsverschiedenheit, finde ich.

    Ist doch auch langweilig, wenn sich alle nur immerzu gegenseitig auf die Schultern klopfen und bestätigen, daß sie recht haben. :wink:

  6. Soweit ich verstanden habe, nutzt es nichts eine Enteignung unter einem anderen Begriff zu tarnen - es bleibt damit

    immer noch eine Enteignung.

    Das ist so nicht richtig, das hat mit Tarnung nichts zu tun.

    Eine richtiggehende Enteignung löst immer eine Entschädigungspflicht aus. Häufiges Beispiel: Grundstücke werden für irgendwelche Infrastrukturprojekte enteignet, z.B. Straßenbau, Bahnlinie etc. Da kann letztlich ganz förmlich das Eigentum weggenommen werden.

    Andere Einschränkungen des Eigentums unterhalb der Stufe der Enteignung nennt man Sozialbindung (des Eigentums) und die sind nicht unbedingt entschädigungspflichtig. Sowas wäre z.B. gegeben, wenn ein Grundstück plötzlich in ein Naturschutzgebiet fällt, was zur Folge hat, daß man nie mehr darauf bauen kann.

    Wirtschaftlich können die Folgen hier auch gravierend sein, der Eigentümer bleibt aber Eigentümer.

    Entschädigung gibt's hier nur in bestimmten Fällen.

    Man sieht also, daß es hier tatsächliche Unterschiede gibt, das sind nicht bloß unterschiedliche Bezeichnungen.

    An eine Entschädigungspflicht für nunmehr verbotene, früher aber erlaubte Gegenstände glaube ich nicht.

  7. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied: Bei Hunden gibt es weder Sachkunde, Zuverlässigkeit oder sichere Aufbewahrung.

    Genau. Nun wäre ich nicht dafür, daß bezüglich der Tiere ein ebenso bürokratisierter Vorschriftendschungel eingeführt wird, wie hinsichtlich der Waffen. Irgendein Nachweis der persönlichen Befähigung wäre ab einer bestimmten Größe und bei bestimmten Rassen aber sicher nicht schlecht.

    Natürlich ist Anlaßgesetzgebung bei irgendwelchen Vorfällen immer Schwachsinn und die diversen "Kampfhundeverordnungen" der Länder sind ja auch vor Gericht schon reihenweise gekippt.

  8. deine berufliche erfahrung mit hunden ist genau so viel wert wie die berufliche erfahrung eines richters mit waffenbesitzern: ihr kriegt die leute nur zu sehen, wenn was passiert ist.

    Tja, komisch daß ich bisher nur irgendwelche Zuhälter und Drogenhändler zu sehen bekam, die alle möglichen großen Hunde hatten, aber noch nie Zuhälter und Drogenhändler, die legal Waffen besaßen.

    Auch ansonsten hat mich legaler Waffenbesitz noch nie beruflich beschäftigt.

    Und diese Nicht-Erfahrung sagt mir schon was.

    genau so wie türken nur dann in der zeitung stehen, wenn sie kriminell sind. und das ist dann das bild, das die leute haben....

    Was hat das jetzt bitte mit den Türken zu tun? Hab' ich mich jemals negativ über die geäußert? Soweit ich mich erinnere, habe ich mich sogar dagegen ausgesprochen, als es andere taten.

    Bring hier doch bitte nicht alles durcheinander.

    und ob ich lüge oder nicht, hast du nicht zu entscheiden. wir sind hier im forum und nicht im gerichtssaal.

    Das hab' ich hier sicher nicht mit verbindlicher Wirkung zu entscheiden, ist doch eh selbstverständlich, also was soll das. Ich sage halt, was ich so denke. Und Du lebst doch wohl in HH. Da war ich auch schon das eine oder andere Mal, und die Gestalten, die da mit Pitbulls rumliefen, konnte ich für mich mühelos einordnen.

    In Ffm ist's das Gleiche und ebenso wahrscheinlich in vielen Großstädten.

    Du kannst jetzt klar sagen, daß es anders ist, ich halte das eben dann für fragwürdig, was aber keine weiteren Konsequenzen für Dich hat.

    Mein Vorschlag: Komm halt jetzt endlich wieder runter, es langt jetzt.

  9. Schon klar dass der ziemlichen Schwachsinn verbreitet , aber er wendet nur eine, wahrscheinlich von den Politikern gelernte, Taktik an, naehmlich mit dem Finger auf eine andere Gemeinschaft zu zeigen um von sich selbst abzulenken. Kennt man ja.

    Das ist eine Aussage, der ich mich zu 100% anschließen kann, was auch immer Du in deren Gästebuch geschrieben hast.

    Richtiggehende Kampfhunde sind nach meiner persönlichen Wahrnehmung in aller Regel (Ausnahmen gibt's sicher wie überall) mit Typen unterwegs, die ich schlicht für Assoziale halten würde.

    Dabei bleib ich vollinhaltlich. Ich hab's ausdrücklich als "persönliche Wahrnehmung" bezeichnet und auf die Ausnahmen hingewiesen.

    Sag' jetzt bloß, daß Deine persönliche Wahrnehmung anders ist.

    Deckt sich voll mit meiner Sicht der Dinge (...) Der IQ auf der Hundeseite der Leine ist in der Regel sowieso hoeher als am anderen Ende

    Hätte ich jetzt nicht so geschrieben, finde ich aber auch nicht schlimm, wenn ich mal von deren website ausgehe.

    Alle 3 Punkte absolut korrekt! (...) Als Langstreckenläufer hat man mitunter auch kein leichtes Leben, wenn einem ein

    Scheißköter in die Quere kommt. Wobei der Penner, der die Viecher ausführt, ein noch schlechteres Bild als seine Tölen abgibt.

    Solch ein Gesindel auf der Straße ist eine Schande für jede Demokratie.

    Naja.

    Ganz abgesehen davon, daß es eh' meist eine bestimmte Sorte von Menschen ist, die solche Hunde hält.

    Dazu stehe ich. Das ist meine u.a. berufliche Erfahrung. Man beachte auch das "meist". Sag daß es nach Deiner Wahrnehmung anders ist, und Du lügst.

    Vielleicht hättest Du aber auch mal folgende Passagen zitieren sollen:

    ich hab' nichts gegen Hunde, obwohl ich mir selbst keinen halten würde. Wenn andere sich welche halten, ist das selbstverständlich o.k.

    Aber eines muß doch wohl klar sein: Je größer das Viech ist, umso besser muß es erzogen sein, sonst wird's gemeingefährlich.

    Und einen Hund so zu erziehen, daß er wirklich zuverlässig pariert, kostet wohl viiiiel Zeit und Arbeit, außerdem braucht man eine Menge Sachverstand...

    (Zitat von mir)

    Oder:

    Mein schönstes Erlebnis in dieser Hinsicht war vor gar nicht langer Zeit hier bei uns auf der Bürgerwiese, wo ein ziemliches

    Riesenvieh von Hund im gestreckten Galopp auf unsere Kinder zugejagt kam und weit abgeschlagen dahinter ein rennendes

    dickes Quaddel von Besitzer in Randgruppenoutfit, blaurot im Gesicht japsend: "der dud nix, der dud nix"

    (till)

    Tja, so geht das halt manchmal zu auf der Welt. Kenn ich auch so ähnlich.

    Oder:

    Ich bilde mir ein, ein bischen was von Hunden zu verstehen und komme in der Regel auch mit fremden Hunden prima klar. Und

    ich bilde mir ein, ziemlich schnell beurteilen zu können, ob jemand seinen Hund im Griff hat. Machen Herrchen und/oder Frauchen einen kompetenten Eindruck und reicht ein ruhiges Kommando, um den Hund spuren zu lassen, habe ich nichts gegen freilaufende Schäferhunde, Bullterrier oder sonstwas.

    (till)

    Was ist dagegen einzuwenden? Hört sich jedenfalls viel besser an, als "Waffen sind immer nur eine Gefahr" etc. pp.

    Und das meint ein offensichtlich verantwortungsvoller Hundebesitzer dazu:

    Da gehe ich noch etwas weiter. In der Stadt hat ein Hund - auch wenn er noch so gut gehorcht - grundsätzlich angeleint zu

    sein. Es gibt einfach zuviele Faktoren die einen Hund - und sei er noch so gut ausgebildet - auch einmal falsch reagieren

    lassen können. Schon ob dieser Unwägbarkeiten wird mein Schäferhund in der Stadt immer an der Leine gehalten.

    (Rusty)

    Richtig so!

  10. ies dir die postings durch. ersetze "hund" mit "waffe" und du liest genau das, worüber wir uns fast täglich aufregen. vorurteile, verallgemeinerungen, etc.....

    Jetzt weis mir bitte mal konkret nach, wo ich Vorurteile verbreitet habe.

    Tatsache ist nunmal, daß es da gewisse Unterschiede gibt. Ich bin bis jetzt jedenfalls noch nicht von Waffenbesitzern beim Radfahren gefährdet worden.

    Laß uns doch den Ball ein bißchen flacher halten. :wink:

  11. hat der kleine naive clifford gedacht, im namen seiner waffenmitbrüder schreibt er an den betreiber der hundehomepage und erklärt ihm die lage.

    der kleine clifford hat nur übersehen, dass seine waffenmitbrüder die lage ganz o.k. finden. wenn ein hundehalter übers netz anti-waffen-propaganda macht, dann legen wir einfach ein gegenfeuer.

    dieses ganze geschwafel von wegen image, öffentlichkeitsarbeit und "jeder kann was tun" ist somit ja sinnlos.

    es geht mir nicht um ein paar kaliberwitze. wer wissen will, worum es geht, liest sich den ganzen thread einfach nochmal

    durch. wenn er's dann nicht versteht..... tja.....

    zahlt also alle weiterhin euren fwr-beitrag und lehnt euch zurück.

    Na, also clifford,

    jetzt klingst Du aber echt beleidigt.

    Dein Ansatz war gut, aber er ist doch nicht für alle verpflichtend, oder?

    Wenn Du jemand konkret was vorzuwerfen hast, dann sag's halt und sag auch was. Ich bin nicht böse, ich schwör's.

  12. Ja, genau das meinte ich. Es kommt drauf an was als Ergebnis rauskommt unabhängig davon wie das im neuen WaffG

    verpackt ist.

    Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht, was Du meinst und bin mir auch nicht sicher, ob wir uns verstanden haben.

    Hm, da wäre ich skeptisch, wenn der Gegenstand vorher legal war.

    Ist aber so, da bin ich mir ziemlich sicher.

    Was aber wenn jemand das ganze vor Gericht

    durchzieht ? Z.B. ein Behinderter mit einem Arm, der auf sein Springmesser - sagen wir mal 9 cm - angewiesen ist welches er legal gekauft hat ?

    Also das wäre mir zu exotisch. Warum soll außerdem mit 8,5 cm nicht gehen, was mit 9 cm geht?

  13. Ich denke aus unserer spezifischen Sicht war gegen den Bericht absolut nichts einzuwenden.

    Die polizeiliche Einsatztaktik wurde ohne vorschnelle Verurteilungen durchaus kompetent aufgearbeitet, wobei ich eine bestimmte Vermutung habe, auf wessen Einfluß das beruht.

    Daß man im Hinblick auf den Tod von 16 Opfern Betroffenheit zeigt, ist keineswegs unangemessen und wahrscheinlich nicht anders machbar.

    Mein Kompliment an Dr. Schiller für seinen wie immer überzeugenden Auftritt.

    Guten Rutsch und gutes neues Jahr für euch alle.

    karaya.

    Das habe ich dazu bei WO im "v-forum" geschrieben und sehe das auch hier so.

  14. Dort wurden etliche hundert Angriffe von Hunden auf Postpersonal genannt, und ZWEI Angriffe von KATZEN!

    Unglaublich! Jetzt auch noch Katzen? Ich war selber mal während der Semesterferien Hilfsbriefträger und Junge, Junge...was Du da mit Hunden so erleben kannst...obwohl man ihnen das nun sicher nicht übelnehmen kann, Revierverteidigung ist natürliches Verhalten. :roll:

  15. an alle, die diesen thread zum "anti-hunde-thread" gemacht haben:

    jeder von euch, der sich in zukunft über unfaire verallgemeinerungen und unsachgemässes kritisieren von legalen waffenbesitzern beschwert, bekommt dann ein schallendes HAAA HAAAA von mir entgegengepostet.

    angesichts einiger postings hier ist es mir schon peinlich, was ich den hundehaltern in ihr forum geschrieben habe....von wegen "alle im selben boot"....

    Tja, clifford, so isses, da biste mal ein paar Tage auf Weihnachtsbesuch bei der Verwandtschaft, und schon wird hier die potentielle Einheitsfront zwischen Schützen und Kampfhundehaltern gefährdet. Tss, tss, tss.

    Häng's vielleicht nicht so hoch, denn:

    - Was Du anderen Leuten in Ihre Gästebücher schreibst ist Deine Sache und verpflichtet die anderen User keineswegs, Deiner Linie zu folgen.

    - Es haben sich durchaus viele User hier auch differenziert geäußert, ich hoffe mich eingeschlossen. Andererseits ist's einfach Tatsache, daß ich so meine Hundeerlebnisse hatte, nach denen mir vor Angst noch Minuten die Knie geschlottert haben, und das obwohl ich kein ängstlicher Mensch und mit Hunden aufgewachsen bin. Ich sehe auch nicht ein, wieso ich das verschweigen soll, zumal es ja anderen - durchaus vertrauenswürdigen Usern - offensichtlich genauso ging.

    - Die haben angefangen, und gegen den "Dummschwall" (so ganz richtig D.H.) auf deren Seite war dies hier allemal überwiegend harmlos.

    Übrigens: Nett, daß Du wieder da bist. :wink:

  16. Yep, Promillo hat Recht. Stimme allen Punkten zu.

    Wichtig wäre vor allem, daß Sicherheitsbedenken durch Überprüfung der persönlichen Zuverlässigkeit Rechnung getragen wird, und die einem freiheitlichen Staat systemfremde Bedürfnisprüfung verschwindet.

    Um polizeilichen Bedenken Rechnung zu tragen, könnte ich evt. auch akzeptieren, daß Waffenbesitzer - wie Kfz-Besitzer - zentral registriert werden, damit die Polizei weiß, womit sie's eventuell zu tun kriegt, wenn sie zu einem Ehestreit mit betrunken randalierendem Mann gerufen wird.

  17. Ströbele ist für mich einer der glaubwürdigsten Politiker.

    Er vertritt zwar die falschen Ansichten, dies aber ohne dabei umzufallen und sein Fähnchen je nach politischer Wetterlage in

    den Wind zu halten.

    Das stimmt wohl. Allerdings muß man sich natürlich schon fragen, ob bloße Treue zu den eigenen Prinzipien an sich wertvoll ist.

    Das ist so ähnlich wie mit dem Papst: Der ist und bleibt konsequent gegen die Pille, auch wenn sich irgendwann 10 Milliarden Menschen auf der Welt gegenseitig auf die Füße treten und 1/3 davon verhungert.

    Irgendwie schon verlässlich und konsequent, andererseits aber auch ziemlich schwachsinnig.

    Wahrscheinlich würde Ströbele auch im Falle eines unprovozierten Angriffskrieges auf Deutschland den Angreifern mit

    Lichterketten und Sitzblockaden entgegentreten!!!

    Stroebele ist halt ein letztes Ueberbleibsel der sog. Friedensbewegung aus den 80ern.

    Schwachsinnskonzepte vom "zivilen Widerstand" gegen einen Angreifer wurden damals noch von ganz anderen propagiert.

    Mal gut, dass uns, NATO-Doppelbeschlus sei Dank, ein Praxistest dieses Wahnsinns erspart blieb.

    Dem kann ich nun ohne jeden Vorbehalt zustimmen, obwohl ich in den 80'ern selber bei Friedensdemos mitgelatscht bin.

    Tja, man wird halt schlauer, hoffentlich. :wink:

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