-
Posts
2252 -
Joined
-
Last visited
Content Type
Profiles
Forums
Store
Events
Posts posted by eckzeL
-
-
naja, bei uns in der grundausbildung war's nicht so schlimm.
schliesslich hat man ja auch menschen u. mitbürger zur ausbildung
und nicht abschaum
-
jo, echt tragisch sowas
-
naja, kommt drauf an, wieviele interesse haben u. auch gewillt sind zu kommen.
[hr:f7991be77d]
"centi-bunker" (panzerturm des centurion-panzers)
-
by the way... falls mal interesse an einem besuch einer museumsfestung besteht, könnte ich da was organisieren.
-
flugzeug-kaverne (im berg)
-
AXE
in Allgemeines
ja, allerdings, vorausgesetzt an der geschichte wurde nicht zu viel rumgedichtet...
-
AXE
in Allgemeines
hmm.. interessant
-
nun, es war mal was von "waffenschein" die rede, aber das wäre
auch nur mehr papierkram.
hier das offizielle statement von unserer regierung:
-
na, gratuliere
was für'n drama auch immer.
bei uns kannst du als angehöriger der armee am ende der dienstzeit
einfach dein gewehr mit nach hause nehmen. das kostete mich genau 60 CHF (ca. 37?) das ist für den umbau auf semi-auto-only.
-
cool, ich kenn auch einen, der hat so'n .50er browning bei sich rumstehen.
aber da sind mir einfach die munitionskosten zu hoch.
hier, das ist er, beim shooting letztes jahr:
-
ne, sowas gibts hier nicht.
man kann einfach in grössere komerziell geführte schiesskeller gehen
und dort hats immer ein paar leihwaffen. aber nur faustfeuerwaffen und oder selbstlader, aber alles nur semi-auto
fullauto kriegt ein normal-sterblicher nicht.
-
firezones?. wenn, dann optimalerweise in einem schützenstand.
und mit entsprechender bewilligung. "outdoor" ist schon schwieriger zu organisieren.
-
Leider kann man hier die Schnellfeuerwaffen nie richtig ausleben, ....
bei uns schon
-
jo, dem kann ich nur beipflichten.
ergonomisch optimal, magazinwechsel ist etwas gewöhnungsbedüftig
ist aber schlussendlich nur eine frage des drills. was ich auch ganz toll finde
ist das schnelle ausbauen des laufs. zudem ist alles sehr pflegeleicht.
einzig durch das bullpup-prinzip bedingt, hat man beim anschlag am ohr die geräuschkulisse der verschlussbewegung. aber mit der zeit merkt man das nicht mehr so.
wenn ich heute ein aug kaufen würde, dann die version a2 (abnehmbares zf, und/oder picatinny-schiene)
-
Das STEYR AUG A1 ist ein konventioneller Gasdrucklader mit starr verriegeltem Verschluss, einem schnell wechselbaren Lauf und integriertem Zielfernrohr. Es schießt aus geschlossener Verschlußposition. Aufgrund des "Bullpup" Bauprinzips entsteht ein kurzes, handliches Gewehr, welches hohe Zuverlässigkeit und Präzision bietet. Das AUG ist berühmt für sein modulares Konzept, welches innerhalb weniger Sekunden eine Zerlegung der Waffe in ihre Hauptgruppen ermöglicht. Das AUG ist die Standardwaffe vieler Armee- und Spezialeinheiten rund um den Globus seit 1977.
[align=left:587ad0f416]Kaliber 5,56x45 mm (223 Rem.)
Kadenz Automatisches Feuer: 680-800 Schuss pro Minute (ca.)
Laufgruppen Austauschbar, 407 mm und 508 mm, mit Gasdruckregler und einklappbarem Laufgriff. Kalt geschmiedeter Lauf. Verchromtes Laufinnenprofil inkl. Laderaum.
Gewicht leer Mit 407 mm Lauf: 3,3 kg
Mit 508 mm Lauf: 3,6 kg
Magazingewicht leer 0,13 kg
Gesamtlänge Mit 407 mm/16" Lauf: 690 mm/27"
Mit 508 mm/20" Lauf: 790 mm/31"
Gesamthöhe 275 mm/11"
Magazinkapazität 30 Schuss, 42 Schuss (wahlweise)
System Gasdrucklader. Einstellmöglichkeit des Arbeitsgasdruckes für eine einwandfreie Funktion unter jeglichen Bedingungen.
Abzug "Pull-through" Abzugssystem. Einzelschüsse bei kurzem Durchziehen bis zu einem spürbaren Stop. Dauerfeuer wenn voll durchgezogen wird.
Sicherung Waagrechte Schiebesicherung sperrt den Abzug.
Gehäusegruppe Mit integrierter Optik (im Tragegriff). Gehäuse mit Nato-Schiene optional.
Schaft Kunststoff, olivegrün oder schwarz
Schlageinrichtung Kunststoff (ausgenommen Federn, Bolzen und Verschlussfang).
Wahlweise 3 Schussautomatik.
Magazin Abnehmbares schlagfestes Kunststoffmagazin (transparent).
Verschluss Drehverschluss mit acht Verriegelungswarzen.
Durch Austausch des Verschlusskopfes und Umbau des Auswurfdeckels kann die Waffe für Linksschützen umgerüstet werden.[/align:587ad0f416]
-
tschechen
-
die hier?
-
ups... ja, aber die hat bestimmt eine am gürtel....
achwas, die braucht schon fast selbst ein waffenschein...
-
israelische polizei
-
naja... bin ich jetzt ein freak oder was?
mein hobby ist schliesslich waffen
-
die brasilianische frau trägt übrigens ein interessantes
eigenprodukt: eine mekanika uru (ich meine die mp)
-
es gibt noch ein sehr gutes buch ,aber das ist englisch/russisch
hab den namen jetzt nicht im kopf, ich müsste im keller nachschauen gehen.
-
solange die interessen der usa gewahrt werden ist jedes mittel recht....
so kommts mir jedenfalls vor.
-
und wieder eine weitere rezesion meinerseits:
Die schon etwas in die Jahre gekommene Publikation "Automat Kalaschnikow AK47 - Geschickte und Entwicklung" ist die deutsche Übersetzung des in den USA erschienenen Buches "The AK47 Story". Diesem Sturmgewehr, welches eine weltweit einzigartige Verbreitung erfahren hat, wurde mit dem vorliegendem Buch ein sehenswertes Stück "Denkmalpflege" gesetzt. Als diese Ausgabe entstand, waren die Informationen über den AK-47 sehr spärlich. Umso mehr ist es interessant, wie viel Informationen in diesem Werk gesammelt werden konnten. In die folgenden Abschnitte ist das Buch unterteilt: Wer ist Kalaschnikow/ Die Waffen des Zarenreichs (1812-1917)/ Die erste Generation sowjetischer Armeegewehre (1917-1945)/ Entwicklung der Kalaschnikow (1943-1953)/ Modellpflege/ Varianten und Verbreitung/ Die Waffenfamilie (1958-1985). Zum Schluss dieser Ausgabe wird noch ein kurzer Blick auf die eingesetzte Munition geworfen. Viele schwarz/weiß-Fotos und Zeichnungen runden das positive Gesamtbild dieses gut 190 Seiten fassenden Buches ab
Titel: Automat Kalaschnikow AK47 - Geschichte und Entwicklung
Autor: Edward Clinton Ezell
Verlag: Verlag Stocker-Schmid/Motorbuch Verlag
Bestell-Nr.: ISBN 3-7276-7076-2
The true face of the DemocRATS!
in Allgemeines
Posted
Wohl kaum eine Patrone hat solch eine weltweite Verbreitung erfahren wie die 9 mm Parabellum, heute auch richtigerweise "9 mm Luger" genannt (nach dessen Konstrukteur Georg Luger 1849-1923). In interessanter Weise präsentieren die Autoren die Geschichte der Patrone, deren Kennzeichnungen aus der ersten Zeit, die Codierungen für Munitionsteile und Patronen und vieles mehr. Der Länderteil befasst sich mit den Staaten in denen Pistolen für die genannte Patrone entwickelt wurden. Der Leser erfährt so in packender Weise und mit vielen s/w-Fotos die Geschichte von vielen Faustfeuerwaffen-Klassikern: angefangen bei der belgischen FN High-Power, und über die diversen deutschen Entwicklungen (Heckler&Koch, Korth, Mauser, SIG-Sauer, Walther), die Schweizer SIG P210, und bis zur USA mit den Herstellern Colt, Ruger, Detonics und Smith & Wesson. Neben diesen zum Teil sehr ausführlichen Berichten findet man noch einen Überblick über diverse Sport-Umbauten, Wechsel- und Reduziersysteme und sogar Revolver für das Kal. 9 mm Parabellum. Im hinteren Teil des Buches findet sich noch eine sehr interessante Abhandlung über die Erprobung für die Suche nach einer Polizei/Militär-Pistole mit Beschreibung der Tests aus den USA, Österreich und Deutschland. Als einzigen "Minuspunkt" muss erwähnt werden, dass die aktuellen Entwicklungen leider fehlen, da das Buch schon 15 Jahre alt ist.
Titel: 9 mm Parabellum Waffe und Patrone
Autor: Klaus-Peter König & Martin Hugo
Verlag: Motorbuch Verlag
Bestell-Nr.: ISBN 3-613-01211-1