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Glockologe

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Posts posted by Glockologe

  1. Am 3.6.2024 at 19:13 , Jägermeister sagte:

    Ich frage mich, warum er keine Rückendeckung hatte. Alle stehen mit mindestens 5m Abstand zum Geschehen und gucken hilflos zu.

    Irgendein Kommentator sprach von Pferdeschwanz Melanies. Überfordert.

    Am 3.6.2024 at 19:13 , Jägermeister sagte:

    , werden die Zugriffsbeamten sofort von den restlichen PVB umringt und nach außen geschützt.

    Richtig, so sollte es sein. Hier im Bild bei einer Antifa Demo in Wien.

     

  2. Am 3.6.2024 at 18:22 , DirtyHarriett sagte:

    so kann's gehen, wenn einem ständig Täter-/Opfer-Umkehr eingetrichtert wird. Man stürzt sich auch den Falschen, und der eigentliche Täter sticht einen dann ab.

    Jain.

    Ich neige weiter dazu, daß die Beamten in eine völlig unübersichtliche Situation gekommen sind und die Sache dann auch noch blöd lief. Schlicht und einfach überfordernd für Streifenhörnchen.

    Gründliche Aufkläriung des Operationsgebiets hätte wohl geholfen, daß der OODA Circle nicht von Anfang an eine heftige Unwucht hatte (siehe mein früherer Post) und das ist wohl eine Trainingssache, ebenso wie ein paar kopflose Reaktionen.

  3. Am 3.6.2024 at 12:17 , Iggy sagte:

    1. Einmal in 12 Jahren ist aber schon öfter als nie im Leben.

    Jetzt habe ich mit der früheren Heimat verglichen, wo ich Ungezählte hatte. Zugegeben, das war auch der Tatsache geschuldet, daß ich berufsbedingt oft mit unmarkierten Kfz nachts in Wien unterwegs war und manchmal 3-4mal im Monat in ein Planquadrat gekommen bin.

  4. Am 3.6.2024 at 10:39 , Iggy sagte:

    Ekludiert natürlich irgendwelche G'schichten im Straßenverkehr.

    Machst Du Witze?

    In 12 Jahren in Deutschland hatte ich eine (1!) Verkehrskontrolle. Die war objektbezogen 300m vom Haupteingang des Generalkonsulats und ich am Weg zur Arbeit.(in Uniform) Das bei weit jenseits einer Viertelmillion gefahrener Kilometer. Die Kontrolldichte hier ist vernachlässigbar.

    Am 3.6.2024 at 11:34 , Iggy sagte:

    Bei beiden Obengenannten auch plötzlich komplette Meinungsänderung in Sachen "Schußwaffen für Zivilisten".

    Das kann ich aus der Heimat nicht bestätigen. Dort werden Waffenbesitzer eher positiv gesehen, weil nachweislich unbescholten und vorsichtiger gegenüber Übertretungen. Auf die Schnelle ist mir nur ein Polizeibeamter erinnerlich der da anders tickte, der war aber BVT und bei seinen Kollegen auch nicht sonderlich gelitten.

  5. Am 2.6.2024 at 21:12 , Der Reservist sagte:

    Sollte ich das von Vollzugsbeamten nicht eerewarten können?

    Wenn man eine Geige besitzt ist man noch lange kein Paganini.

    Wie der alte Jiddische New York Witz:

    "How do you get to Carnegie Hall?"

    "Practice Bubbele, practice."

  6. Am 2.6.2024 at 19:36 , Iggy sagte:

    Zögern Sie nicht! Schießen Sie SOFORT!

    - wenn Sie wissen was sie tun.

    - wenn Sie nicht durch Tunnelblick übersehen, daß gerade wer ins Schußfeld läuft.

    - wenn Sie das Ziel klar identifiziert haben.

    - wenn Sie und ihre Waffe der Aufgabe gewachsen sind.

  7. Am 2.6.2024 at 13:16 , Jägermeister sagte:

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die vom Dienstherren weder physisch noch mental auf solche Situationen vorbereitet wurden. Echt peinlich für BaWü.

    Du kannst dich vorbereiten soviel Du willst, wenn Du zu ersten Mal eine Waffe auf einen Menschen richtest, ändert sich was. Man sollte sich aber nachher wenigstens Unterstützung holen können. In Österreich ist man zur Erkenntnis gekommen, daß nur Peer Counselling wirksam ist. Von deutschen Polizisten habe ich dazu gehört, "Ähh, was?" Polizeipsychologen sind da manchmal sogar kontraproduktiv.

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