Jump to content

Glockologe

Registrated User
  • Posts

    44042
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    520

Everything posted by Glockologe

  1. das kann dort bis zu 24h dauern. Aber ich schätze, diesmal ist tatsächlich der Zensor am werk. sehe auch nichts von mir.
  2. Wie oft (Holland) lassen sich die noch erwischen?
  3. So kann man untermauern, daß sich ein bewaffneter Bürger gegen bewaffnete Verbrecher erfolgreich zur Wehr setzen kann. Bemitleidet dann der AWN den Getöteten, kann man ihn dann problemlos als Apologeten des Verbrechens bezeichnen.
  4. Womit für die Stadt Wien für 2013 zwei, staatsanwaltlich bestätigte Fälle von Notwehr mittels legaler Schußwaffe, mit tötlichem Ausgang für den Aggressor zu vermerken sind. Den Antiwaffennarren ins Stammbuch geschrieben.
  5. Keine Ahnung. Den Vortragenden Gunter kenne ich nur von einem gemeinsamen Schießstandbesuch in grauer Vorzeit und selbst lebe ich jetzt seit einiger Zeit in Deutschland. Muttu IWÖ fragen. Die werden Dich helfen.
  6. Etwas zum Nachdenken: In extremen Stresszuständen, kommt es eventuell dazu, daß durch Vasokonstriktion eine Wunde unmittelbar nach der Verursachung, kaum nach außen blutet. Dh der Täter wird es ev. gar nicht wahrnehmen, daß er getroffen wurde. Wenn es jetzt auch nur Pflatsch statt Boom gemacht hat..... Obwohl vieleicht jetzt einige Eggsberten aufschreien werden: Für extrem rückstoßscheue Personen mag die .38WC eine Alternative sein. Minimaler Rückstoß, kaum Krach und Blitz, hohe Desanguination durch Scharfrand und keine Durchschußgefahr. Nachteil: Siehe oben und geringe Alarmierungswirkung der Umwelt. Natürlich ist bei solchen Marginalkalibern der Treffersitz noch wichtiger als sonst. Noch eine Anektote zum Thema: Während einer hitzigen Diskussion, vor vielen Jahren, in einem österreichischen Schützenklub erklärte mir ein befreundeter Anwalt, daß meine damalige Freizeittragewaffe, ein S&W 49, ein zu schwaches Kaliber und zu geringe Kapazität habe. Er bat dann einen anwesenden Polizeitrainer, ihn doch bei seiner Argumentation zu unterstützen. Der grunzte etwas, schob seinen Motoradhelm zur Seite, zog den Reißverschluß an einer schrägen Brusttasche seiner Lederkombi auf, zog eine Beretta 71 halb heraus und sagte "Noch Fragen?":high5: Ich gebe zu, ich habe zwei Jahre später ein Upgrading auf G26 vorgenommen, aber Alles ist besser als nix und letztlich kommt es sehr auf den Steuermann an. BTW hatte ich später noch eine Zeit einen 640 in .357. Der war aber grenzwertig. In diesem Fall wäre aus drei Gegnern wohl sehr schnell Einer geworden und der hätte andere Probleme als einen Angriff gehabt. Für den Revolver spricht jedenfalls noch die Möglichkeit des aufgesetzten Schusses (ausgehend vom Vergewaltigungsszenario) und der stressicheren Bedienung. End of rant.
  7. Siehe Bild vom Nachtkästchen. http://www.gunboard.de/showthread.php?78437-Der-EDC-Faden
  8. In .de bewahre ich NUR im Safe auf. Da habe ich zuviel zu verlieren, incl. meiner Berufsgrundlage. Es wäre nett wenn der Gunvault ok wäre, erscheint mir aber unrealistisch.
  9. Das bedeutet aber holstern oder wegsperren, wenn man zweimal ums Eck um Brötchen geht. Wäre in Ö zwar nicht zwingend, ist aber eine Gewissensfrage.
  10. Im Prinzip ist es noch immer der alte RIKA Safe aus den Neunzigern. Eine ganz feine Sache, wenn sich unberechtigte bzw ungeschulte Personen im gemeinsamen Haushalt befinden. Schützt vor unberechtigtem Zugriff, ist aber blind bedienbar. Ist in vielen Ländern auch eine akzeptable Form der Aufbewahrung. Wo ist das Problem? Ist doch nur ein schnell zu öffnender Möbelsafe. BTW Mutter: Ich präferiere die Aufbewahrung in der Nachttischlade, solange ich im Bett bin......
  11. Muß mehr trainieren. Jetzt sind schon Westernschützen schneller als meinereiner.
  12. Kann es IMHO nicht sein, da ein Tier nach deutschem Recht meist als Sache betrachtet wird.
  13. Die Katze scheint aus dem Sack zu sein: First Look — Glock 42 .380 ACP Und die .45er
  14. Im Gegensatz zu unseren Feinden aber in vollen Bewußtsein und halbwegs witzig, statt saudumm.
  15. Eigentlich fragte ich mich wie wohl die PRIVATE Meinung der meisten deutschen Polizisten aussieht. die Wenigen, die ich kenne, kenne ich vom Schießsport. Die, die mir beruflich unterkommen, wollen eigentlich mit meinereinem nix zu tun haben. Daher weiß ich nicht wie in deutschen Polizeikreisen (die Indianer, nicht die Häuptlinge), gedacht wird. Natürlich bringt ein Leserbrief nichts. Hundert, bei jedem unsachlichen Artikel vieleicht schon. Weiters aabokündigung mit Angabe des Grundes. Und bei den Kommentarfunktionen der online Medien, läßt sich schon öfters die Meinungshoheit erobern. Wir können keine offene Schlacht gegen den Gegner der die gesamte Artillerie und Luftwaffe hat, gewinnen. Bleibt nur Guerillakrieg. aufgegeben wird ein Brief, kein Kampf. Man(n) nehme sich Katja Triebel als Beispiel. End of rant.
  16. Einfach zum Nachdenken: Hat jemand die sinkende Zahl von justifiable Homicides bemerkt? Durchschnittlich -10 pro Jahr. Die Verbrecher werden anscheinend vorsichtiger wenn genug von ihnen auf der Strecke bleiben. Im vergleichsweise friedlichen Wien gab es 2013 zwei erfolgreiche Fälle von (inzwischen staatsanwaltlich bestätigter) Notwehr mittels Schußwaffe, welche zum sozialverträglichen Frühableben von Verbrechern führte. In beiden Fällen konnten den Verblichenen weitere Straftaten (Raub), nachgewiesen werden. Auch die Gefahr von Rückfälligkeit kann ausgeschlossen werden. Unterm Strich ein gutes Geschäft für die Gesellschaft. Hier in Deutschland habe ich so gut wie keine sozialen Kontakte zu Polizisten, aber in Österreich habe ich, entsprechend dem Bericht, die Erfahrung gemacht, daß die meisten Ordnungshüter, bewaffnete Bürger für eine gute Sache halten. Zeit für ein paar Leserbrife........
  17. Ich kann da kein FM78 erkennen..... http://www.dieklinge.de/images/product_images/popup_images/1162_0.jpg Klar identifizierbar ist nur das Fairbairn Sykes. Eines könnte ein KaBar oder Mk3 sein.
  18. Muß auf einen größeren Schirm. Das ichbrett zeigt mir gepostetes.
  19. Leuteln, net zuviele sclechte Filme schauen. Die Bewaffnung normaler Botschaften ist recht überschaubar. Und Köche sind meist lokales Personal der kriegt net amal eine Zwille. Militärische Bewaffnung ist in US Botschaften den Marines vom Guard Detachment vorbehalten. Einem vorbeikommenden Ranger (Army) oder Seal (Navy), geben die bestenfalls eine Tasse Kaffee aus. Ausnahmen bestätigen die Regel. So kommt es schon vor' daßzweite Sekretäre der jemenitischen Botschaft ungewollte Schußauslösungen mit der Stechkin im Hotelzimmer haben oder einmal ein Wagen des libyschen Volksbüros (=Botschaft) mit einem Kofferraum voller Kaschis gestoppt wird. Sozusagen arabische Folklore. Unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerk halte ich für plausibel, ebenso wie selbstlaborierung mit militärischem Material. Bombenbau eher für ein Märchen. Sorry DH.
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)