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Wie jede andere. Bieten, gewinnen, Ware erhalten
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bei meiner Kontrolle (November 2023 - Schneematsch) mussten sie die Schuhe ausziehen, sonst hätte meine Frau (keine waffenrechtlichen Erlaubnisse) sie nicht reingelassen. Habe sie auch brav gemacht.
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horidoman started following Mein Haus, meine Regeln!
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Was (jedenfalls in Österreich) nicht geht, ist den Polizisten bei der Nachschau aufzutragen, die Schuhe auszuziehen. Das kommt einer Verweigerung gleich. Den Gang zum Tresor mit Zeitungspapier auszulegen mit dem Ersuchen, nur darauf zu treten, ist allerdings zulässig. Keine Ahnung wie es mit einem Ersuchen aussieht, vor dem Betreten des Hauses FFP2 Masken zu tragen oder Fieber messen zu lassen. (Oder sich selbst eine FFP2 Maske aufzusetzen).
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Ersteres ganz wie du magst ... zweiteres kannst du dir erklären lassen :-)
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Hallo Harms dies wird so nicht erfolgen. Wie gesagt: Mein Haus, meine Regeln! Natürlich werde ich hautnah am Geschehen sein. Wenn die Strullern müssen, sollen die das vor dem Besuch machen. Hier gibt es weite Felder. Stefan
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Gäste und andere anwesende Personen zumindest in einen neutralen Raum bitten. Das gilt auch für Stefan. Kein Smalltalk, nur das Nötigste sprechen. Kpl. streng sachlich. Direkt den Grund der Kontrolle erfragen. Nichts anderes ist dann Thema (Aufbewahrung?). Schriftstück aufsetzen, dass das Haus kamera- und tonüberwacht ist und der Unterzeichner damit einverstanden ist. Toilettengang avisieren ... ...
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rwlturtle started following Mein Haus, meine Regeln!
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Einfach nicht zu Hause sein oder nicht an die Tür gehen. Wenn die ein paarmal vergeblich gekommen sind, werden die schon einen Termin ausmachen. Ich gehe grundsätzlich nicht an die Haustüre, wenn ich niemanden erwarte oder irgendein Fremder vor der Tür steht. Kamera an der Haustüre hilft. Und wenn die dann mal (nach der Terminvereinbarung) zur Kontrolle drin sind, kann ich mir nicht vorstellen, daß sie das gefilmt werden verbieten können. Schließlich ist das meine Wohnung und da kann ich (natürlich mit Ankündigung) filmen wen und was ich will.
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https://egun.de/market/item.php?id=20168554 https://egun.de/market/item.php?id=20169263 Teures Sammelgebiet....
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Rechtssicheren Rat wirst Du auf solche Fragen nicht bekommen. Das scheitert schon daran, dass die Vorstellung unangekündigter Kontrollen im Haus, die man sich gefallen lassen muss, so offensichtlich verfassungswidrig ist, dass sie einfach ins Gesetz geschrieben haben, dass man offiziell gar nicht mitzumachen braucht wenn die Waffen in Wohnräumen gelagert werden. Wenn die Kontrolle selbst schon in der Theorie rein freiwillig ist, wer will da sicher sagen, welche Sonderwünsche der Kontrolleur verlangen darf? Empfehlen würde ich Dir jedenfalls, immer schönste Höflichkeit beizubehalten. Das regt die Typen normalerweise auch noch viel mehr auf. Bei den Kameras gibt es möglicherweise auch noch einen Unterschied, ob die jetzt nur Bild oder auch Ton aufzeichnen.
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Schild aufhängen und darauf hinweisen.....würde ich machen
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Hallo Meine Frau hat ihre waffenrechtliche Zuverlässigkeit wieder. Eigentlich seit Ende April. Aber, so richtig wollte die Waffenbehörde nicht mit Infos rausrücken. Nach vielen Schreiben und einigen Dienstaufsichtsbeschwerden (die alle wegen Unbegründetheit zurückgewiesen wurden), kann sie wieder Waffen erwerben. Natürlich wird sie die Waffen im Waffenraum lagern. Natürlich hat nur sie Zugang zum Waffenraum. Mir ist die Kombination unbekannt. Jetzt rechnen wir damit, sobald der erste Waffenerwerb gemeldet wurde, mit einer zeitnahen Kontrolle. Natürlich sind mehrere Kameras im Waffenraum installiert, die auch funktionieren. Wie sieht es jetzt bei einer unangekündigten Kontrolle aus? Die Kameras laufen. Was muss meine Frau beachten? Muss sie die Kontrolletis auf die Kameras aufmerksam machen? Müssen irgendwo Schilder aufgestellt werden? Ich denke nicht, dass die Kameras für die Zeit der Kontrolle ausgemacht werden müssen. Sicherlich sind die Kameras zu sehen. Wenn die Mitarbeiter der Waffenbehörde ein schlechtes Gefühl in der Magengrube haben (warum?) müssen die ja nicht kontrollieren. Oder muss meine Frau für das Wohlbefinden sorgen? Evtl. noch vorgewärmte Sitzbezüge, Teppichboden und eine frisch geputzte Toilette. Wir rechnen mit Allem. Traurig in einem Rechtsstaat, aber durch Erfahrung vorsichtig geworden. Schnell ist mal etwas aus der Hosentasche gefallen, das meiner Frau angelastet wird. Stefan
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GRUß
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In Dresden wurden neben Thale (Harz) früher mal Stahlhelme für die Wehrmacht/SS hergestellt, nach der Wende mal zwei Schrott-Container voll davon gesehen, nachdem die Firma abgewickelt wurde, die lagen da wohl noch im Keller rum. Hätte ich die Blechmützen alle einkassiert und bis vor 5-10 Jahren aufgehoben, wäre ich heute sorgenfrei, heute kotzt ein originaler auf dem Sammlermarkt je nach Ausführung zwischen 900 bis 2600 (Waffen-SS) Teuronen, da waren vermutlich insgesamt paar tausend davon drin. Im Nachhinein war ich richtig blöd, das ich das nicht einkassiert hab. Hätte, hätte, Fahradkette...mit dem Wissen von heute wärs anders gelaufen.
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Was in Kellern von "Moschee-Vereinen" so schlummert, könnte lt. einem ehemaligen Innenminister von der CDU (Zitat) "die Bevölkerung verunsichern". Vermutlich hätte deswegen sogar die Bunte Wehr nen feuchten Schlüppi. Uns früher wurden von der abziehenden Sowjetarmee damals AK-47 mit 10 Magazinen und 1000 Bohnen für 200 DM angeboten, Handgranaten pro Stk. für 4 Mark, Makarow für 20 Mark, RPG7 für 100 Mark mit 3 Raketen. Wir haben uns das nicht getraut, wir kauften immer nur Flugbenzin 110 Oktan verbleit für 60 Mark pro 200l-Faß und original amerikanische Marlboro für 10 Mark pro Stange auf. Oh wie hat sich mein Ford Taunus damals darüber gefreut, dem gings damit richtig gut. Und Vaddie kam deswegen paar Jahre nicht mehr in seine Garage rein, weil ich die Hütte kackdreis bis unters Dach mit Spritfässern vollgekracht hab. Der Taunus hat damals anschließend jahrelang nur noch Tankstellen zum Bier oder maximal Kippen kaufen gesehen. Und noch besser, Vaddie war angepißt, nicht nur wegen der blockierten Garage, sondern auch, weil er von dem ganzen Sprit nichts hatte, weil sein neuer Karren damals schon G-Kat hatte.
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...Das ist der sicherste Raum der Welt!
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Netzfund FB: Das Volkssturmgewehr VG 1-5 war eine Waffe der Verzweiflung in den letzten Tagen des Krieges. Eilig aus einfachem Metall und Holz gefertigt, kam es in die Hände des Volkssturms, der Berlin 1945 verzweifelt verteidigen sollte. Trotz seiner Unzuverlässigkeit steht es heute als Symbol für den endgültigen Zusammenbruch des Dritten Reiches. p.s. Oben drüber ein 10 Schuss Gewehr ( G43 ) , als das so vom Schwiegervater bezeichnet, hat er kurzfristig als guter Schütze Jan. - Mrz. 44 geführt, nur der Russe sollte Dich nicht mit dem Teil erwischen, vorher wegwerfen O-Ton....
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Ich suche noch einen Abzugsbügel und die Teile fürs Magazin.
- Last week
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Mein alter Burgsmüller-KK schießt immer dann im Full Auto-Modus das ganze Magazin leer, wenn die Abzugseinheit nicht richtig fest am System verschraubt ist (zuschießend).
