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  1. Als neues Mitglied in diesem Forum fällt mir auf, dass auch hier die Angst vor dem energieschwachen Lasergerät "Lichtpunktgewehr" als Medium für eine verbesserte Öffentlichkeits- und Nachwuchsarbeit im vorwaffenrechtlichen Alter gestandene Schützen/innen&Porschefahrer/innen so in Angst und Schrecken versetzt. Warum eigentlich?
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  2. Hatten wir doch schon mal: Würden die Herren mit ihrem Überfall bitte warten, bis ich meinen Phaser gebootet habe?
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  3. und doch verkauft Porsche für solche leute die meisten Autos!!!! Karl
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  4. Ich auch. Wenn sich die Laserteile erst mal verbreitet haben, wird man uns fragen, wozu wir überhaupt "echte" Waffen brauchen, wenn's doch mit einem Milliwatt-Laser auch geht. Genau. Das Problem ist, daß man elektrische Energie schlecht speichern kann. Ist dasselbe wie bei Elektroautos. Um die Energie zu speichern, die 3 oder 4 gefüllte M16-Magazine enthalten, braucht man wahrscheinlich Batterien, die 50 kg wiegen. Da aber das Nitropulver im Gegensatz zum Benzin in absehbarer Zeit nicht ausgeht, wird die Projektilwaffe mit chemischem Antrieb m.E. in den nächsten paar Jahrzehnten jedenfalls bei Polizei und Militär Stand der Technik bleiben. Hülsenlose Munition? Hat einen Gewichtsvorteil (wenn man sie in hoher Stückzahl produzieren würde, hätte sie vermutlich auch einen Preisvorteil)aber sonst nur Nachteile; insbesondere das thermische Problem ist schwer lösbar, wird doch ein großer Teil der Hitze aus der Waffe durch die ausgeworfene Hülse abtransportiert. Das fällt besonders bei Selbstladern und Vollautomaten ins Gewicht. Bei Handrepetierern ist aber wieder der Munitionsverbrauch so gering, daß Gewichts- und Preisvorteil eher uninteressant sind. Ich glaube nicht, daß sich das durchsetzt.
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