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  1. Hallo Waffenfreunde ! Der Kaiser war von Gott eingesetzt.Jeder der das Geld hatte konnte sich eine Waffe kaufen.Er hatte keine Angst vor seinen Volk. Im 3. Reich konnten offiziell nur Anhänger der Machthaber Waffen erwerben( Bedürfnis wurde eingeführt)Wer unbedingt eine haben wollte beschaffte sich eine. Eine gewisse Angst vorm bewaffneten Volk war schon da.In der DDR gab es für die Bürger keinen privaten Waffenbesitz. Die Angst vorm Volk in Waffen war voll ausgereift.Wer unbedingt eine Waffe haben wollte beschaffte sich eine.Im neuen freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland gibt es das Monsterwaffengesetz.Für die Regierenden trifft es nicht zu.Angst vor zuviel Waffen im Volk ist stark ausgeprägt.Wer unbedingt eine Waffe haben will beschafft sich eine.Gegen die Gruppe der Waffenbeschaffer ist kein Gesetz von Hilfe,sie halten sich sowieso nicht daran,die Gesetze treffen allso nur den normalen Staatsbürger. Nur der Kaiser von Gott eingesetzt brauchte kein Waffengesetz. Das gibt einen doch zu denken über die Demokratie ( Volksherrschaft) und über den mündigen Staatsbürger in Aller Munde. Gruß Voxderringer
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