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  1. Eine gewisse Entspanntheit bei den speziellen Präferenzen einer Aufsicht darf man von den Sportkollegen erwarten. Die Uneinheitlichkeit der Gepflogenheiten trägt natürlich auch zur Verunsicherung bei. Die einen meinen, sie müssen die Kurzwaffe so lang leer in Schulterhöhe halten, bis ich das Ablegen abnicke. Das ist bei 5 Schützen auf dem Stand etwas anstrengend. Wem ich das sichere Ablegen nicht zutrauen würde, der hätte eine Einzelbetreuung. Die Kontrolle vor´m Vorgehen reicht doch. Genauso die Marotte, für jede 5 Schuß eine separate Ansage hören zu wollen. Oder: Wenn ich alle 5 Schuß aufhöre, erwarte ich, das das Schießen unterbrochen wird, damit ich vorgehen kann, obwohl Spektive in 10 m Laufweg verfügbar sind. Im Interesse eines flüssigen Ablaufs sage ich den Leuten am Anfang in 3 Sätzen, wie es bei mir läuft. Dazu gehört auch: Keiner packt was auf den Ablagen an, während Sicherheit ist, auch keine Hülsen wegsortieren. Beim deutschen Meister weiß ich zwar, das der dann nix komisches macht, wer aber die ersten Male ohne persönlichen Betreuer auf den Stand geht, soll gar nicht erst die Idee suggeriert kriegen, da rumfummeln zu dürfen.
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