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Showing content with the highest reputation on 05/31/15 in all areas

  1. der letzte etwa ein Jahr und garnicht, solltest Du eigendlich nicht fragen müssen, das gibt mir jetzt doch zu denken. Was es aber gibt sind regelmässige Vorträge dazu an der Verwaltungshochschule in Güstrow, bei der Bundespolizei in Lübeck und bei der Landespolizei in Altenholz. Und mit entsprechender Akreditierung kann man diesen auch beiwohnen. Solltest Du auch mal besuchen, statt hier zu trollen.
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  2. Vieleicht kein F im Fünfeck? Mich stört mehr die Kontrolle des Rucksacks überhaupt.
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  3. Blindwütig um sich beißen bringt da in der Tat nix. Freut Euch doch einfach mal darüber, das über einen Sportschützenkameraden positiv berichtet wird. Das ist für uns ein kleines Stück Lobbyarbeit. Nur darum ging es mir bei Einstellung der Info, nicht darum, potentielle Haare aus der Suppe zu filtern. Man muss nicht immer das Schlechte versuchen krampfhaft zu finden. Meine 2 Cents für heute.
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  4. gunfire ist wohl einfach nicht cool genug, auf Deutschlands grösstem Flughafen im Passagierbereich bei einer entsichten Waffe am Abzug zu spielen. Als Nicht-Beamter müsste man sich ja auch Gedanken um eventuelle Konsequenzendes eigenen Handelns machen.
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  5. Seid doch mal froh das dieser Mann jugendliche von der Langeweile holt.. ES gibt mehr alten DDR Dreck in Oberenkreisen die Heute Herr oder Frau Saubermann spielen und WESSI Steuergeld auffressen
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  6. Auf jeden Fall scheint er einen etwas merkwürdigen Humor zu haben. Grenzwertig Troll. Grüße Gunfire
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  8. Kann gut sein. Jurist, vieleicht auch Polizist, sicher kein Germanist.
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  9. Bist Du eigentlich Jurist? Nur so ne Frage. Grüße Gunfire
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  10. Ich fasse zusammen: -) Mit Sarkasmus hast Du es nicht so. -) Eine leichte Leseschwäche dazu. -) Desinteresse an Hintergründen. Leider schaffe ich es gerade nicht Mitgefühl zu heucheln.
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  11. Clint Eastwood ist 85. Herzlichste Gratulation von mir, von uns allen. Ich kenne niemanden, der den großen Schauspieler und Regisseur nicht schätzt und verehrt. Wie viele anderen habe ich ihn als Dirty Harry kennengelernt. Kämpfer gegen das Verbrechen, aber auch Kämpfer gegen verständnislose, dumme Vorgesetzte und letztlich doch immer Sieger in all diesen Kämpfen. Er hat keine schlechten Filme gemacht. Das ist wohl immer das größte Kunststück in Hollywood. Und jeder seiner Filme war ohne Fehler, logisch, einsichtig und überzeugend. Das wichtigste: Eastwood war immer der, den er auch gespielt hat. Keiner dieser Heuchler, Schwindler und Betrüger, die in den Filmen die Helden geben und im Privatleben den Softie herauskehren. Er liebte Waffen, konnte damit umgehen und trat auch immer für den privaten Waffenbesitz ein. Sein letzter Film stellte den Scharfschützen Chris Kyle authentisch dar, sein Leben und sein tragisches Sterben. „American Sniper“ ist ein wirklich guter, handwerklich hervorragend gemachter Film und was immer wichtig ist: technisch hat alles gepaßt. Der Kritik hat er nicht gefallen, dem Publikum schon. Die Kritiker sind ja zumeist Idioten, Softies, Schwuchteln oder blöde Weiber. Von wirklichen Filmen verstehen sie nichts. Wir, die wir etwas verstehen, haben den Film genossen. Und wir danken dem großen Regisseur dafür. Mögen ihm – und uns – noch viele Filme beschieden sein. Mit freundlichen Grüßen Dr. Georg Zakrajsek Quelle: www.Querschuesse.at
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  12. Ob hessische oder bundespolizeiliche oder sonstige MP 5 der LaPo in D: sie können vollautomatisch schießen, aber nicht "klassisch", indem der Sicherungshebel einfach nach unten geschoben wird ( wie beim G 3 ), sondern in der Einzelfeuerposition muß von der rechten Seite gegengedrückt werden, damit eine Sperre den Sicherungshebel freigibt und nach unten schießen läßt. Dies soll verhindern, daß "in der Hitze des Gefechts" von "S" gleich auf "F" durchgedrückt wird.
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  13. Glockologe sagt es doch ganz deutlich und der Medizinmann hat doch die Ausbildung auch schon angesprochen. Wir machen zur Zeit das, was wir den Medien vorwerfen - wir diskutieren über das "Tatmittel" statt über die Person am Drücker oder noch besser über den Dienstherren, der sie wahrscheinlich mit einer unzureichenden Ausbildung an der Waffe auf Streife in sensible Bereiche schickt. Hier ist der Ansatz zu sehen, nicht, ob eine MP sinnvoll ist oder nicht. Aus meiner Sicht ist sie es - weil keiner weiß, mit welchen Waffen der Terrorist antanzt und die MP zumindest ein kleines Gegengewicht (bei guter Ausbildung sogar ein sehr gutes) bieten kann.
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  14. Ein Insider! Wieviele Jahre liegen da die Vorfälle zurück, wo werden die Ergebnisse von Disziplinarverfahren veröffentlicht? Johann
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  15. Warum frage ich mich bloß, woher der lärmfreudige Mann herkommt?
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  16. "Hetze gegen Jäger bestraft" unter dieser Überschrift wird hier diskutiert. Doch wurde vom Nordkurier hier wirklich gegen einen Jäger gehetz oder wurde das unweidmännische Verhalten eines „Jägers“ angeprangert? Da mich der ursprüngliche Artikel einmal interessierten habe ich einmal gegoogelt und bin beim Nordkurier auf folgendes gestoßen: 1.Am 02.06.2014erschien unter der Überschrift „Ekelhaft, Darf man so ein totes Reh transportieren?“ der erste Artikel http://www.nordkurier.de/ueckermuende/darf-man-so-ein-totes-reh-transportieren-027373006.html 2.Unter der Überschrift „Empörung in der Jägerschaft, Dem "Wildschleifer" droht Jagdschein-Entzug“ äußerte sich die Jägerschaft aus Vorpommern am 04.06.2014 dazu. http://www.nordkurier.de/ueckermuende/dem-wildschleifer-droht-jagdschein-entzug-047416606.html 3.Erst am 06.06.2014 mit der Überschrift „Ein Jäger in der Kritik, Das sagt der „Wildschleifer“ zu seiner fragwürdigen Aktion“ bezog der betroffene Jäger Stellung http://www.nordkurier.de/ueckermuende/das-sagt-der-wildschleifer-zu-seiner-fragwuerdigen-aktion-067484306.html Und das was er hier äußerte deckt sich mit dem was er unter http://www.jagderleben.de/das-tote-reh-am-haken sagt. Eine für mich recht fragwürdige Stellungnahme. 4.Als letzte Artikel zu dem Thema erschien am 17.06.2014 folgender unter der Überschrift „Nach Jagd-Skandal, Strafanzeige gegen "Wildschleifer"“ http://www.nordkurier.de/ueckermuende/das-blueht-dem-wildschleifer-177734906.html Mit der aufgeführten Berichterstattung aus dem Nordkurier kann sich jeder selbst ein Bild machen. Dieser „Jäger“ hat der Jagd und der Jägerschaft mit seinem unweidmännischen Verhalten, das man durchaus als Rabaukenhaft bezeichnen kann, keinen Gefallen getan.
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  17. Halten zu Gnaden meine Herren! Die MP5 ist als aufschiessende Waffe mit etwas längerem Lauf und entsprechender Visierlinie, aber nich zu weit wirkendem Pistolenkaliber, eine ganz ausgezeichnete Waffe für den Einsatz am Flughafen. Weiters: Das Elcan würde ich mir abschminken. Meines Wissens ist das nur für .223 und .308 graduiert verfügbar und schränkt außerdem meines Empfindens das Gesichtsfeld zu stark ein. Nachtrag zum ersten Punkt: Für solche Anwendungen gäbe es intelligenterweise reine HA Versionen, siehe auch MP88, bei der österreichischen Exekutive. Wer den langen Finger nicht verinnerlicht hat, gehört eigentlich in die Rubbergun Squad.
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  18. Das ist Quark. Gerade in einem "disruptive environment" wie einem Flughafen mit möglichen Zieldistanzen bis ganz locker 100m Indoor machen SLK ganz viel Sinn und Pistolen sind hier als reine Selbstverteidigungswaffen und Meinungsverstärker anzusehen. Paris schon wieder vergessen?
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  19. Ein nettes Kerlchen! Also das mit dem Selbstmord sollte er nochmal gründlich überdenken. Das wäre doch ne gute Lösung für seine Probleme! GRUß
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  20. Ebend, deswegen erschraken die Leute wohl auch über den plötzlich auftauchenden Polizisten mit seiner Kriegswaffe. Es löst bei mir (mindestens) jeden Dienstag zweimal einen wohligen Schauer über dem Rücken aus, wenn man aus und in die Sicherheitskontrolle bzw. die große Eingangshalle kommt, und die cool vor der gepanzerten Plautze baumelnden Maschinenpistolenmündungen durch die Fluggastströme streichen. Zumindest SUL sollte man den Kriegswaffenträgern beibringen. Lieber Splitter in den Beinen, als intakte Geschosse ab Hüfte aufwärts!
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  21. Sehr nett finde ich den kleinen Nebensatz, daß die Polizei doch recht lange gebraucht hätte. So sieht es nämlich im Ernstfall aus. Da ist dann nix mit ziviler Gesellschaft in der einem ja nichts passieren kann, weil alle unbewaffnet sind und alle Gewalt im Staat aufs Volk losgeht, Verzeihung vom Volk ausgeht. Die Staatsgewalt kommt nämlich dann und malt einen schönen weißen Streifen um die Stelle, wo man liegt. Ich wundere mich eigentlich, daß noch kein überlebendes Opfer je auf die Idee gekommen ist die Polizei oder das zuständige Innenministerium wegen unterlassener Hilfeleistung zu belangen. Wäre mal ein interessanter Ansatz. Erst jeden gesetzlich zur Hilflosigkeit verpflichten und dann alleine im Regen stehen lassen kann es auch nicht sein. Meiner Meinung nach würden viele dieser schwachsinnigen Wüteriche es sich doch anders überlegen, wenn sie eher damit rechnen müßten ein heftiges Echo zu kassieren. Viele Grüße, Antonius
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