Noch einmal - - es geht nicht darum, daß "DIE" Sportschützen eine gefürchtete Armee sein könnten, sie wären aber durchaus in der Lage eine "Volksarmee" auszurüsten. Auch dann, wenn man die Vergrößerung der Hirne einiger Politiker auf Erbsengröße nur durch aufblasen erreichen könnte, reicht der Rest aus, um diesen Punkt zu erkennen - vor allem, wenn "kollektiv gedacht" wird. Und genau darum und um nichts anderes geht es bei der Abrüstung der Sportschützen. Auch der letzte Hinterbänkler kann sich vorstellen, daß ein Sportschütze 2 bis max. 3 Waffen (incl. Mun) mit sich rumschleppen wird. Der Rest steht anderen "Volksarmisten" "zur Verfügung". Und im Krisenfall dürfte es völlig schnuppe sein, ob das Stück Eisen einen gültigen Beschußstempel hat oder nicht. Wir sollten uns nicht so sehr mit den "ordenbehangenen Uniformträgern" beschäftigen, sondern uns viel öfter die Frage stellen, "Wem nutzt es?" Oder besser noch, "welche verdrehten Gedankengänge könnten dahinter stecken". Wenn ich jetzt in der Zeitung lese, daß sich ein Militärpfarrer für Schutzzonen für Flüchtlinge unter einem UNO-Mandat ausspricht - an dem selbstverständlich die Bw teilnimmt und er in diesem Zusammenhang auch gleich von einem Einsatz der Bw im Inneren fabuliert, dann darf man gern einmal seine Denkschienen verlassen ohne gleich in die große Gruppe der Verschwörungstheoretiker zu gelangen.