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Showing content with the highest reputation on 10/18/15 in all areas

  1. Nachtrag: Ohne adäquate Waffe würde ich einen Teufel tun, einen Messermann zu stoppen, der andere Leute meuchelt. Den Dominik Brunner Preis will ich gar nicht haben.
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  2. Mutter ignoriert die Abschreckung des legalen Waffenbesitzes. Laut Lott wird nur in 5% aller Verteidigungsfälle überhaupt geschossen. Und wenn ein 60zigjähriger oder eine Frau mit einer Glock auf dich zielt, dann beeindruckt das natürlich mehr, als wenn mit einem Küchenmesser gewedelt wird.
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  3. Wann dürfen wir endlich unsere ,,Mörderischen,, Küchenmesser ab 20,00 Uhr bei der Polizei abgeben und am Morgen um 6,00 wieder abholen !!!!!!! Haben dann 10 Stunden mord freie Erholungszeit eine geruhsame Nacht
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  4. Nein, das tut er nicht. Er sieht nur keinen Grund für eine allgemeine Volksbewaffnung, weil es eben einfach viele Individuen gibt, denen man keine Waffe in die Hand geben sollte. Und wenns nur der schwarze Block am 1. Mai ist. Und das ist eine Meinung und auch diese ist vollkommen legitim und zu tolerieren. Man kann sich ja damit auseinandersetzen, aber einem Opponenten Beschränktheit vorzuwerfen, bloß weil man selber eine andere Meinung hat ist Religion und die hat in einer solchen Diskussion nichts verloren.
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  5. Man kann mir sicherlich nicht nachsagen, daß ich - was den Waffenerwerb für SV angeht - mit Mutter auf einer Linie liege.Leider muß ich vielen seiner Argumente beipflichten @ JM: > Ein legaler Waffenbesitzer mit Führerlaubnis verwendet keine Tatmittel. Denn Tatmittel sind Schusswaffen nur, wenn illegal gegen Personen oder Sachen < : Das ist im Prinzip richtig,..... aber... es sind leider auch schon legale Waffenbesitzer zu Tätern und damit legale Waffen zu Tatmitteln geworden. Wir werden sicherlich damit leben müssen, wenn der Bedürfnisgrund SV einmal kommen sollte, daß das Messer wieder etwas in den Hintergrund tritt und die Schußwaffe dann dominieren wird. Man nimmt das, was man hat. Wäre für mich aber kein Grund, auf Schußwaffen-SV zu verzichten. @ Edegrei: In deinem "skizzierten Fall" gehst du anscheinend davon aus, daß dich jemand darum bittet, ihm deine Kreditkarte kurzfristig auszuleihen. Ein Überfall wird entweder mit mehreren Tätern erfolgen oder aber mit einer irgendwie gearteten Waffe - wahrscheinlich Messer. Und wenn selbiges deine Nervenenden am Hals reizt, wirst du wenig Lust verspüren, deine Glock zu ziehen (wenn du keine entsprechende Ausbildung hast). Manchmal habe ich den Eindruck, daß einige glauben, ein Überfall wird 3 Tage vorher in der Zeitung angekündigt. Eine Schußwaffe kann dich u. U. schützen, wenn der Überfall irgendwie ersichtlich wird. Und da ist Mutters "Rat" mit dem "vorausschauend agieren" nicht falsch. Sieht aber auch irgendwie komisch aus, wenn ich bei jeder Gruppe Jugendlicher die Knarre ziehe. Die Schußwaffe ist ein schwer zu widerlegendes Argument, wenn ein anderer mit einem Messer bedroht wird und ich dezent darauf hinweise, daß es blödsinnig ist, mit einem Messer zu einer Schießerei zu kommen; es also sinnvoller sein könnte, das Messer wegzustecken und Fersengeld zu geben. Selbst dann soll es noch Anwärter auf den Darwin Award geben. Und eine Überlegung ist mir bislaang viel zu kurz gekommen. Löcher in Menschen zu stechen oder zu schießen ist nun einmal für den Normalbürger nicht das tägliche Brot und aus meiner Sicht (mit pathologischer Vorschädigung) leichter gesagt als getan. Den Finger krumm zu machen, wenn es darauf ankommt - ich möchte es nicht ausprobieren müssen - obwohl ich es mir schon zutrauen würden.
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  6. Einen Messerangriff stoppt man auch nicht mit einem Messer, sondern mit einer Schusswaffe. Siehe Video aus Israel, da hat das hervorzüglich funktioniert. Insofern hinkt Dein Vergleich wieder einmal. Und das Leute überhaupt keine Messer mehr mitnehmen, weil sie Angst vor Bestrafung haben, erlebe ich in meinem Umfeld ständig. Viele sind zudem überrascht, wenn ich ihnen erkläre, das ihr geliebtes Einhandmesser mit 5cm Klinge ihnen höllischen Ärger einbringen kann. Folge: Aus Verunsicherung wird gar nichts mehr als Werkzeug geführt.
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  7. Da wäre ich ja auch gern dabei. Ich befürchte, wir werden keine Schadenfreude haben, da die Verantwortliche keinen Schaden haben wird. Ich bin eher betrübt, was einzelne heutzutage so anrichten können und der ganze Zirkus wahrscheinlich nichts als teurer Unsinn war.
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  8. Sosehr ich diese Tat auf einen Menschen verurteile - was treibt die o.g. Parteien dazu, eine gemeinsame Kandidatin zu unterstützen, außer äußerste Ratlosigkeit?
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  9. Gerade die Waffen zu Hause stehen doch regelmäßig zur Verfügung. Beziehungstaten (spielen sich wohl ebenso häufig zu Hause ab) werden aber trotzdem damit überwiegend nicht begangen.
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  10. Das sind Waffen, die NICHT regelmäßig als Tatmittel zur Verfügung stehen. Die sind vergraben in Gärten, versteckt in Ferienhäusern, versenkt in Jauchegruben oder im Gebälk von Scheunen, eingebaut in Holzverkleidungen etc. Die Sportwaffen und Jagdwaffen stehen 98% in irgendwelchen Tresoren. ( Millionen Waffen die geführt werden würden einen Unterschied machen. Welchen kann aber niemand sicher sagen.
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  11. Solche Fälle stehen zuhauf jeden Monat im "American Rifleman" drin. Erfolgreiche bewaffnete Selbstverteidigung ist kein seltenes Phänomen in den USA, sondern alltägliche Realität. Nur daß die linke Mainstreampresse darüber kaum berichtet. GRUß
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  12. ach ja, und was meinste, waste mit nem Spyderco Aqua Salt für böse Sachen machen kannst ? Das Ding is auch völlig street legal ... Hier mal das Folder-Pendant. Nur so zu dem Thema, ne Klinge müsse länger als 12 cm sein. Bullshit.
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  13. BTW Es gab am Wochenende in Israel drei Messerattacken durch Palaestinenser. Gegen einen Soldaten, einen Polizisten und einen Zivilisten. Endresultat 0:3. Eine Schusswaffe zu tragen uns sie zu benutzen zu wissen, hat in so einer Situation was fuer sich.
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  14. Da hatten wir beide wohl die gleichen Gedanken
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  15. Muß ich ein Messerkämpfer sein, um solch ein Stück Eisen überraschend in mein Gegenüber zu versenken. Hier hat es sogar mit "Ankündigung" geklappt. Wenn ich dies in einer belebten Fußgängerzone vorhätte, würden mindestens 3 - 5 Leute eine Stichwunde haben, bevor es überhaupt von anderen Passanten bemerkt würde. Und Stiche in Höhe der Nieren bzw in der Gegend Milz oder der Leber machen schon arg Probleme. Eine Schußwaffe hätte hier vielleicht weitere Verletzte durch den Messerstecher verhindert - oder aber eine Menge unbeteiligter gefährdet, wenn nicht ein äußerst kaltblütiger und besonnener Schütze am Abzugsbügel gehangen hätte; und solche sind unter Adreanalin nicht gerade in Massen vorhanden
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  16. Der Kopfschussvermeidungsapparat: das Mauser-Grabenzielgerät. Achtung: auf Ausländisch! GRUß
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  17. Es ist sehr ruhig in Bezug auf die Tatmittel. Wahrscheinlich, weil sich erstens die politische Ausschlachtung des Anschlags wohl mehr lohnt und zweitens der Fall ein klassisches Beispiel für Verbotsversagen ist. Die mitgeführten Messer waren seit Jahren entweder komplett verboten oder wenigstens mit einem Führverbot belegt. Genutzt hat es nichts!
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  18. Die Abmessereien nehmen kein Ende: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bluttat-in-thueringen-asylbewerber-20-bei-streit-erstochen.642d379f-cd9a-4820-b551-a2bf6c537ef5.html GRUß
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  19. Mann, mann, das kann die doch auch nicht. Dazu müsste sie 3 1/2 Jahre lernen und nicht blos an einer Unität vorbeilaufen. Grüße Gunfire
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  20. Manchmal habe ich das Gefühl, daß in den Redaktionen der deutschen Presse mehr Antisemiten sitzen, als in der NPD! Diese Antiisrael-Berichterstattung ist schon ziemlich unerträglich. Dort gilt anscheinend grundsätzlich "Palästinenser gut, Israeli (Jude) pöse". Aber sich gegen "Rrrächtz" aufmanteln und überall vermeintliche Nazis wittern...........................HEUCHLER!!! GRUß
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