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Showing content with the highest reputation on 10/29/15 in all areas

  1. Man kann es drehen und wenden, wie man will 5 Täter haben defakto einen körperlich weit unterlegen Menschen überfallen, vorher der Fall mit der getöteten Frau - Tat hergang analoges Muster.Das Opfer über 80 (!) und in einer wahren Streßsituation.Wäre er eiskalt geblieben und hätte nichts ausgesagt, wäre ggf. ein anderes Urteil gesprochen worden trotz gleicher Umstände und genau diese Tatsache stört mich persönlich hier so richtig. Es werden die Umstände (alter Mann, körperlich angegriffen,5:1 etc.) ausgeblendet und "Recht" gesprochen an einem alten Mann. Die Täter aber kommen nahezu unbescholten davon, was für eine besche... Welt ist das eigentlich geworden?
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  2. Machen wir uns doch nichts vor - es sind nicht nur die Aussagen - - die waren bei den diversen Freisprüchen auch vorhanden. Es war das Bestreben der "Gastfamilie", ihren aus der Bahn geratenen Sohn reinzuwaschen und "legale Blutrache" zu betreiben. Dies ist nun endlich gelungen und jetzt kann (und wird) die Zivilklage auf Schadenersatz folgen.
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  3. In so einem Fall bin ich traumatisiert und stehe unter Schock und bitte um einen Notarzt. Der wird mich ins Krankenhaus bringen, zumindest zur Beobachtung, und damit bin ich vernehmungsunfähig. Und ansonsten gilt: sie haben das Recht zu schweigen.
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  4. Das sehe ich nun völlig anders, weil mir der Blick auf die Kohle zu einseitig ist. Nochmal zur Erinnerung, da ist ein körperbehinderter Rentner (eingeschränkt gehfähig), der von 5 jungen agilen Männern überfallen wird. Diese wuseln durch sein Wohnzimmer. Ob man in solch einer Situation - vor allem in dem Alter - erkennt/unterscheiden kann, ob sich die Bande aus dem Staub machen oder nur eine "bessere Angriffsposition einnehmen" will. Bei einem Verhältnis 1:5 ist m. E. sehr wohl ein Verteidigungswille vorhanden - zumal zuvor in einer Nachbarstadt eine ältere Frau bei solch einem Überfall ums Leben gekommen ist.
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  5. Nur so : Ist außerdem die bessere Variante als "cool" zu wirken und vom Aussageverweigerungsrecht Gebrauch zu machen. Man sollte im Leben immer wissen, worauf es ankommt und sich im voraus damit beschäftigen, solch sensibler Bereich gehört für jeden, der mit Waffen dienstlich oder privat zu tun hat, unbedingt dazu. GP
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  6. Jau. An den Miri-Clan wagen sie sich nicht heran, und nach Duisburg Marxloh nicht hinein. Dafür lassen sie ihren Mut und ihre Männlichkeit an einem 14-Jährigen mit einer Softair aus. Super-Sache, ich bin so stolz auf unsere Exekutive.
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  7. Es bestätigt sich leider immer wieder aufs Neue. Bei Taten, Unfällen, sonstigem wo immer mit Einschaltung des Staatsanwalts gerechnet werden muss, sollte man im Moment der polizeilichen Erstbefragung keine Angaben zur Sache (als Beteiligter) machen. Gerade in der Situation wo eine vermeintliche Notwehrhandlung mit der Schusswaffe vorausgegangen ist. Selbiges gilt auch für schwere Verkehrsunfälle mit Personenschaden, wozu man z.B. als Beteiligter befragt wird. Der Situationsbedingte Schock ist unstrittig - das Dumme aber, genau dieses Protokoll mit dieser Aussage ist Bestandteil der Akte und wird herangezogen. Jede Kollegin und Kollege wird dafür Verständnis haben, wenn der Beteiligte in einer solchen Situation zunächst keine Angaben zur Sache macht, sondern nur zu den Personalien und sich dann mit einem Rechtsbeistand bespricht. Das ist gute Sitte und vor allem das gute Recht des Betroffenen. diese Geschichte lehrt uns (wieder einmal) auch warum es ratsam ist es auch so zu handhaben.
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  8. Zu den letzten beiden Posts. Extremsituationen sind schlecht für Wahrnehmung und Erinnerungsvermögen. Ein guter Anwalt wüßte dies, oder hätte sich professionellen Rat geholt. Keiner weiß wie er reagieren wird, bevor es soweit ist. Ich hatte einmal mindestens drei Sekunden Totalausfall. Waffe gezogen, Deckung genommem, Waffenlampe aufgedreht und den bewaffneten Täter angesprochen (angebrüllt), ohne die geringste Erinnerung daran. Glück gehabt, er hat aufgegeben, der Finger konnte lang bleiben. Ich bin sicher, ich hätte auch auf Autopilot getötet. Wäre blöd zu erklären gewesen. Tröstlich: Mangewöhnt sich daran. Es wird jedes mal besser. Erinnerungslücken und verzerrte Wahrnehmung sind wie gesagt normal. Der alte Mann war durch ein extrem traumatisches Erlebnis gegangen. Er war unvorbeteitet und konnte auf keine eingedrillten Verhaltensweisen zurückgreifen. Und eine schwache, unwissende Justiz hat ihn zum Sündenbock gemacht.
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  9. Wichtig ist doch, dass die Möglichkeit endlich genutzt wird. In CZ werden mit wenigen Auflagen Waffenerwerbe und auch Waffenscheine ermöglicht. Trotzdem hatten bis vor kurzem weniger als 7% der Bürger dieses Freiheit genutzt. Aber auch dort rüsten sich die Menschen auf. Warum? Weil unsere Polizei schon lange aufgegeben hat, uns zu schützen. Stellen wurden abgebaut, Bedrohungen für VIPs, jüdische Einrichtungen sind gestiegen, dito die Gewalt bei Demos (vor allem von linker Seite). Und jetzt noch die Flüchtlingswelle, die dazu führt, dass fast alle Polizisten (und viele Soldaten) nicht mehr ihre eigentliche Arbeit machen können. In Berlin wird wohl nachts kaum noch Streife gefahren. Von daher ist der Selbstschutz jetzt nötig. Und das sehen die Bürger auch so, insbesondere diejenigen, die nicht wie wir Großstädter bereits Straßenkriminalität erfahren haben.
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  10. Das ist schon richtig. Aber so ein Sachverhalt entspricht nun auch wieder nicht einer klassischen Notwehrsituation. Wie Hollow weiter oben schon sagte, wenn man sich auf Notwehr berufen will, macht es sich praktisch in allen Ländern besser, wenn die Einschüsse nicht im Rücken sind GP
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  11. Ich nehme zur Kenntnis daß deutsche Richter, in Ausübung ihrer Pflicht, den Paragraph 33 des Strafgesetzbuches, ignorieren dürfen.
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  12. Und wieder die alte Weisheit. "Niemals mit der Polizei reden". Hätte er das nicht getan, dann wäre nichts passiert.
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  13. Der Freibrief für Eigentumswandler. Eine Schande für Deutschland. In anderen Ländern werden die Komplizen des Täters für den Tod desselben bestraft, denn ohne die Tat zu begehen wäre der Verbrecher nicht zu Tode gekommen. Genau das richtige Signal an die illegal Eingewanderten, daß sie die Eingeborenen meucheln dürfen.
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