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  1. Das Urteil ist ganz großer Mist, der Mann hatte todesangst (die hätte ich auch gehabt und ich bin keine 80) und hat innerhalb kürzester Zeit ein Entscheidung getroffen, die Richter haben Monatelang Zeit alles zu überdenken, und dann machen die es immer immer noch falsch. Sorry, das ist meine Meinung. Woher hätte der Mann wissen sollen, dass die TÄTER fertig waren und nicht doch wieder kommen würden? Weil sie vieleicht was vergessen haben, ggfs. einen Augenzeugen zu beseitigen? Leider darf man ja hier in Deutschland als Sportschütze, offiziell, seine volle Meinung gar nicht äußern, weil man Schiss haben muss, das das der Falsche liest und man unter Umständen als Gefahr gesehen wird und einem der ganze Krempel entzogen und abgenommen wird. Bei uns im Verein wurde über diesen Fall auch gesprochen und da wurde u.a. gesagt, ich zitiere ; "Mit dem Einbruch / Überfall haben die Täter das Recht auf körperliche Unversertheit verwirkt" Ende
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  2. Ganz böse gesagt müsste das Resümee lauten: Polizisten dürfen in vermeintlicher Notwehr erschossen werden, Kriminelle in tatsächlicher Notwehr nicht.
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  3. Vielleicht hatte man Angst, einen Präzedenzfall zu schaffen.
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  4. Das ist - nach der Rechtslage - richtig. Damit hängt ein Totschlagsurteil also - nach "Rechts"lage - nicht davon ab, was man getan hat, sondern wie man es begründet. Und es hängt NICHT davon ab, ob man es in einer Opfersituation getan hat, die garnicht enstanden wäre, wenn man nicht Tätern in die Hände gefallen wäre. Ist DAS Rechtsstaat ?
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  6. Es ist schon bezeichnend für dieses Land und diese Gesellschaft, wenn man sich nach einer Notwehrhandlung de facto genauso verhalten muss wie ein richtiger Straftäter mit Aussage verweigern, auf den Anwalt warten usw.. Vor allem, wenn das Kräfteverhältnis derart ungleichmäßig verteilt war wie in diesem Fall. Was kommt als nächstes? Hoffen, dass es keine Zeugen gibt und den Spaten holen? Einfach nur krank... Was ist mit der Softair, die der Abschaum dabei hatte? Wurde das nicht berücksichtigt? Es kann niemand erwarten, dass ein über 80jähriger in einer Höchststresslage den Unterschied erkennen kann wenn ihm einer das Teil an den Kopf hält. Es ist wenigstens ein positiver Aspekt, dass selbst der Generalbundesanwalt aufgrund seiner geschilderten Erfahrung auf Seiten des Angeklagten war, auch wenn es hierbei nichts genützt hat.
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  7. Man kann es drehen und wenden, wie man will 5 Täter haben defakto einen körperlich weit unterlegen Menschen überfallen, vorher der Fall mit der getöteten Frau - Tat hergang analoges Muster.Das Opfer über 80 (!) und in einer wahren Streßsituation.Wäre er eiskalt geblieben und hätte nichts ausgesagt, wäre ggf. ein anderes Urteil gesprochen worden trotz gleicher Umstände und genau diese Tatsache stört mich persönlich hier so richtig. Es werden die Umstände (alter Mann, körperlich angegriffen,5:1 etc.) ausgeblendet und "Recht" gesprochen an einem alten Mann. Die Täter aber kommen nahezu unbescholten davon, was für eine besche... Welt ist das eigentlich geworden?
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  8. Hätte der Anwalt vorbringen können, das sein Mandat in Notwehr geschossen habe um sein Eigentum (Geldbörse mit EUR 2000) zu schützen wäre das Urteil so nicht gesprochen worden. Das hat der Mandat aber schon mit seiner Aussage bei der Polizei torpediert.
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  9. Nur so : Ist außerdem die bessere Variante als "cool" zu wirken und vom Aussageverweigerungsrecht Gebrauch zu machen. Man sollte im Leben immer wissen, worauf es ankommt und sich im voraus damit beschäftigen, solch sensibler Bereich gehört für jeden, der mit Waffen dienstlich oder privat zu tun hat, unbedingt dazu. GP
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  10. Jeder Polizist bekommt putative Notwehr zugestanden, wenn er ohne Sicht, nur durch eine Tür, ein finbales Loch gemacht hat. Noch haben wir den Fall des flüchtenden vermutlichen Dealers, hinter dem ein Polizist hergeschossen hat, und zufällig seinen Hinterkopf getroffen hat. Da war der Flüchtende der Überfallene...... Ist das Urteil schon raus ? Und hier muss man als Bürger wieder hinnehmen, dass ein sesselfurzender Richter (und ausgerechnet aus der Riege, von denen man erwartet, dass sie richtiungsweisende Urteile machen) eine solche Fehlleistung fertigbringt, Staat darf alles, Bürger fährt ein, Täter triumphiert. Was ist eigentlich mit den anderen Tätermn des Überfalls in Sittensen, haben diese einen Lebenswandel begonnen. der ihren religiösen Regeln enstpricht, oder tätern die munter weiter ?
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  11. Mitbringsel aus Washington? Egal, das kann man ihr bei Gelegeheit um die Ohren schlagen. Oh, ich hatte vergessen: " Ich bin Politiker, etc, pp..."
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  12. Wer dort Mitglied ist und auch noch dafür bezahlt der ist selber schuld.
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