Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 11/02/15 in all areas

  1. It's two a.m. The fear is gone I'm sitting here, waiting The gun's still warm. So etwa klang es Anfang der 80er aus dem Radio. Aber was, wenn es wirklich passiert? Ihr habt eben in Notwehr geschossen. Der Schuß mag eine Auseinandersetzung beendet haben, beginnt aber gleichzeitig eine Neue. Was dann tun, um wieder möglichst unbeschadet daraus hervor zu gehen? Nota Bene: Ich gehe von berechtigter Notwehr aus und daß die Bedrohung beendet ist, d.h. der Täter inaktiv und eventuelle Komplizen geflohen. Finger lang! Finger lang! Finger lang! Jetzt wäre ein verdammt blöder Moment um euch selbst oder einen eurer Lieben anzuschießen. Rundblick. Keine weitere Bedrohung? Waffe sicher machen (entspannen, sichern) und holstern oder ablegen. Wenn der Täter eine Schußwaffe hatte, oder auf Kontaktdistanz an Euch rangekommen ist, überprüft ob ihr verletzt seid. Streift euren Körper dafür mit den Händen ab. O.K, versteht ihr jetzt, warum ihr keine Waffe mehr in der Hand haben sollt? In der Krisensituation hat sich das Blut ins Körperinnere zurückgezogen und eure Reizleitung war auch anderweitig beschäftigt. Ihr könntet verletzt sein. Rundblick. Zegt der Täter Aktivität, oder kehrt er zurück? Jetzt Notruf absetzen. Und zwar bei der Polizei den Angriff auf euch melden. Auch wenn ihr sie schon vor dem Vorfall alarmiert hattet. Und verlangen, daß sie einen Rettungswagen für den Täter mitbringen, auch wenn ihr sein Hirn sehen könnt. Ihr seid keine Mediziner. Aber das geht ins Protokoll und ist das Äquivalent von Erster Hilfe. Ebenso habt ihr einen Angriff auf euch angezeigt. Keine Verbalinjurien oder rassistische Ausbrüche betreffs des Täters. Ihr erinnert euch? Protokoll! Wenn es nicht handfeste Gründe (medizinisch oder Selbstschutz) gibt, verändert die Spurenlage nicht! Polizisten und Forensiker sind nicht blöd. Bei Eintreffen der Polizei zeigt eure leeren Hände, zeigt den Täter und seine Bewaffnung(zB angeschliffener Schraubenzieher, oder Brecheisen, wenn nicht Messer oder FFW), oder die Fluchtrichtung. Protokoll! Dann setzt der Schock ein und ihr seid zu keiner weiteren Aussage mehr fähig. Aussagen könnt ihr am nächsten Tag. Mit Anwalt. Das ist nicht Petitesse sondern euer Recht. Außerdem habt ihr bereits eure Kooperation bei den Ermittlungen gezeigt und die Exekutive auf die Bewaffnung des Täters hingewiesen. Sprecht die Besatzung des Rettungswagens an. Es ist Euch wahrscheinlich sowieso übel (Adrenalinabbau). Wenn sie Euch zur Beobachtung mitnehmen, ist es ein Bonus. Und jetzt ruft euren Anwalt an. Sprecht weder mit Polizisten, noch mit Kriseninterventionsheinis, ohne Anwalt. Eure Erinnerung an den Vorfall könnte falsch und lückenhaft sein. Ob ihr es realisiert oder nicht, ihr habt eben eine traumatische Situation durchgemacht. Dies beeinflußt die sinnliche Wahrnehmung. Zeitempfinden und Farbsehen sind zB oft gestört.
    6 points
  2. Die 10 Gebote nach der Neutralisierung des Aggressors: 1.) Maul halten 2.) Maul halten 3.) Einen KOMPETENTEN Fachanwalt für Strafrecht anheuern (Geld darf hier keine Rolle spielen!) 4.) Maul halten 5.) Zu Polizisten, Staatsanwälten und anderen Amtspersonen nur sagen: "Ich schließe mich den Ausführungen meines Anwalts vollumfänglich an." 6.) insbesondere gegenüber Medienvertretern nur eine einzige Aussage machen: "KEIN KOMMENTAR!" 7.) Maul halten 8.) Auch gegenüber "Freunden", Bekannten und Nachbarn: Maul halten 9.) In Internetforen und sozialen Netzwerken: Maul halten, nichts posten 10.) Im Zweifelsfall: Maul halten! GRUß
    3 points
  3. Als erstes müsste man mal die Anonymität solcher Baumarktmitarbeiter wahren, die in einem solchen Falle Tipps gegeben haben. Das ist in diesem Falle nicht geschehen, und ob sich nochmal ein Zweiter findet, der so dämlich ist sich dafür in der Zeitung wiederzufinden, ist ehr fraglich. Zweitens würde ich, wenn irgendwo etwas Verbotenes passiert, doch einfach mal unsere grünen Verbieter in die Pflicht nehmen. Entweder haben sie ihr gefordertes Verbot bekommen, dann sind sie dran, weil es komplett unwirksam war. Oder sie haben es noch nicht gefordert, dann sind sie dran, weiles ja hätte verhindert werden können, wenn sie ein Verbot gefordert hätten...
    3 points
  4. Das ging blitzschnell: Das Bundeskriminalamt entsprach meinem Antrag vom 16.10.2015 am 19.10.2015 und am 23.10.2015 ging bei uns der Ausdruck des Berichtes ein. Wir berichteten bereits Jagen mit Schalldämpfer am 05.12.2014 über das Urteils aus Freiburg und am 17.10.2015 Jagd mit Schalldämpfer über die Rechtslage in Bayern, die sicherlich nicht ohne Auswirkungen auf die Genehmigungslage der anderen Waffenbehörden bleiben wird. Der Bericht ist nicht nur wegen der leicht verständlichen technischen Erläuterungen lesenswert, sondern auch zur praktisch nicht vorhandenen Deliktsrelevanz der Schalldämpfer. Wir stellen Ihnen den Bericht zur Verfügung: Hier! Gesamten Artikel anzeigen
    2 points
  5. Maul halten ist schon ok. Aber in jedem Fall die ersten Beamten am Tatort (Protokollführende bis KB oder jemand mit mehr Lametta eintrifft auf die Bewaffnung des Aggressors hinweisen, damit diese schriftlich vermerkt wird.) Es sind schon Messer von Sanitätern zur Seite geschmissen und Patronenhülsen ins Erdreich getreten worden. Und futsch ist der Notwehrgrund. Was euch entlastet soll festgehalten werden.
    1 point
  6. Es ist schon alles gesagt - - nur noch nicht von jedem
    1 point
  7. Anfang kommender Woche erhalten alle Mitglieder des Landesjagdverbandes NRW ein persönliches Schreiben von LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg zur Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdrecht in NRW, in dem sie zu Sammlungsbeauftragten dieser Volksinitiative berufen werden. Verläuft die Volksinitiative erfolgreich, sammelt der LJV also wenigstens 66500 Unterschriften unter den Wahlberechtigten in NRW, so wird der Landtag NRW gezwungen, sich erneut mit dem NRW-Jagdgesetz zu befassen. Da der LJV NRW schon selbst rund 65000 Mitglieder zählt, sollte das klappen! Alle Verantwortlichen rechnen aber mit einer deutlich stärkeren Beteiligung an dieser Volksinitiative, so der LJV in einer aktuellen Pressemitteilung. http://www.jawina.de/?p=8602
    1 point
  8. Realsatire ist ja meistens durch Nichts zu toppen. In diesem Fall bleibt mir aber das Kichern im Hals stecken. Diesen Spruch bringt die auch nur im Moment, wo er ihr paßt. Das ist sicher keine innere Einstellung. Wenns ihr mal wieder anders paßt, wird sie ohne Hemmungen die Freiheit komplett abschaffen, auch wenn es nachweislich überhaupt keinen Gewinn an Sicherheit bringt. Ein Gutes hat das aber, jetzt kann man sie beizeiten mit einem ihrer eigenen Zitate konfrontieren.
    1 point
  9. Ich dachte, die neuen Etiketten können gut und böse unterscheiden und das direkt an die Polizei melden ?
    1 point
  10. Man lese die Kommentare. Interessant, daß Personen aus dem linken Spektrum meinen, Juden sollten gefälligst brave Opfer sein. Wäre vieleicht Zeit für etwas entnazifizierung bei den Roten.
    1 point
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)