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Showing content with the highest reputation on 02/03/16 in all areas

  1. Wie ich schon sagte: die AfD ist eine junge Partei, die - wie die Grünen in den Anfangsjahren - noch viele Fehler machen wird. Und die Aussagen ihrer Spitzenkräfte werden medial verzerrt und zerrissen, um sie vom Futtertrog fernzuhalten; dabei kommt es auf "Wahrheit" nicht so besonders an. Ich bin wahrlich kein Freund dieser AfD, aber die etablierten Parteien sind dabei, mich zu ihrem Feind zu machen. Und dann: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"
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  2. Die große Mehrheit der Flüchtlinge ist sicher in Ordnung und auch arm dran. Daß wir diese Katastrophe für unser Sozialsystem hier haben, ist auch nicht ihre Schuld. "Wir" wollten das ja so. Die Minderheit von Idioten, die unter den Flüchtlingen sind, machen auch nur deswegen soviele Probleme, weil unser rechtsstaatliches System schon lange vor deren Eintreffen in DE auf Halde lag und schon längst mit den eigenen Spinnern im eigenen Land nicht mehr funktionierte. Das war einfach falsche Beliebigkeit in der Wertestruktur, die als Liberalismus und Weltoffenheit verkauft wurden.
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  3. Die sogenannten "Jugendtypischen Waffen und Gegenstände"... Diese (oder ähnliche) Broschüre sollte man in jedem Schützenverein - insbesondere, wenn es jugendliche Mitglieder gibt - auslegen: https://www.polizei-bw.de/praevention/Documents/gewalt/broschuere_jugendtypische_waffen.pdf Allerdings müßten in Böhmen die marodierenden Banden ja legendär sein, bei dem Zeug, was man dort frei auf dem Markt kaufen kann. Sogar staatsgefährdende Laser für vollautomatische Softairspielzeuge! Auf keinen Fall darf es in Deutschland zu "Tschechischen Verhältnissen" (gegen die die Amerikanischen Verhältnisse" nur ein laues Lüftchen sind) kommen!!! Wo kämen wir da hin???
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  4. Ich habe das Gefühl, egal welche Partei, nach drei Wahlperioden muss die weg. Das war die CDU in RPL, dann die SPD in RPL, die CDU in BW usw. Nach dieser Zeit haben sich alle wohlig eingerichtet und ziehen ihre Spezel nach auf freie Posten. Werden die dann abgewählt geht es erstmal rund im Personalkarussel, aber nach 8 Jahren fängt der Sumpf dann wieder an....
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  5. Ich frage mich verzweifelt, was daran richtig ist. Wir leiden unter dem Komplex, dass wir zweimal ein wenig zu gewalttätig - in einer gewalttätigen Welt - geworden sind, und versuchen nun allen anderen ein Vorbild zu sein für Gewaltlosigkeit - was keiner will, sondern uns dafür ausnutzt. Ich frage mich angesichts der Summen, die Deutschland in Europa hineinbuttert, wo darin für UNS der Vorteil ist. Wenn ein Staatenbund Vorteile hat, dann sollen die Mitglieder freiwillig beitreten, und nicht nur, wenn man sie dazu besticht. Ich frage mich, ob es wirklich richtig ist, dass ALLE Empfänger von Entwicklungshilfe (Staaten) mehr Geld für Waffen ausgeben, als sie als Entwickliungshilfe bekommen. Ich frage mich, wie man eine Polizei haben kann, Soldaten in der halben Welt, an dritter Stelle der Waffenhersteller sein, aber der Bevölkerung erzählen, dass eine Waffe ganz bäh ist und man dem Taschendieb lieber noch einen Blumenstrauss geben soll. Wir verschleudern unser Geld, unseren Wohlstand, nicht um anderen zu helfen, sondern um das Wachstum von Versicherungen, Banken und globalen Konzernen zu sichern. Beispiel Monsanto und Landwirtschaft: Wie kann es angehen, dass eine seit Jahrhunderten in Deutschland verwendete Nutzplanze (Kartoffel Linda) plötzlich nicht mehr angebaut und gehandelt werden darf ? Wir werden von einer Presse beherrscht, die sich lässig auf ihrer Informationsfreiheit ausruht, ohne eigene Verantwortlichkeit für das auszufüllen, was sie mit ihren Nachrichten, mit ihren Fäschungen und ihrer Stimmungsmache anrichtet. Selbst die Unternehmen und die Politik werden von ihr wie die Schweine durchs Dorf getrieben, die von der Presse verursachte "Meinung" ist das wichtigste Leitbild, dem unsere Politolügen ausschliesslich nachlaufen. Die Unternehmen haben wenigstens Geld genug, um die meinung der Presse zu kaufen, und wenn es nur durch Entzug von Anzeigeneinnahmen ist.... Die sind nämlich längst die Haupteinahmequelle, der reaktionelle Teil von Zeitung ist längst nur noch ein Fahrrad, um Werbung an den Mann zu bringen. Wie kann es angehen, dass wir von Berufs-Politikern regiert werden, die letzlich nicht vom Wähler, sondern durch Geld, Listen, Pöstchenkungelei und Drahtseilschaften ausgewählt werden ? Die soviel Sachkenntnis haben wie ne Kuh vom Foxtrott? Gescheiterte Superminister hatten wir genug, und das jemand, der im Familienministerium nicht mehr zustandebringt als eine neue Schnapsidee pro Woche, auch im Verteidigungsministerium untergeht, war ja wohl vorherzusehen. Tornados, die nicht bei Nacht fliegen können, weil die Instrumente glänzen..... das ist genauso hirnrissig, wie ein Politiker, der nicht erfolgreich ist, weil der Dienstwagen zu klein ist. Und das ist er bei allen.... Wir haben die Ära Kohl hinter uns, die nur noch dem Machterhalt nachlief, und nicht dem Angehen dringender Probleme. Reformstau haben wir das genannt. Und was kam danach ? Mittlerweile 3 Wahlperioden einer "SED-Politikerin", die genauso machtversessen handelt, dringende Probleme liegenlässt ( Beispiel: Asylrecht) und längst ihren eigenen Reformstau vor sich herschiebt, während sie "kompetent" sich als Lösung aller Probleme feiern lässt? Was muss geschehen, damit wir diese Frau endlich loswerden ? Und ich meine damit keine illegale Aktion - sondern: müssen wir wirklich eine Wahlperiode SPD-Giesskannen- Geldverschleudern über uns ergehen lassen, nur um der CDU 4 Jahre Zeit zu geben, einen anderen Kandidaten aufzubauen ? Ich habe fertig.... noch lange nicht.
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  6. Du übersiehst dabei, daß dem Deutschen ein Gen innewohnt, daß ihn für solch ein "Spielzeug" ungeeignet werden läßt. Genetisch bedingt ist er programmiert darauf, die Welt zu retten und dafür zu zahlen. Deswegen ackert und schuftet er rund um die Uhr um den Moloch Staat am Leben zu erhalten.
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  7. Komisch, dass in Tschechien trotz der dort erlaubten staatsgefährdenden, gewaltprovozierenden Selbstverteidigungsgerätschaften weder Massenmord, gesellschaftlichen beinahe-Zusammenbruch noch sonstiger Gewaltexzesse stattfinden... so gesehen wäre es ja sogar gut, tschechische Verhältnisse einzuführen....... Denn schaden tun die Dinger ja wohl nicht, oder ?
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  8. Sind nur Schubladen... Die Kommunistische SED-Linke ist mittlerweile fast die "konservativste" Partei im Bundestag.. In den Ländern im Osten wo die dran sind machen die sogar tlw. im Vergleich zu SPD/Grün vernünftigen Haushaltspolitik. Und neulich waren se sogar gegen Steuerumverteilung für Elektrokarren was ja regelrecht "marktradikal" ist. Das die (ja immernich) echten Kommunisten jetzt "rechts" sind ist alleine ist schon Tatsache genug um die ganze Perversion zu verdeutlichen... Wer noch eine der "Blockparteien" wählt der hat den Knall nicht gehört...
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  9. von Heiko Baur Noch nie hatte ich die schwere Aufgabe, einem Verstorbenen in dieser Form zu gedenken. Was schreibt man, wenn ein Freund und Kamerad viel zu früh und völlig unerwartet stirbt? Die Trauer ist frisch und der erlittene Verlust ist noch gar nicht zu begreifen. Alles, was diese Person betrifft ist zu Ende und das Gefühl der Trauer erstickt jede andere Gefühlsregung! Doch sobald man sich an vergangene gemeinsame Momente erinnert, wird die Person wieder präsent, gerade so, als ob sie nur wo anders ist und gleich durch die Tür kommt und einen Gruß freundlich erwidert. Also versuche ich mich zu erinnern, gemeinsame Erlebnisse wachzurufen und den Kameraden Norbert Helfinger aus meiner Sicht zu schildern. Norbert war in meinem ersten Verein Mitglied. Er war damals dort aber nicht aktiv und so lernte ich ihn eher zufällig, bei einem Besuch von ihm im Vereinshaus kennen. Das muss Anfang/Mitte der 80er Jahre gewesen sein. Norbert ist nur einen Ort entfernt von mir in Stuttgart-Stammheim aufgewachsen. Dennoch hatten wir über diesen Besuch hinaus keinen Kontakt. Jahre später, es war Mitte der 90er, nahm mich ein Arbeitskollege mit in seinen Verein. Wie sich herausstellte war es die Schießleistungsgruppe (SLG) Bundeswehr Stuttgart, die Norbert mit begründete und der er auch vor stand. Nobi, so nannten wir ihn, präferierte das Großkaliberschießen, damals noch keine Selbstverständlichkeit. Unter diesem Dach trainierten BDS und BDMP Schützen gemeinsam, wieder etwas eher Skuriles aber eben Ausdruck von Nobis Haltung zum Schießsport. Unsere Vereinspostille „TARGET“ trug seine Handschrift. Regelmäßig informierte er uns über das Neuste aus der SLG und waffentechnische und -rechtliche Themen. So kreuzten sich also unsere Wege erneut und diesmal für eine halbe Ewigkeit, wie ich heute feststellen darf. Die ersten Jahre mieteten wir uns in verschiedenen Schießstätten für das Training ein. Einmal die Woche sah man sich zum Training und anschließendem Plausch. Es wurde gefachsimpelt, wie es unter Gleichgesinnten üblich ist. Harmlose Neckereien gab es auch. Zu dieser Zeit entstand der Wunsch, eine eigene Trainingsstätte zu haben, um intensiver trainieren zu können. Nobi steckte uns mit dieser Idee an und 1997 standen wir auf einer ungenutzten Kegelbahn in Zuffenhausen. Nobi erläuterte uns die Umsetzung des Vorhabens, diesem tristen Ort in eine Stätte für unseren Sport und Heimat unserer SLG zu verwandeln. Kurz darauf war der Mietvertrag unterschrieben und die Arbeiten starteten. Der Sport geriet ins Hintertreffen und Nobi glänzte mit seinem Organisationstalent. Aber auch als Maurer, Elektriker und Trockenbauer war er auf der Baustelle unterwegs und zu gebrauchen. Er hatte eine positive Einstellung und traute sich, was wiederum uns motivierte! Als wir dann das Weihnachtsschießen im Jahr 1998 auf der eigenen Schießbahn ausrichteten, waren wir allesamt zufrieden, dieses Projekt erfolgreich beendet zu haben. Fortan hatten wir ganz neue Möglichkeiten. Norbert wurde stets in seinem Amt bestätigt und wir schätzten seine angenehme und hilfsbereite Art. Fast selbstverständlich kümmerte er sich um die viele Dinge, die in einem Verein anfallen. Auch wenn es mal Zwist zwischen einzelnen Mitgliedern gab, war er häufig der Schlichter. Nobi war die SLG, die SLG war Nobi. Das Eine konnte ohne das Andere nicht existieren. Dann wurden die rechtlichen Themen immer bedeutsamer. Erste dunkle Wolken zeichneten sich am Ende des letzten Jahrtausends ab. Politische Forderungen nach einem restriktiven und strengen Waffenrecht wurden im April 1997 laut. Norbert hatte seine sensiblen Antennen auf Empfang gestellt und erkannte sehr früh, welch Ungemach auf den (legalen) Waffenbesitzer durch die Novelle des zuletzt 1976 geänderten Waffengesetzes zu kam. Er war schon damals, in der Zeit vor den heute bekannten sozialen Netzwerken, in Kontakt mit Gleichgesinnten. Das Waffenrecht wurde mehr und mehr zum Inhalt von Nobis Gedanken. So schrieb er damals in einem offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Ich wünsche mir nur und das wäre ein Wunsch verbunden mit der Hoffnung, trotz aller Verdrossenheit zum Thema Politik: Liebe Volksvertreter, lassen Sie sich nicht von Emotionen leiten, sondern schaffen Sie ein Waffengesetz, daß der öffentlichen Sicherheit und dem freien und mündigen Bürger gerecht wird! Aus heutiger Sicht betrachtet, ist dies immer noch ein gültiger und vernünftiger Appell an unsere Abgeordneten. Die vielen Fakten, die er damals mit aufwändiger Recherche zusammentrug, sind inhaltlich auch heute noch Basis für die sachliche Beschäftigung mit dem Waffenrecht. Begriffe wie die berüchtigten „amerikanischen Verhältnisse“, Straftaten mit legalen Schusswaffen oder emotional begründete Waffenverbote handelte er souverän ab und widerlegte sie gegebenenfalls. Regierungen kamen und gingen, Norbert Helfinger aber blieb hartnäckig und schrieb unermüdlich und immer in der Hoffnung auf ein verständliches und freiheitliches Waffenrecht. Durch Nobis engagierten Einsatz angesteckt, interessierten sich die Kameraden und ich für die Entwicklung der Novelle und die Sichtweisen der einzelnen Abgeordneten zum Thema. Wir wurden politisch oder wie man heute sagen würde zu Waffenrechtsaktivisten bzw. Teil der sogenannten Waffenlobby. Dies verstärkte sich 2003/04, 2007/08 und immer dann, wenn wieder einmal der Ruf nach Verschärfung durchs Land hallte. In den Internetforen kannte man ihn als „General“. Seine Tätigkeit für ein libertäres Waffenrecht war nicht auf die SLG beschränkt, sondern war eben generell. Er kannte keine Scheu, sich mit Politikern aller Couleur zu seinem Wahlthema zu unterhalten und auseinander zusetzen. Er hat sich für unsere Leidenschaft aufopferungsvoll eingesetzt, auch wenn es oft hoffnungslos erschien, als die Medien über Amokläufe oder Terrorakte und der anlassbezogenen Verschärfung von Waffengesetzen berichteten. Immer wieder klärte er über die Fakten auf und entkräftete ideologisch geprägte Aussagen. Die Positionspapiere zum Waffenbesitz und zum IPSC-Schießen sind mittlerweile Legende. Dies waren Nobis Antworten auf die dümmlichen Versuche, die Sportschützen, Jäger, Sammler und Erben zu kriminalisieren und in den Medien zu verunglimpfen. Beispiele für Nobis bewundernswerte Arbeit findet man überall im Internet, selbst in der Waffenrechtsdatenbank des DSB. Hier ein Link: http://www.slg-stuttgart.de/waffenrecht.php Durch seine berufliche Tätigkeit hatte er Gelegenheit sich mit Entscheidungsträgern im Innenministerium Baden-Württemberg zu unterhalten. Davon machte er regen Gebrauch, um beispielsweise über unsinnige Forderungen nach einer zentralen Aufbewahrung oder Einstufung von Waffen nach äußerlichen und unbedeutenden Merkmalen zu informieren. Seine fundierte Meinung vertrat er sowohl offen als auch resolut. Sportlich möchte ich an dieser Stelle auch den jährlich stattfindenden Stuttgarter Behördencup erwähnen, an dem Nobi seine Vaterschaft nicht leugnen konnte. Bereits zum fünfzehntenmal wurde er ausgerichtet. Aus dem In- und Ausland kamen die Teilnehmer und lieferten sich einen anspruchsvollen Wettkampf. Nobi trug sehr zur positiven und fairen Atmosphäre dieser Veranstaltung bei und sorgte insbesondere für die administrativen Abläufe. Den letzten persönlichen Kontakt zu Nobi hatte ich am 6.1.2016 beim traditionellen Neujahrsschießen. Nobi war guter Dinge, frotzelte bei der Siegerehrung und freute sich auf ein interessantes Sportjahr. Er wollte an den BDS-Meisterschaften Wurfscheibe teilnehmen, dies war seine bevorzugte Disziplin in den letzten Jahren. Am 22.01.2016 hat aber sein Herz überraschend aufgehört zu schlagen und wir sind schockiert über den enormen Verlust. Ein Freund und beliebter Kamerad ist plötzlich nicht mehr unter uns. Sein Fachwissen wird uns genauso fehlen wie sein Einsatz für unsere SLG. Sein Andenken zu bewahren und sein Werk in seinem Sinne fortzuführen, wird uns helfen über diesen Schmerz hinwegzukommen. Nobi war aber auch ein Familienvater und hat neben seiner Lebensgefährtin eine volljährige Tochter und einen vierjährigen Sohn hinterlassen. Seine Mutter und sein Stiefvater trauern ebenfalls um Norbert. Unser tiefes Mitgefühl ist bei den Hinterbliebenen. Da Nobi eine Familie mit Kindern hinterlässt, hat sich die SLG entschlossen, Spenden für das Nötigste zu sammeln. Geld kann zwar den Mann, Vater und Sohn nicht zurückbringen, aber die durch den Wegfall des Ernährers entstandene wirtschaftliche Not mildern. Das Konto bei der BW-Bank trägt den Namen „Spende Norbert“. IBAN: DE 95 600 50101 744 122 2299 BIC SOLADEST600 Die Trauerfeier findet am kommenden Donnerstag, 04. Februar 2016 um 11:00 Uhr in der Aussegnungshalle des Friedhofs Stammheim, Ehniweg 20, 70439 Stuttgart statt. In trauriger Pflicht Dein Freund Heiko mit den Kameraden der SLG Bundeswehr Stuttgart e.V. www.slg-stuttgart.de Weiterlesen
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  10. Ich bin ja immer für klare, einfache Lösungen. Zwingt Sportschützen per Gesetz, eine Kala illegal zu kaufen und dann registrieren zu lassen. Das zieht eine ganze Million Waffen aus dem illegalen kriminellen Kreislauf heraus. Am besten noch mit 100 Euro staatlichem Zuschuss. Was ist euch lieber, ihr Anti-Waffen-Narren: eine Kala in der Hand eines Terroristen oder eine in der Hand eines staatlich überprüften Sportschützen ? Könnt ihr eine einzige Massnahme nennen, die für 100 Millionen Euro mehr allgemeine, europaweite Sicherheit gegen Touristen-Terroristen bringt? Das beste - wenn 1 Million Käufer für Kalas auftauchen, fällt der Preis dafür ins Bodenlose, bis der Markt fast leergeräumt wär.... dann wärs noch billiger. Und dem Hoplophoben, der Angst vor der Militärwaffe im Schrank eines unbescholtenen, überwachten Bürgers hat, dem sage ich: SCHWEIZ!
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  11. Ich frage mich verzweifelt, warum hast du das in Grün geschrieben?
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  12. Wenn ich solchen blühenden Schwachsinn, der nichts als passive wehrlose Opfer produziert, noch einmal höre, fange ich an, Strafanzeigen gegen Polizei und ihre Sprecher zu machen. Seid gefälligst vor Ort, oder respektiert und vertretet unsere Gesetze - und dazu gehört die Notwehr, Nothilfe und Selbstverteidigung dazu ! Aber hört auf, waffenlose Opfer zu produzieren !
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  13. Ganz schön tough von den Frauen, die Meute zu verfolgen - hätte aber auch nach hinten losgehen können. Wie peinlich muss das für die Fehlintegrierten sein, dass ihre zahlenmäßig größere Gruppe von zwei Frauen in die Arme der Polizei getrieben wurde...
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  15. Mit genetisch bedingten Dingen hat ja schon einmal ein Buchautor seine Schwierigkeiten bekommen Nach einem langen innerlichen Kampf hab ich das erst einmal ironisch in die Welt geblasen.
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  16. Sehr interessanter Artikel aus Österreich: „Das Bestreben bestimmter politischer Kreise eine immer restriktivere Waffengesetzgebung mit dem Ziel eine waffenlose Gesellschaft zu schaffen, widerspricht einer demokratischen und rechtsstaatlichen Gesinnung, ist aber auch aus ethischen Gründen schlicht unvertretbar, weil einer bedeutenden Bevölkerungsgruppe von vorneherein charakterliche oder psychische Defekte zugesonnen werden und sie als präsumtive Gewaltverbrecher diffamiert und unter Generalverdacht gestellt werden.“ Hier den vollständigen Artikel lesen: http://www.diekriminalisten.at/krb/show_art.asp?id=1875 Weiterlesen
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  17. Wäre interessant zu sehen, wie viele noch zurückschreiben
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  18. Genau auf diese Email habe ich mich heute beschwert....
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  19. Bis jetzt ist auf das letzte Schreiben noch keine Reaktionen erfolgt. Der Aufbewahrungsnachweis wurde nochmals mit zwei Fotos belegt. Das bei der Aufbewahrungskonntrolle seines Vorgesetzten mein Aufbewahrung als vorbildlich bescheinigt wurde habe ich ja erwähnt.
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