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Showing content with the highest reputation on 04/11/16 in all areas

  1. Die Parallelen zwischen der EU und Weimar bezüglich Waffenkontrolle sind schon fast furchterregend...
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  2. Wie oft muß sich diese Diskussion eigentlich noch im Kreise drehen, bevor klar wird um was es jenseits der geschriebenen Buchstaben des Gesetzes geht ? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du es nicht kapieren kannst - aber da Du es offenbar nicht kapieren willst, braucht man es m.E. auch nicht länger versuchen, Dir zu erklären, daß es für Verantwortliche eines Vereins noch ein paar grundsätzlichere Überlegungen gibt, als ein Jahr dabei, 12 bzw. 18 X Training erfüllt und passende Stände vorhanden, denn mehr fordert das Gesetz tatsächlich nicht GP
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  3. Wenn er 12 Monate lang regelmäßig seine Trainingseinheiten absolviert? Wo ist das Problem. Er hat damit dem Gesetz genüge getan. Und seinem Trainingsfleiß ebenfalls.
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  4. ja und? Manche sind auch nur "Hobby" Sportschützen. Die siehst du nie auf einer Meisterschaft. In meinen Augen ist der gesetzliche Rahmen einwandfrei geklärt. Wann du eine Waffe bekommst und wann du sie wieder abgeben musst, Ein Sportschütze der die Waffe nur für SV will hat spätstens beim Bedürfnisserhalt seine Probleme wenn er nimmer kommt. Somit erledigt sich das Problem von alleine.
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  5. Was muss ich als Vereinsvorstand tun mit meiner Unterschrift?
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  6. Wenn du als Vereinsvorstand eine Bedürfnisbescheinigung in Kenntnis davon, daß die Waffe mehr zur SV gedacht ist, als zum Sportschießen, unterschreibst, könnte es im "V-Fall" Probleme geben. Einmal abgesehen davon hätte ich auch kein Problem damit, meine GSP zur SV einzusetzen, wenn sie schneller zur Hand wäre. Es zeugt nicht unbedingt von geistiger Kreativität, wenn diese Aussage zum Vereinseintritt - möglichst noch vor einer großen Personenzahl - gemacht wird. Ein einfaches "ich will mal sehen, ob das Schießen was für mich ist" (...mir Spaß macht) reicht doch völlig aus. Selbst wenn einer harte Kopfkissen liebt, wird doch wohl keiner so dämlich sein, in der Öffentlichkeit herumzuposaunen, daß in seinem Kopfkissen ein "Eisenträger zwecks Stabilisierung" eingezogen ist. das würde ihm sicherlich irgendwann einmal frühen morgendlichen Besuch einbringen.
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  7. Klar, aber ist doch nett, dass bloßes Umziehen einen vertrauenswürdigen Bürger aus dir macht.....
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  8. Warum? Das er damit eventuell gegen Gesetze verstößt, ist doch nicht mein Problem. Und außerdem: Wer hier würde, wenn es um Leib und Leben ginge, sich nicht mit seiner GSP wehren? Wo ist da der Unterschied?
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  9. Es geht nicht um Bevormundung oder Ringzahlen oder sonstiges. Aber wer schon mit der Aussage "....zur SV" neu in einen Verein kommt, dem sollte schon mit einer gewissen Vorsicht begegnet werden.
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  10. Naja, der Schwachsinn geht ja weiter. Nach der Logik des Urteils müssten auch Flinten generell verboten sein für Jäger, weil man ja mit Schrot auf Schalenwild schießen könnte. Und mit Repetierbüchsen im Kaliber kleiner 6,5mm auf Hochwild. Auch verbieten. Mit Revolvern und Büchsen über 6,5mm kann man auf Menschen schießen. Verboten! Was bleibt? Richtig, nix.
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  11. Ausgezeichnet! Kein Sarkasmus. Damit haben die den Betroffenenkreis gleich mal verXfacht. Jetzt Schwung aufnehmen und auf zum Gegenstoß.
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  12. Und selbst wenn? Wo liegt die grenze zwischen sportlichem schiessen und nicht sportlichen schiessen? Vereinsmeisterschaft, Kreis, Gau, Land? Was wäre die nächste Stufe? Den nächsten Antrag an Ringzahlen knüpfen, oder die Teilnahme an Rundenkämpfen? Ich vertrete die Ansicht das Vereine und auch Verbände das äußerte für Ihrer Mitglieder rausholen sollten statt diese zu bevormunden.
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  13. Das ist die neue waidgerechte Fangschußwaffe für den deutschen Jäger: https://p2.liveauctioneers.com/1174/72451/37383833_1_l.jpg
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  14. Letztes. Die es eigendlich treffen soll bleiben unbehelligt. Die es treffen wird, sind ehrbare Menschen die kriminalisiert werden.
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  15. Die Zeit der Opfer ist vorbei und ich sehe mich nicht als Opfer. Im Gegenteil, ich sehe mich als Treiber, welcher sich eben nicht mehr alles als Waffenbesitzer gefallen lässt und den Mund aufmacht bei der Politik. Deshalb bin ich z.Bsp. in die FDP eingetreten in 2013.Auch hier habe ich es nicht leicht mit meiner Waffenaffinität, aber dort wird uns überhaupt noch zugehört. Das Waffenthema,Waffensammeln und Jagd wird bei den Grünen, vielen Sozen bzw. sämtlichen Linken bildlich gesehen wie das Antibiotikum in der Petrischale mit Bakterienkulturen behandelt, da bin ich mir ziemlich sicher. Von denen kommt ja auch der meiste Stuss in der Richtung, also gegen uns.
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  16. Ideologen und Idioten sind seelenverwandt
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  17. Es ist vor allem ein total falsches Signal an die Öffentlichkeit. "Falls demnächst mal wieder gut erhaltene WERTVOLLE (Kriegs-)Waffen beim Abbruch eines Gehöftes oder einer Scheune gefunden werden, dann werden diese WERTVOLLEN Funde ganz bestimmt sicherlich dem nächsten Polizeiposten bzw. Ordnungsamt im vorauseilenden gemeldet werden... Illegal wird zu legal=ist doch eigentlich gut für die öffentliche Sicherheit! Illegal bleibt weiterhin illegal=ist doch eigentlich sche...e für die öffentliche Sicherheit!
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  18. So ein Bullshit. Dem Staat entgehen tausende Euronen.....Klar können die legalisiert werden
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  19. Sodele, jetzertle--> Bundesinnenminister "Tommygun", Bundesjustizminister "Maas macht mobil" sowie Bundeslandwirtschaftsminister "Grüß Gott, ich bin Schmidt" mit meinem Anliegen angeschrieben. Gruss
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  20. Ich komme gerade von der Landesdelegiertenversammlung 2016 des BBS (der bayerischen Version des BDS, der mitgliederstärkste Landesverband LV 8; "8 ist die Macht") nach Hause. Neben dem üblichen Verbandsgedöns, das aber auch sein muß, war als Überraschungsgast der Vorsitzende der bayerischen Freien Wähler, Herr MdL Hubert Aiwanger anwesend und hat eine Rede zur Lage der Legalwaffenbesitzer im Allgemeinen und der Jäger im Besonderen (er ist auch ein Grünrock) gehalten. Er bestätigte, daß der DJV, das FWR und andere Verbände und Interessenvertretungen bereits massiv an der Arbeit sind, um die Kuh, die das BVerwG auf's Eis geschubst hat, wieder von dort runterzukriegen. ABER: Er sagte wortwörtlich: IHR MÜSST LAUTER WERDEN!!! Herr Aiwanger bemerkte, daß ein durchschnittlicher Abgeordneter mit 5.000 politischen Sachverhalten und Problemen gleichzeitig befasst ist. Von den wenigsten hat er intensive Fachkenntnisse und er vermag meist auch keine Prioritäten zu setzen. Wenn dieser nun hunderte Briefe und tausende E-Mails erhält, rennt er zu seinem Fraktionsvorsitzenden und fragt was da los ist und warum die Hütte brennt. Wenn dann nicht nur einer, sondern Dutzende den Fraktionsvorsitzenden löchern, DANN bewegt sich politisch etwas. Es ist in unserem politischen System halt mal Fakt, daß die Anzahl der Schreier und die Lautstärke des Geschreis das Ausmaß des politischen Einflusses der Schreienden bestimmt. Wir leben also in einer Brüllokratie. Also Leute, ich schrub es bereits und ich sage es nochmal: setzt Euch hin und schreibt ein kurzes, höfliches, aber knackig-prägnantes Schreiben zum Thema Urteil des BVerwG und die Auswirkungen auf die HA der Jägerschaft an Eure direkt zuständigen MdL und MdB, an die jeweiligen Landesinnen-und Landwirtschaftsminister, sowie an "Onkel Tom" de Maizière, Heiko Maas und Christian Schmidt (wer den Mann nicht kennt: das ist der derzeitige Bundeslandwirtschaftsminister von der CSU und zuständig für das Bundesjagdgesetz). Weitere E-Mails an die übrigen MdL und MdB Eures Bundeslands können keinesfalls schaden. Die hören uns schon, genau wie Vicky Ford uns gehört hat. Weiterhin fiel mir auf, daß weder Hubert Aiwanger, noch die Präsidentin des LV 8 Sigrid Schuh, sowie ein ebenfalls anwesendes Mitglied des BDS-Bundesvorstands (dessen Namen hatte ich leider nicht verstanden) Panik und/oder Weltuntergangsstimmung in Sachen EU-Waffenrecht oder BVerwG-Urteil verbreiteten. Das soll jetzt keinesfalls Entwarnung bedeuten, gibt aber begründeten Anlass zur Hoffnung, daß die ganze Soße nicht so heiß gegessen wird, wie sie gekocht wird. Interessantes Detail durch das Bundesvorstandsmitglied: Anscheinend wurde von der EU-Ratspräsidentschaft in der aktuellen Version des Kommissionsbullshits ein Vorschlag der schwedischen Regierung aufgegeriffen. Und zwar die "technischen Spezifikationen" der künftig unter A7 zu verbietenden HA. Das erscheint mir plausibel, wenn man die Fußnote 98 im Entwurf liest: 98 Suggest to delete A7 and re-instate B7: BG, EE, FR, IT, LT, MT, SK, FI, CH. SE: ”Semi-automatic long firearms for civilian use which have or can be equipped with magasines with a capacity exceeding 5 rounds, or firearms which are constructed in a way that they are more appropriate for combat than for hunting.” [Diese EU-Schranzen sind sogar zu doof um "magazines" richtig zu schreiben!!!] Anscheinend versucht hier die derzeitige EU-Kommissarin, LINO (Liberal in name only) und IANSA-Büttel Cecilia Malmström immer noch, ihre feuchten Entwaffnungsträume durchzudrücken. Schweden ist allerdings ein kleines Land mit begrenztem Einfluss in der EU und glücklicherweise ist dieser Vorschlag dermaßen überzogen, daß er kaum Chancen auf Umsetzung hat. Weitere Botschaft des Mannes: FWR stärken! Nach seiner Aussage ist das FWR die einzige Organisation, die es in D schafft, politische Türen zu öffnen. Jeder/Jede LWB sollte es sich überlegen, dem FWR beizutreten, soweit noch nicht geschehen. Ohne viele Fördermitglieder und deren Moos ist halt auch beim FWR nix los. GRUß
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  21. Ich wusste nicht, dass man hier seine Meinung nicht sagen darf, danke für die Belehrung
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  22. Diejenigen, denen Schießsport als Vorwand dient, halten eh keine 12 Monate durch. Und wenn doch, obliegt es der Behörde zu prüfen, ob alle gesetzlichen Kriterien erfüllt sind.
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  23. Nein, solange er das nicht explizit "sagt" und dementsprechend handelt eben nicht, dann ist das ist nichts weiter als eine unsachliche Unterstellung basierend auf einem Denkfehler, und der Sportschütze/Anwärter kann diskriminiert und schikaniert werden. Cum hoc ergo propter hoc. Wenn man das so jedem Unterstellt dann reichts ja wenn die Vereine sich große Vereinswaffen-Arsenale zulegen, die für Wettkämpfe dann halt mal ausgeliehen werden können, keine Veranlassung die daheim privat aufzubewahren usw. Evtl. wenn kein Trainingsschießen ist Verwahrung in der nächsten Polizeidienststelle usw. Wenn man mit so "Prämissen" urteilt kannste auch sagen: Sportschützen sind alles potentielle Amokläufer, nicht nur unter 25. Deswegen MPU für alle Sportschützen, bitte automatisch halbjährlich nach einer Scheidung oder bei Tod eines engen Familienmitglieds und nach Vollendung des 40. Lebensjahres wegen Midlife-Crisis und existenzieller Frustration und so... Gemeinnützige Vereine haben grundsätzlich allen Personen offen zu stehen, hier Gehirnwäsche oder Weltanschauliche Prüfung oder sonstwas verlangen oder sonstwas steht dem Schießsportverein nicht zu, das kann eine Wehrsportgruppe oder eine schlagende Verbindung von Korpsstudenten machen. Manche "Trachtengruppen" und "miliaristisch-polizeiliche finale Rettungsschützen" verwechseln da allerdings etwas.
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  24. Dann die Pressefreiheit. Dann die freie Berufswahl, dann die Wahl der Radioprogramme. und so weiter. btw, wie weit sind Putin und Erdowan schon? Und wie nahe sind wir dahinter ?
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  25. Ein geregeltes Rechtssystem in einer Demokratie sollte nicht persönliche Freiheiten von erwachsenen selbstverantwortlichen Bürgern einschränken welche niemanden und nichts schaden. In CH ist Altbestand an Waffen nirgends registriert, ja und? Das VOLK hat sich dagegen entschieden, deshalb mehr Morde und Totschläge hier? Die Waffenrechte sind die ersten die fallen.
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  26. Es ist nicht Aufgabe der Vereine da erzieherisch zu wirken oder als verlängerter Arm des Staates Leute die dämlich sind auszusortieren. Der Verein hat sich aber zu überzeugen, dass das Mitglied in spe Interesse am Sportschießen hat. Wenn der Kandidat selber zugibt nur zu schießen um möglichst schnell eine Waffe für SV zu bekommen, ist das ungesetzlich. Einfach nur weggeschickt zu werden ist da glimpflich. Er hat schließlich versucht durch vorspielen falscher Tatsachen eine waffenrechtliche Erlaubnis zu bekommen. Da sitze ich als Vorstand mit im Boot. "Die wussten doch, dass ich die Waffe für SV will. Habe ich von Anfang an so gesagt"
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  27. .....und das ist auch gut so ! Nicht weil er einen Revolver will ! Nicht, weil er sich bedroht fühlt ! Nein ! Ganz einfach, weil er dämlich ist ! In Internetzeiten sollte sich jeder durchschnittlich Belichtete so weit vorher informieren können und so viel zwischen den Ohren haben, daß er weiß wie die offiziellen Kriterien für den Waffenerwerb auf Sportschützenbedürfnis lauten. Was er zusätzlich noch im Hinterkopf hat, ist sein Problem - so lange er es hinter den Zähnen hält. Wer sich aber so blöd anstellt, der ist vergleichbar mit Leuten, die laut und quer durchs Netz verkünden, daß sie den Jagdschein nur machen um möglichst viele und möglichst kurzläufige HA erwerben zu dürfen (in den Foren gibt es mehr als genug solcher Beispiele !) natürlich mit möglichst großen Magazinen und die sich jetzt aktuell darüber wundern dürften, wohin so etwas bei Gericht führen kann und solche Leute braucht kein Verein und kein Verband ! GP
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  28. Macht es aber nicht besser und schadet aktiv dem Schiessport und Nachwuchs.
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  29. Mit so einer Einstellung ist es auch das beste wenn Er aus dem Vorstand ausscheidet... Ausserdem bekomme ich jedesmal Würgereiz wenn ich den Schwachsinn mit dem zwangsweisen Erwerb von KK vor GK lese. Der Artikel selbst ist erstaunlich neutral geschrieben.
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  30. Es ist eine Anregung, auf die ich selbst nicht gekommen bin und sofort auf unserer Homepage umgesetzt habe - Danke.
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  31. Falls das vor lauter Gemecker vielleicht anders aussieht: Ich schließe mich meinen Vorpostern dahingehend voll und ganz an. Vielen Dank für Deinen Einsatz!
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  32. Dem Satz bzw. der Feststellung kann ich mich nur anschliessen. Katja, lass nicht locker!Bleibe bitte dran! Propaganda GEGEN UNS ist letztendlich Werbung FÜR UNS. In diesem Sinne nochmals Danke für Dein Engagement PRO Waffenbesitz für loyale Staatsbürger!
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  33. @Katja Respekt für deine Leidensfähigkeit dir sowas anzutun...
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  34. Ich lese immer die Medien sind gegen uns. Ich finde den Ansatz der GRA super. Schaffen wir uns eigene Medien. Wir wollen immer die Medien die klar gegen Waffenbesitz sind bekehren. Aber wieso? Alle großen Medien verlieren kontinuierlich an Leser.(Die Taz musste erst vor kurzem nach Geld betteln). Einen Grünen Antiwaffen Aktivist wollen wir ja auch nicht überzeugen. Wir müssen die normalen Leute überzeugen und zwar mit dem Thema Selbstschutz. Wenn unser Angebot besser ist (Informationen über Waffen usw) kommen die Leute zu uns. Siehe den Erfolg der GRA,des Gunbords, Firearms United usw.
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  35. Wieso Vernunft? Wenn die Politiker Probleme mit Terroristen und zivilen Opfern hätten, warum haben sie die Terroristen eingeladen und hergeholt und ihnen Strukturen und Rückzugsräume geschaffen? In Paris sind die Waffen ja tlw. unter den Augen der Regierung und Geheimdienste in die Hände der Terroristen gelangt weil V-Männer unter den Waffenschiebern waren... Warum die Bevölkerung und die Soft-Targets weiter entwaffnen? Ja damit die Terroristen leichteres Spiel haben. Die Politiker hofieren den Terror und Kriminelle und Verachten die Bürger und nehmen ihren Tot billigend für ihre Agenda in Kauf. Die sind nicht nur "nur blöde" und Inkompetent, das kapiert doch jeder 10-Jährige. Die hassen uns einfach und wollen das wir sterben. Eine andere logische und vernünftige Erklärung gibt es doch nicht.
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