Der Bundesverband sucht für die Prüfung eines möglichen juristischen Ansatzes zur Verbesserung der waffenrechtlichen Situation aller Sportschützen ein BDS-Mitglied, das sich aus beruflichen Gründen regelmäßig beim sportlichen Schießen auf Schießständen aufhält, beispielsweise als Schießlehrer bzw. Trainer, Schießstandbetreiber bei der Aufsicht etc. Es ist dabei unerheblich, ob die Betätigung haupt-/nebenberuflich oder gewerblich/freiberuflich ist. Wichtig ist allerdings, dass eine Gewinnerzielungsabsicht verfolgt wird, entweder durch Einkünfte als Selbständiger oder als Angestellter.
Vorrangig werden Personen in Bayern gesucht, aber auch Rheinland-Pfalz, Brandenburg oder Baden-Württemberg wäre interessant.
Sollten Sie sich angesprochen fühlen und Lust auf ein juristisches Experiment haben, wenden Sie sich bitte unverbindlich per Email an die Geschäftsstelle.