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  1. Nachtrag: Ich ärgere mich auch stets über die Verlogenheit der Politikfuzzis, wenn sie sich einerseits über Standardmails aufregen, andererseits aber selbst diese als Antowrten verwenden. Insofern würde ich denen das auch vorhalten! Schreibt man individuell, hat man wohl auch das Recht, eine individuelle Antwort zu erhalten. Außerdem zeigt man so, das man vernetzt ist und die Typen sich andere zum Verarschen suchen müssen! Dieser Punkt könnte wie folgt aussehen:
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  2. Ist mir egal, er hat das verbreitet, also muss er mit Tatsachen zugeschi...en werden. Argument um Argument, Fakt um Fakt! Denen muss man so lange auf den Sack gehen, bis denen die Wahrheit einmassiert wurde und sie hirntechnisch gar nicht mehr Lügen können, weil das viele Lesen von unseren Briefen/E-Mails denen die eigene verschwommene Realität bewusst macht. Ergo: Wir müssen einfach langatmiger, hartnäckiger und energischer sein. Das Konzept hat die Grünschimmligen auch zum Erfolg gebracht.
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  3. http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/afd-waffenbesitz-liberalisierung-100_zc-3cab68a5_zs-e4873e5f.html
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  4. Ich befürchte, das perfide Köpfe gerade darüber grübeln, wie man das Thema sogar noch ausweiten könnte...
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  5. das Thema wird uns wohl noch eine längere Zeit begleiten.
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  6. http://www.jagderleben.de/bgh-urteil-zu-halbautomaten-expertenrat
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  7. Aktuell sind die 50.000 fast voll. Hoffe mal das geht so weiter.
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  8. Thommy hat wiedermal das Forum mit einer großzügigen Spende bedacht. Wir bedanken uns vielmals!
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  9. Und nur mal so als Hoffnungsschimmer: Bei der nächsten Wahl wären rund 20% der Abgeordneten pro gun (AFD +FDP). Das ist ganz ordentlich.
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  10. Die EU Kommission hat nach den Anschlägen in Paris letztes Jahr beschlossen, die Waffengesetze europaweit verschärfen zu wollen. Nachdem diese Pläne bekannt wurden, haben wir öffentlich dazu aufgerufen die EU Abgeordneten anzuschreiben und inzwischen auch einige Antworten erhalten. Wir werden demnächst in einigen Artikeln auf die Antworten eingehen und dazu Stellung beziehen, denn gewissen Aussagen können wir so nicht akzeptieren. Das bei unseren Unterstützern dann irgendwann „der eine Tropfen“ das Fass zum Überlaufen bringt, ist verständlich und nachvollziehbar. Hier hat es mit Herrn Schwab (CDU) zwar einen der gemäßigten EU Politiker getroffen – die SPD agiert im Moment im Vergleich zu den Konservativen mit größtmöglicher Unkenntnis der Materie – aber warum Herr Schwab noch immer „Winnenden“ als Totschlagargument verwendet ist uns dennoch unklar. Winnenden war vor über 7 Jahren und es wurde keine halbautomatische Langwaffe als Tatwaffe verwendet. Hier einen Bezug zu den Plänen der EU herzustellen, ist unserer Meinung nach unzulässig. Auch Katja hat in ihrem Blog bereits über die Positionen und Argumente der CDU informiert. Hier nun das Antwortschreiben von Herrn Schwab (CDU) auf eure Zuschriften: Sehr geehrter Herr Hummel, vielen Dank für Ihre Zuschrift zum Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über Schusswaffen. Die Gesetzgebung für halbautomatisierte Sportwaffen wurde verschärft. Diese fallen unter den Waffenbegriff der Kommission und auch für sie soll eine 5- Jahres-Lizenz gelten. Es ist hierbei schwer, die Balance zwischen den Freiheitsrechten des Einzelnen und dem Schutz der Allgemeinheit zu finden. Wenn man den Vorschlag der Kommission mit dem deutschen Waffenrecht konkret vergleicht, dann gehen die von der Kommission vorgeschlagenen Forderungen nur in wenigen Bereichen über die deutsche Regelung hinaus. Die Kommission schlägt etwa ein Verbot von halbautomatischen Schusswaffen vor, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen. Ob diese Definition einer rechtlichen Überprüfung standhalten wird, ist zweifelhaft und wird von uns geprüft. Da die überwiegende Zahl der Jäger größtenteils Kipplaufwaffen oder Repetierbüchsen verwenden, wären jedenfalls diese von den von der Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen nicht betroffen. Konkret würde die Verschärfung also die halbautomatischen Waffen von Sportschützen betreffen. Hier sollte man nach meiner Einschätzung das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Allerdings müssen wir nach dem Anschlag von Winnenden natürlich alle vernünftigen gesetzgeberischen Möglichkeiten zu nutzen, derartige Anschläge möglichst auszuschließen. Ein weiterer Unterschied zu der derzeitigen Rechtslage in Deutschland lässt sich bei einer stärkeren Beschränkung des Verkaufs von Waffen über das Internet feststellen. Auch eine Registrierung deaktivierter Waffen ist nach deutschem Recht noch nicht vorgesehen. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Gruppe werde ich alles daran setzen, übermäßige Belastungen für Jäger oder Sportschützen zu verhindern. Unser Augenmerk liegt darauf, die Sicherheit beim legalen Besitz und Gebrauch von Schusswaffen zu garantieren und illegalen Waffenbesitz und -gebrauch zu bekämpfen. Ich trete schon immer für einen ausgewogenen Kompromiss im Sinne der Sicherheitsinteressen in der Europäischen Union unter Wahrung der Interessen gesetzestreuer Bürger ein. Unter keinen Umständen dürfen Jäger und Sportschützen unter Generalverdacht gestellt werden, in Zusammenhang mit Kriminalität und Terrorismus zu stehen. Ich bitte derzeit aber noch um Verständnis, dass ich Ihnen noch keine abschließende Veränderung präsentieren kann, weil die Europäische Kommission die Überarbeitung der Richtlinie erst vor kurzem vorgestellt hat. Ich stehe aber in intensivem Austausch mit den Kollegen und werde mich auch selbst in den Entscheidungsprozess einbringen. So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Andreas Schwab GRA Mitglied und Aktivist Dirk Hummel hat heute folgendes an Herrn Schwab (CDU) geantwortet und der Veröffentlichung als offenem Brief zugestimmt. Auch wenn seine Worte teilweise harsch und hart sind, so kommen wir uns tatsächlich derzeit so vor, wie Dirk es umschreibt: Als Sündenböcke für ein Problem, für das wir nicht verantwortlich sind und das sich mit schärferen Waffengesetzen schlichtweg nicht regeln lässt. Sehr geehrter Herr Schwab, die Allgemeinheit wird nicht vor Terroristen geschützt indem Jäger und Sportschützen mit immer weiteren und groteskeren Verbotsbegründungen gegängelt, entmündigt und letztlich enteignet werden. Sie irren mit der Annahme, Jäger würden größtenteils Kipplaufbüchsen/-flinten benutzen und Winnenden als Universaljoker degradiert zerfetzte Kinderleichen zu argumentativen Stilmitteln denkfauler Politiker, die sich bei ihrer Arbeit nicht wirklich Mühe geben. Die Verkäufe über das Internet sind im sogenannten Darknet problematisch und dieses zu unterbinden ist für Regierungen auf legalem Wege nahezu unerreichbar – überlegene Verschlüsselungstechnik und Bezahlung mit Bitcoin lassen Terroristen und andere Kriminelle regelrecht unsichtbar werden. Dieses System, TOR genannt, ist so effektiv und resistent gegen Angriffe, dass es in weniger zivilisierten Ländern von Aktivisten und Reportern genutzt wird, um brisante Daten zu transportieren, für die man in diesen Ländern mit dem Leben bezahlen müsste. Es geht hier nicht um den Waffenkauf auf eGun, auch wenn man das in Brüssel den Plebs gerne so erzählt. Selbst die AfD hat hier mehr zu bieten, als alle anderen Parteien, die längst zu einer diffusen Einheitspartei verschmolzen und sich nur noch äußerlich bekriegen, weil ja der Pluralismus gewahrt werden soll. Während die AfD mit Kompetenz und Sachverstand den Ernst der Lage richtig und treffend erkannte und auch bereits plausible und logische Lösungsvorschläge bietet, speist der Rest der Parteien die Wähler noch mit hohlen Walkampfphrasen ab, die keinen Menschen mit Sachkenntnis auch nur ansatzweise überzeugen könnten. Sie schreiben:“Ich trete schon immer für einen ausgewogenen Kompromiss im Sinne der Sicherheitsinteressen in der Europäischen Union unter Wahrung der Interessen gesetzestreuer Bürger ein“. Die Crux ist, dass bei Kompromissen mit totalitären und faschistoiden Strukturen immer nur die gesetzestreuen Bürger verlieren, denn dies ist die essentielle Mechanik von Kompromissen, wenn es keine Kompromisse anzustreben gilt. De facto WERDEN Sportschützen und Jäger unter Generalverdacht gestellt, denn jedwede Aktion in Form einer Gesetzesänderung oder ähnlichen Restriktionen läuft auf exakt dieses hinaus. Eine Vergewaltigung ist und bleibt auch eine Vergewaltigung, wenn der Täter dem Opfer mit blumigstem Pathos versichert, dass er es eigentlich gar nicht so meint, aber halt gerade geil sei – da müsste man doch einen Kompromiss finden. Vielleicht „vorher rausziehen“ oder nur zur Hälfte reinstecken. Klingt genau so blöd wie es ist und das ist beim Entwurf von Malmström und Marini nicht anders. Die Balance zu finden ist hierbei sehr, sehr einfach: jagt die Terroristen und schützt die Bürger – simple as that. All das viele Salbadern und Akademisieren, die vielen sinnbefreiten Scheindebatten, die von halbinformierten Marionetten geführt werden, sind nur Zeitverschwendung. Erklären Sie einmal deutschen Jägern oder Sportschützen plausibel und logisch nachvollziehbar, weshalb man ihnen mit dem Fingerzeig auf Winnenden einen Selbstlader verbietet, weil Terroristen in Paris mit Vollautomaten aus Serbien (ein Abgleich der Seriennummern ergab, dass die AK47 aus dem Balkankrieg stammen) einen Anschlag begingen. Sie können das nicht ohne Ihre Kredibilität ad absurdum zu führen. Was die EU derzeit plant, ist im übertragenen Sinne ein Fahrverbot für Abstinenzler, weil andere im Vollrausch Amok fahren – und Sie mischen mit „Kompromissen“ dabei voll mit. Ihr größtes Interesse ist es wieder gewählt zu werden und mein Interesse ist es, von meinem Volksvertreter nicht verraten zu werden. Da es bei so etwas keine Kompromisse, keine Debatte und keine Schnittmenge gibt, ist meine Entscheidung so simpel wie deutlich: wer mich indirekt mit Terroristen in einen Topf wirft, um eine wirre Agenda zu unterstützen, ist keiner meiner Favoriten am Wahltag. Mit freundlichen Grüßen, Dirk Hummel Vielen Dank für die deutlichen Worte! Hinweis zur Darstellung von Parteien Die German Rifle Association ist unparteiisch und gibt keine Wahlempfehlung für bestimmte Parteien ab. Trotzdem lassen wir es uns nicht nehmen über Stellungnahmen von Parteien zum Thema Waffenrecht zu berichten, wenn wir die Aussagen für relevant halten. Dies gilt für alle Parteien im demokratischen Spektrum gleichermaßen. Weiterlesen
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  11. Was ist daran harsch und hart? Es ist nur kein politisches Dünschissgeschwätz. Auch für die Waffenbesitzer gibt es irgendwann einen Punkt, wo man den Politikern "Nachhilfeunterricht" geben muß. Dieser Punkt ist erreicht. Wenn jetzt dieser Unsinn nicht gestoppt werden kann, brauchen wir uns über den Schießsport in Zukunft keine Gedanken mehr machen. Einmal die "politische Strategie" der letzten Jahre betrachten. Es wurde zwar ein abwechselndes Klientel (Sportschützen, Jäger, Wiederlader usw.) "bearbeitet", aber immer so, daß bei allen etwas vom Verbot hängen blieb, die jeweils anderen Fraktionen aber das Gefühlt hatten, daß der Kelch an Ihnen vorübergegangen sei. Jetzt sind die Jäger und Deko-Waffensammler dran; wohlwissend, daß dort ein gewaltiger Hebel ist, der auch die anderen Bereiche massiv mit aushebeln kann. Alles, was an Schreiben jetzt noch auf den Weg gebracht werden kann/muß, sollte hart in der Sache sein (aufzeigen, daß die Politik keine Ahnung von der Materie hat und sogar bewußt lügt) ohne in den beleidigenden Tonfall überzugehen. Wir haben weder noch etwas zu verlieren oder können noch einen fußbreit Gelände preis geben.
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  12. Mit Verlaub, aber der Herr Schwab redet gequirlte Hühnerk...cke. Sind mitnichten nur Sportwaffen davon betroffen! Verwenden sehr wohl viele Jäger halbautomatische Waffen, denn wie wir seit dem BVerwG-Urteil wissen, sind ganz schnell Pistolen dabei! Automatisiert ist wahrscheinlich nur die bayrische Bierzufuhr ins Hirn der Abgeordneten. Die schwachsinnige Kommission geht mit ihren Vorschlägen extremst weit über die schon viel zu scharfe deutsche Regelung hinaus! Der illegale Internetverkauf im Darknet lässt sich nicht durch diesen Gesetzesvorschlag kontrollieren! Der legale Handel ist NICHT das Problem! Das Zukunfts-Winnenden lässt sich nicht mit schärferen Gesetzen verhindern! Hier sind sozialpädagogische Maßnahmen nötig, nicht ein Verbotswaffenrecht. Dekowaffen zu registrieren führt zwangsläufig zur Kriminalisierung großer Teile von unbescholtenen Sammlern, weil diese im Rechtsvertrauen Metallklumpen gekauft haben und die Aktualisierungen deswegen des ihrer Meinung nach nicht für sie geltenden Waffenrechts auch nicht verfolgen. Dies wird so sicher kommen wie beim Altbesitz! Jeder Satz von ihm ist Bullshit, der von Ahnungslosigkeit nur so trieft. Da muss aber kräftig mit Infos nachgelegt werden. Meine Punkte dürfen dafür gerne verwendet werden (mit eigenen Worten). Die letzten beiden Absätze widersprechen nicht nur zuerst gemachten Aussagen, sie sind das typische Politikergefasel, reine Plattitüden.
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  13. Ich denke eher, daß man die nachträglich unter den Sitzen finden wird, wo sie dann nach dem Treffer ganz zufällig hingerutscht ist und irgendein "armes Schwein von kleinem Beamten" nicht nachgesehen hat.
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  14. Du kannst mir durchaus glauben das mir das klar ist. Genau deshalb stolpere ich aber über die Formulierung in dem Berliner Schreiben. Im Gegensatz zu dem BVerwG Urteil ist hier wieder von DAS Magazin die Rede, und damit nur das gerade in der Waffe befindliche relevant. Wäre diese Behörde noch für mich zuständig würde ich da mit einem zweischüssigen Magazin auftauchen und auf das Schreiben verweisen.
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  15. Das erinnert mich dann aber doch sehr an einen gewissen Verbandspräsidenten, den "Donnerwetter - Bonifatius Kiesewetter", dessen Aussagen ja auch "nicht autorisiert" das Licht der Öffentlichkeit erblickten
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  16. Geh mal bei einem der SEK-Leute suchen. Am Besten bei dem, der am lautesten tönt. Grüße Gunfire Ach so, 60 von 100 ist doch ohne Lafette ziemlich gut, oder?
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  17. 19.04.16 10:24: Bisher verbuchte Gelder von Unterstützern 39895,08 € (zzgl. 900,- € Paypal wo wir noch auf die Gutschrift warten = 40796,08 €)
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