Wenn sie es "per Papier" verkündet, kann jeder selbst lesen, was gesagt/geschrieben wurde. Die Medien haben es dann nicht ganz so leicht, es umzudrehen. Wenn so etwas auf Bundesebene kommt, muß es mit einer Offensive der Waffenbesitzer verbunden sein, die diese Diskussion ebenfalls "Auf der der Straße" führen, die Vereine müssen einladen usw.. Aber da beginnt das Problem - wir versteckien uns ja jetzt schon; "bloß nicht auffallen - es könnte ja noch schlimmer kommen". Die Masse der Schützen hat Angst vor solchen Diskussionen und deshalb ist auch die Politik allein gelassen mit solchen Forderungen. Wir erwarten zwar etwas von der Politik - wollen uns aber dann nicht ins Feuer stellen. Und diejenigen, die das Feuer aushalten könnten, werden von den Medien nicht gern genommen.