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Showing content with the highest reputation on 04/29/16 in all areas

  1. Es gibt einen neuen Verein, ARPAC, in Frankreich welcher sich für das Waffentragen für französische Bürger einsetzt: http://ARPAC.eu Sein Sprecher, Yan Merkado hat ein langes Interview auf einem kleinen Regionalsender/InternetTV gegeben: http://www.tvnc.tv/Rencontres-Debats-L-ARPAC-l-association-pour-le-retablissement-du-port-d-arme-citoyen_v841.html Es ist bis jetzt ist alles noch auf Französisch. Es ist sein erstes Interview, also nicht gleich ausseinander nehmen Das positive an dieser Sache ist, das es in immer mehr Ländern kleine oder grössere Gruppen gibt welche sich für SV und Waffentragen für Rechtstreue Bürger einsetzen.
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  2. Verbandsausschlußverfahren beantragen! Wer als Funktionär solche Aussagen macht ist nicht mehr tragbar
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  3. irgendjemand auf einem französischen Forum sagte mal: "Im Schützenverein findet man die meisten Waffengegner"... wie wahr...
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  4. Meinst Du? Glaubst Du hunderttausende Menschen holen sich den Kleinen Waffenschein weil sie wirklich mit SSW rumlaufen möchten? Wie viele von denen hätten sich eine "Scharfe" geholt wenn es ginge? Die Hälfte? Also hunderttausende? Michel und Otto trauen sich nur noch nicht es laut zu sagen......
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  5. Hallo habe gerade mit dem Verleger gesprochen. Der Druck für Mai ist schon fertig . Aber er hat zugesagt in der Juni Ausgabe kommt das rein . Zusaetlich hat er mit dem Direktor der Jagdwaffen Hersteller und Vertriebe Vereinigung gesprochen. Die werden darüber nen Meeting abhalten. Naechsten Tage Gruss Dostarms
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  6. Ich hab mich beim Lesen fast eingenäßt. Das ist dann wohl der Minigolfhooligan.. Einfach nur gut.
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  7. Wenn die Anträge für die kleinen Waffenschein nicht auf hunderte sondern auf tausende pro Monat steigt wäre das ein Zeichen das niemand ignorieren kann. Die Waffenbehörden würden damit lahmgelegt werden.
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  8. Dieser Spruch "noch nicht an der Zeit" geistert durch die Foren, seit ich mich darin bewege. Wenn aber doch der Wunsch nach einer Möglichkeit zur SV so stark ist, wie es der Kleine WS vermuten läßt, warum hat dann nicht schon mal jemand hier in D so etwas wie ARPAC aufgezogen - warum nicht jetzt im Gefolge von Arpac? Warum nicht in allen europäischen Ländern - also Angriff auf breiter Front? Michel und Otto "warten auf das Sprachrohr" Für mich ist die Zeit schon lange reif, eine solche Diskussion in die Öffentlichkeit zu bringen - es müßte dann aber die Diskussion darüber geführt werden, wie wir den Sprung in die Öffentlichkeit bekommen und wen wir ins Feuer schicken können. Mit "wir haben ja Katja" ist es allein nicht getan. Telegene Leute brauchen wir an jeder Ecke dieser Republik. Halten wir die geballte Macht der linken Presse gegen uns dann auch aus? Ich habe mich nicht umsonst schon vor Jahren mit dieser Thematik und den am häufigsten gebrauchten Argumenten beschäftigt. Aus meiner Sicht ist nicht ein einziges Argumentder Hoplophoben stichhaltig genug; es kann ohne Probleme zerfetzt werden. ef ist z. Zt. die einzige Zeitung (wieder Dank Katja), die dieses Thema aufgreift; ef ist allerdings eine ziemlich elitäre Zeitung mit relativ geringem Verbreitungsgrad. Warum beantragen nicht hunderttausende den Waffenschein?
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  9. Mal Senf abgelassen....Nach dem WE schreibe ich mal an den RSB. Die werden wieder nicht antworten (die haben mir noch nie geantwortet), aber mehr kann ich auch nicht tun.
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  10. German-Rifle-Association-Mitglied und Aktivist Dirk Hummel hat heute folgendes an Schwab geantwortet und der Veröffentlichung als offenem Brief zugestimmt. Auch wenn seine Worte teilweise harsch und hart sind, so kommt man sich tatsächlich derzeit so vor, wie Hummel es umschreibt: als Sündenbock für ein Problem, für das wir nicht verantwortlich sind und das sich mit schärferen Waffengesetzen schlichtweg nicht regeln lässt. http://ef-magazin.de/2016/04/22/8859-eu-waffengesetzgebung-briefwechsel-mit-andreas-schwab-cdu Top Antwort!!!
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  11. Am 26.04.2016 berichteten wir über eine sehr interessante Drucksache aus dem Bayerischen Landtag, in der vom SPD Abgeordneten Gantzer folgende Aussage zu lesen war: Lieber Herr Flierl, ein Blick ins Waffenregister hat mir gezeigt, dass Sie auch Inhaber einer Waffenbesitzkarte sind. Deswegen weiß ich, dass Sie eine bestimmte fachliche Ahnung von der ganzen Sache haben. Darauf hin fragten wir uns, wie Herr Gantzer denn Zugriff auf das Waffenregister haben kann, schließlich gehört ein Politiker nicht zum Kreis der zugriffsberechtigten Personen. Die Unterstützer der GRA haben bei Herrn Gantzer nachgefragt – vielen Dank für den Einsatz! – und Herr Gantzer hat nun tatsächlich eine Stellungnahme verfasst, die ihr hier in Gänze lesen könnt: http://german-rifle-association.de/wp-content/uploads/2016/04/Antwort-Gantzer-GRA.pdf. GRA Mitglied Dirk Hummel hat zur Stellungnahme von Herrn Prof. Dr. Gantzer eine Antwort in Form eines offenen Briefes verfasst, den wir euch nicht vorenthalten wollen. Gedanken zu den Worten Gantzers In einer weiter unten bereits erwähnten Debatte äußerte ein Professor Gantzer, seines Zeichens Landtagsabeordneter der SPD Bayern, vor laufender Kamera, er hätte durch einen Blick ins NWR festgestellt, dass sein Kollege Flierl eine WBK hätte. Auf diesen Sachverhalt angeschrieben und dem Vorwurf des Amtsmissbrauches ausgesetzt, kam das im Link einzusehende Antwortschreiben und dieses beantworte ich nun hiermit: Jedem Teilnehmer an der Parlamentssitzung war klar ersichtlich, dass meine mit einem deutlichen Augenzwinkern vorgetragene Bemerkung nicht ernst gemeint war. Mit dem Augenzwinkern ist das so eine Sache, denn wer zu oft mit den Augen zwinkert, wird schnell nur noch als Spaßvogel wahrgenommen. Eine politische Debatte sollte nicht zur Clownsnummer degradiert werden, denn Sie wurden nicht wegen Ihrer humoresken Ader gewählt. Das ergibt sich auch eindeutig daraus, dass der angeblich Betroffene, mein geschätzter Landtagskollege Flierl, der ja bei der Bemerkung mir gegenüber saß, sich bis heute nicht bei mir beschwert hat oder gar einen Strafantrag gestellt hat. Herr Flierl ist Rechtsanwalt. Kann aber auch daran liegen, dass Herr Flierl mit ein wenig mehr Würde auf diese Dreistigkeit reagierte und die Größe besaß, nicht auf jedes Gemütswehwehchen der Opposition mit einer Anzeige oder theatralischen Drohgebärden zu antworten. Da Sie diesen dann auch noch mit peinlicher Schulmeisterei nötigten, indem Sie ihm erklärten, was man in Verbotenland nicht sagen darf, wenn es die Unaussprechlichen der Opposition schon in ähnlicher Form äußerten, scheint Herr Flierl wohl weitaus weniger von Ihnen geschätzt, als Sie zu behaupten wagen, Sie Schelm. Gegner (und das sind schon solche, die für klare Waffengesetze eintreten) werden verleumdet, bedroht, in Misskredit gebracht so wie im Artikel von Waffenlobbyist Schieferdecker. Interessant hierbei ist, dass Sie selbst doch versuchten Oppositionelle mundtot zu machen, indem Sie diese mit der AfD verglichen, nur weil diese zu ähnlichen Ergebnissen kamen. Bei einer Sitzung erwarte ich kompetente Dialoge auf der Basis belastbarer Daten und keinen zickigen Possenreißer, der mit seinen vermeintlichen Privilegien protzt und dann noch anderen Waffenbesitzern mit einer Zuverlässigkeitsprüfung droht, weil diese anderer Meinung sind. Das ist der stereotypische Habitus eines angeberischen Pubertierenden, aber nicht der des Professors, der Sie zumindest auf dem Papier noch zu sein scheinen. Davon abgesehen, dass die AfD nach wie vor eine demokratisch legitimierte Partei ist und Sie, mit der angedeuteten Verkausalisierung dieser mit dem NS-Regime, Ihre Abscheu gegenüber der Demokratie als solcher andeuten, ist es schlicht unreif, mit kindischen Vergleichen dieser Art ein solch erstes Thema abzufertigen. Wie wäre es denn damit: Heinrich Himmler sagte einst, dass Waffenbesitz für Zivilisten gänzlich unnötig wäre und wer Waffen wolle, sich den Verbänden von SA oder SS anschließen solle. Sie sehen also, dass auch damals schon Politiker für klare Waffengesetze plädierten, was dieser Sache nicht zwingend Legitimität, Plausibilität oder Nähe zum Rechtsstaat verlieh. Sind Sie nun auch so eine Art Halbnazi, weil Sie zumindest in Teilen für ein Verbot plädieren und gleichzeitig pathetisch auf Ihre Tätigkeit als Oberst d. R. verweisen? Natürlich ist dem nicht so, aber Sie sehen, wie schnell man mit dümmlichen Whataboutisms auf die Fresse fällt, wenn man selbst genau das betreibt, was man den anderen so selbstherrlich vorwirft. Eine Aussage ist ja nicht per se falsch, nur weil sie von der AfD kommt. Wenn die AfD vermerkt, dass die Erde keine Scheibe ist, ist diese Aussage ja nicht weniger korrekt, nur weil eine Petry oder eine von Storch sie äußert. Einfach nur aus Prinzip dagegen sein, nur weil es die anderen sagen, ist infantil und eines Amtsträgers nicht würdig – Sie sind ein Professor im besten Alter und kein Dreijähriger, der nicht zum Kindergeburtstag kommt, weil der blöde Michel auch da ist. Und wo bitteschön wurden Sie von der GRA bedroht? Mich deucht, Sie reden wirr. In Ihrer Partei, wie bei Grünen und Linken, ist ohnehin zu erkennen, dass die eigenen Positionen stets “Zeichen setzen” sollen, man wähnt sie “mahnend” oder “aufklärend”, während die selben Punkte bei Oppositionellen als “Hetze” oder “geistige Brandstiftung” abgewatscht werden. Ein solches Stilmittel basiert auf dem Leitsatz “Der Zweck heiligt die Mittel” und ist das Credo der Machiavellisten, trägt also faschistoide und totalitäre Grundzüge, denn es suggeriert eine genetisch prädisponierte Schlechtigkeit der Menschen und die deshalb nicht erforderliche Bindung der Hegemonen an Moral und Sitte zur scheinbaren Wahrung der Ordnung. Ob dies mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung konform ist, mag ich bezweifeln. Die Reaktion der GRA ist typisch für Waffenlobbyisten, so wie ich es auch aus den USA bezüglich der National Rifle Association kenne. Ihre Reaktion ist typisch für denkfaule Politiker, die sich auf das Rezitieren vorgekauter Lobbyistenphrasen von Nichtregierungsorganisationen wie IANSA spezialisierten. IANSA alleine hat 500 Millionen Mitglieder aus 800 Organisationen in 120 Ländern und lässt somit jede Waffenlobby wie das Grillfest einer Kita wirken. Sie sollten sich also gelegentlich eingehender mit der Frage beschäftigen, wer da für sie denkt und argumentiert, bevor Sie den Opfern Ihrer Regulierungsmanie Lobbyhörigkeit vorwerfen. Die deutsche Waffenlobby sind Konzerne wie Krauss-Maffei, Oerlikon oder Rheinmetall. Die machen im Auftrag Ihresgleichen Milliardengewinne und denen sind wir kleinen Sportschützen und Jäger scheißegal. Die Lobby sind in diesem Fall also Sie selbst und Sie können Interessenvertretern von Bürgern schwerlich vorwerfen, dass sie sich dagegen wehren, wenn man sie permanent für die Verbrechen der Kollateralschäden deutscher Außenpolitik zur Rechenschaft ziehen will. Das sollte selbst mit nur rudimentär vorhandenem Logikverständnis ersichtlich sein. In der letzten Neujahrsnacht wird von einem Mitglied eines Schützenvereins die 11jährige Janina erschossen. – Und im Allgäu erschießt ein Sportschütze seinen Sohn und verletzt einen Verwandten. Dazu aber nur Schweigen der GRA bzw. keinerlei Vorschläge zur Verhinderung solcher Taten. Dazu schwieg die GRA nicht, das übersehen lediglich Ideologen, die in ihrer Selektivwahrnehmung alles ignorieren, was nicht in die aktuelle Agenda zu passen scheint. Verhindern lassen sich Beziehungstaten und Wahnsinn nicht, seltene Einzelfälle sind aber trotz ihrer Tragik auch kein Grund für die Gängelung von Millionen unbescholtener Bürger. Einzelfälle als treibende Kraft für politischen Aktionismus erwecken schnell den schalen Beigeschmack eines Reichstagsbrandes. Ich sitze aufgrund des Fahrfehlers eines anderen Verkehrsteilnehmers im Rollstuhl und kann somit mehr als Sie einen irreversiblen Verlust nachvollziehen. Dennoch würde ich nicht die Chuzpe besitzen, Ihnen als völlig Unbeteiligtem eine Mitverantwortung anzulasten und deshalb an Ihrer Fahrtauglichkeit zu zweifeln. Genau diesen Fehler begehen Sie aber durch den – zwar halbwegs eloquent kaschierten, aber dennoch unmissverständlich geäußerten – Generalverdacht gegen Legalwaffenbesitzer. Die Beispiele Japan und England zeigen, dass Verbote sinnlos oder sogar kontraproduktiv sind. In Japan gibt es zwar keine nennenswerte Gewalt mit Schusswaffen, aber dennoch eine erhebliche Suizidrate und andere Gewaltdelikte, die nicht weniger tragisch sind, nur weil das Tatmittel keine Feuerwaffe war – das Tatmittel spielt keine Rolle, wenn die Tat fest eingeplant ist oder die Täter entschlossen vorgehen. In England sank nach einem Verbot für Kurzwaffen zwar signifikant die Suizidrate mit Schusswaffen, die Gesamtzahl der Suizide hingegen blieb nahezu unverändert. Zudem stieg die Gesamtkriminalität anfangs um 400% und fiel im Laufe der Zeit auf 200% im Vergleich zur Zeit vor der Prohibition, ist de facto also immer noch doppelt so hoch wie damals. Dagegen fiel in Chicago die Kriminalität um 20% seit der Polizeipräsident das verdeckte Tragen von Feuerwaffen wieder erlaubte, und das obwohl keiner wirklich Waffen kaufte – das Abschreckungspotential reichte völlig, weil die Kriminellen nun in der Gewissheit lebten, nicht mehr auf potentiell wehrlose Opfer zu treffen. Sie können auch Experten der Polizei befragen und diese werden Sie explizit darauf hinweisen, dass privater Waffenbesitz allgemein in Deutschland für die Polizeiliche Kriminalstatistik völlig irrelevant ist. Das bagatellisiert nicht die überaus tragischen Einzelfälle, die hin und wieder geschehen, diese lassen sich aber auch durch kein wie auch immer umgesetztes Verbot verhindern. Wer mit instrumentalisierten Einzeltaten Verbote durchzuboxen versucht, besitzt keine Risikokompetenz und sollte sich damit auch aus einer Debatte heraushalten, da es ihm anscheinend an erforderlicher Reife und Qualifikation für den gesitteten Dialog mangelt Dabei zeigen unsere Zahlen im Vergleich zu den in den USA im relativen (im absoluten sowieso) Bereich auf, welchen Erfolg unsere Waffengesetze haben. Das ist ein Trugschluss, denn angesichts der von der Polizei grob geschätzten Zahl von 20-40 Millionen illegalen Schusswaffen in Deutschland und deren trotzdem im Promillebereich liegenden Anteil bei Verbrechen, ist davon auszugehen, dass in Deutschland selbst die Besitzer illegaler Waffen erstaunlich gesetzestreu sind. Wären die Besitzer illegaler Waffen zu dem entschlossen, was Sie allen Waffenbesitzern generell unterstellen, würde in Deutschland ein blutiger Bürgerkrieg herrschen. Ist aber nicht so, also sind entweder die Verbrecher defekt oder Ihre These ist kacke. Die inflationär zitierten 30.000 Toten in den USA mögen zwar als absolute Zahl zutreffen, aber der aufmerksame Leser weiß ja bereits, dass nur Stümper, Amateure oder Scharlatane mit absoluten Zahlen argumentieren und der ewige Erbfeind nationaler und internationaler Sozialisten kann eben auch nicht permanent als Buhmann herhalten, denn das wird irgendwann lästig oder langweilig. Diese 30.000 Toten lassen sich in verschiedene Segmente aufschlüsseln und man wird am Ende feststellen, dass von der hohen Zahl lediglich ca. 8000 Tote durch unsachgemäße Anwendung oder Missbrauch legaler Waffen übrig bleiben. Dass dies durch Schulungen oder die konsequente Einhaltung simpler Sicherheitsregeln noch reduziert werden kann, bestreitet bei der GRA keiner. Der überwiegende Teil der Verbrechen mit Feuerwaffen wird in den USA übrigens mit illegalen Feuerwaffen in den Regionen mit den strengsten Waffengesetzen verübt – sagenhaft, diese Verbote, nicht wahr? Herrje, es scheint beinahe so, als ob Drogengangs und Massenmörder gegen das Gesetz verstoßen würden und die Verbote nur die potentiellen Opfer entwaffnen. Dennoch sind die USA für eine deutsche Gesetzgebung irrelevant, denn eine Grundregel der Argumentation ist auch, dass man im eigenen Land bleiben soll – Sie können nicht Äpfel mit Starkstromsicherungen vergleichen um ein Verbot für Fahrradklingeln zu begründen. Als Professor fiel Ihnen dieser stilistische Fauxpas inzwischen sicherlich auf, Sie sind ja kein Troglodyt, nicht wahr? Das sagt Professor Gerd Gigerenzer, also ein Kollege Ihres Kalibers, zu dieser Thematik: Es mag zynisch klingen, aber man muss in der Lage sein, die Zahlen von möglichen Toten, Verletzten oder Kranken mit dem Aufwand in Beziehung zu setzen, mit dem sie verhindert werden können. Mord ist bereits verboten und die Präsenz von Schusswaffen macht aus einem Durchschnittsbürger noch keinen Mörder. In Deutschland besitzen ca. 2 Millionen Bürger ca. 5,5 Millionen Schusswaffen und mehrere Milliarden Schuss Munition. Hinzu kommen geschätzte 20-40 Millionen illegale Schusswaffen in Händen einer nicht schätzbaren Personengruppe. Wären Schusswaffen in Deutschland ein Problem, hätten bereits alle davon erfahren und die Debatte würde sich nicht nur auf einen kleinen Kreise bornierter Ideologen und den Opfern derer manischer Verbotsagenda beschränken. Weder lassen sich nach deutschen Standards gefertigte Schreckschusswaffen in Vollautomaten umbauen, noch sind Selbstlader statistisch relevant. Wer anderes behauptet, kennt entweder nicht alle Fakten oder lügt bewusst. Ich will weder halbschlaue Politiker noch Lügner in einem Amt sehen. Der illegale Handel im Darknet, geschützt durch ein überragend sicheres Verschlüsselungssystem und die Bezahlung per Bitcoin oder anderen virtuellen Währungen, ist selbst für Geheimdienste, die auf “schmutzige Tricks” zurückgreifen, technisch nicht erreichbar und wenn mal ein Händer auffliegt, wird er durch 5 neue erstzt. Das ist die Mechanik des Schwarzmarktes, gegen den Regierungen schon seit Jarhunderten erfolglos ankämpfen – auch schon bevor es das Darknet gab. Zu fordern, dieses System “stärker zu kontrollieren” suggeriert ja, dass bereits eine Kontrolle stattfände – Sie alter Scherzkeks sollen doch keine Witze zu einem solch ernsten Thema machen. Die Bundesregierung wird das Darknet, welches über das Verschlüsselungssystem TOR geschützt wird, ebenso wenig knacken wie die Geheimdienste irgendwelcher Länder, die Aktivisten schon mal foltern und hinrichten. Diese Aktivisten nutzen ebenfalls dieses System um brisante Daten aus vermeintlich von der Außenwelt abgeschnittenen Diktaturen zu schmuggeln. Das klappt hervorragend und Persönlichkeiten wie Julien Assange und andere Experten werden einen Teufel tun, dieses System bourgeoisen Latenztotalitären zugänglich zu machen, damit diese ihren Traum der schleichenden Totalentwaffnunug leben können – nichts anderes sind die immer wieder aufs Neue gestellten Forderungen nach einem Kompromiss hier und einer Neuregelung da. Wie sind nicht die Idioten für die Sie uns womöglich halten, mein Freund, wir wissen wie Salamitaktik geht. Das Internet und die Vernetzung sozialer Kommunikationsplattformen hat Ihre Generation offensichtlich schon vor 20 Jahren mit Vollgas überholt und dass Sie das Darknet mit Plattformen wie eGun zu verwechseln scheinen, ist schon eine beschämende Farce, die auf eine, zumindest in dieser Hinsicht, über die Maße ausgeprägte Naivität schließen lässt. Mit all den Forderungen nach Verboten entmündigt dieses Hegemonialwesen die Bürger und degradiert diese propagandistisch zu triebgesteuerten Verbrechern, die jede sich bietende Gelegenheit für Mord, Raub und Vergewaltigung zu nutzen scheinen, bis am Wahltag eben diese Monster wie durch Magie zu kompetenten Experten mutieren, die mittels einiger Kreuze auf Papier in der Lage sind, die Créme de la Créme dieses Landes in ein Parlament zu wählen. Das klingt noch absurder als jedes Märchen der Gebrüder Grimm, aber so fühlt man sich verstanden, wenn man Redner von SPD, Grünen oder anderen Parteien hört – Personen, die oft aus dem Elternhaus über die Schule direkt in die Partei diffundierten und dort im Laufe der Jahre jedweden Bezug zur Realität verloren. Mit freundlichen Grüßen Dirk Hummel, aktiver Sportschütze ohne akademischenTitel, Fußgänger a.D. Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autors. Hinweis zur Darstellung von Parteien Die German Rifle Association ist unparteiisch und gibt keine Wahlempfehlung für bestimmte Parteien ab. Trotzdem lassen wir es uns nicht nehmen über Stellungnahmen von Parteien zum Thema Waffenrecht zu berichten, wenn wir die Aussagen für relevant halten. Dies gilt für alle Parteien im demokratischen Spektrum gleichermaßen. Weiterlesen
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  12. ...da braucht es keine Waffengegner mehr: " Schnell wird klar, dass der Funktionär des Rheinischen Schützenbunds (RSB) Schießen als ernsthaften Sport begreift, der die feinmotorische Körperbeherrschung und zugleich den Umgang mit technischen Hilfsmitteln fördere."Man muss keine großkalibrigen Waffen schießen, die Menschen verletzen oder sogar töten können", sagt der gebürtige Niedersachse." http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/konz/aktuell/Heute-in-der-Konzer-Zeitung-Konzer-will-mit-Vorurteilen-ueber-das-Schiessen-aufraeumen;art8100,4464662 Gruß Thommy
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  13. Das sind böse und unbewiesene Gerüchte. Wahr dagegen ist, daß die entsprechenden Publikationen nach dem Vorbild der frisch angepaßten Pippi-Langstrumpf-Romane umgeschrieben werden: Der Henrystutzen wird zu einem Lasertrainingsgewehr und der Bärentöter aufgrund des Naturschutzes ganz gestrichen. Es gibt nämlich keine Problembären.
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  14. Pöhse Zungen behaupten, daß das BKA auch schon gegen Old Shatterhand ermittelt, vonwegen Zweischussbegenzung seines Henry-Stutzen. Und ein gewisser Kar El Mei macht in seinen Publikationen auch noch Werbung für diese unwaidmännische Waffe, dem sollte auch das Handwerk gelegt werden.
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  16. Heute habe ich E-Mail von Herrn Dr. Andreas Schwab erhalten, der Inhalt ist Standard und hier im Forum bekannt, von daher nur meine Rück-Antwort an Ihn: "Sehr geeehrter Herr Dr. Schwab, nach alledem, was Sie mir hier zurückschreiben, bin ich als Betroffener bzw. zukünftig dann Enteigneter(ich bin auch Sportschütze in verschiedenen Verbänden) fast schon gezwungen, die AFD zu wählen, sobald sich mir als Wahlberechtigtem die Möglichkeit hierzu bietet. Die Afd kann diesem unqualifiziertem, durch nichts belegbaren angeblichen Sicherheitszugewinn offensichtlich in keinster Weise zustimmen bzw. die sinnlosen Verschärfungsmaßnahmen bezüglich des Legalwaffenbesitzes für einige Waffenkategorien gutheissen, was die EU-Kommission UND einige Parlamentarier im Bundestag hier, ich beschreibe es einmal salopp, "daherschwadronieren", obwohl nachweislich keinerlei nennenswerte Gefahr von Legalwaffenbesitzern an sich ausgeht. In Winnenden war ein nicht berechtigter Schütze am Wüten, welcher noch ein Kind war und geistig offensichtlich schwer krank. In Paris waren im Gehirn voll zurechnungsfähige junge MÄNNER mit einem perfiden Plan am Wüten, mit nicht registrierten illegalen KRIEGS-Waffen. Bitte stellen Sie doch nicht solche Parallelen her! Das tut einem richtig weh beim Lesen Ihrer Zeilen. Sie schreiben hierzu bzw. darüber hinaus, ich zitiere: " Die Kommission schlägt etwa ein Verbot von halbautomatischen Schusswaffen vor, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen. Ob diese Definition einer rechtlichen Überprüfung standhalten wird, ist zweifelhaft und wird von uns geprüft. Da die überwiegende Zahl der Jäger größtenteils Kipplaufwaffen oder Repetierbüchsen verwenden, wären jedenfalls diese von den von der Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen nicht betroffen. Konkret würde die Verschärfung also die halbautomatischen Waffen von Sportschützen betreffen. Hier sollte man nach meiner Einschätzung das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Allerdings müssen wir nach dem Anschlag von Winnenden natürlich alle vernünftigen gesetzgeberischen Möglichkeiten zu nutzen, derartige Anschläge möglichst auszuschließen." Es tut mir leid, Herr Dr. Schwab, aber von einer demokratischen Partei wie der CDU hätte ich mehr Sachverstand und klare Kante gegen diesen Entwaffnungsunfug der EU-Kommission gegen uns gesetzestreue unbescholtene Waffenbesitzer erwartet. Ich weiss jedenfalls jetzt, welche Parteien ich zukünftig nicht mehr wählen werde und das sind die SPD bzw. jetzt auch leider die CDU. Linke und Grüne waren für mich davon abgesehen schon immer tabu, weil diese Parteien meiner Meinung nach absolut undemokratisch geworden sind im Laufe der Jahre. Offensichtlich merkt man auch in Ihrer Parteizentrale, dass die Umfragewerte und Wahlergebnisse nicht berauschend sind für die CDU und deshalb werden hier aktuell die unfassbarsten Koalitionen gebildet, welche klar am Wählerauftrag vorbeiregieren. Ich hoffe doch sehr, dass diese undemokratische und unschöne Entwicklung an Ihrer Partei, der CDU, doch noch vorbeizieht. Mit freundlichen Grüßen, XXXX, Stutensee, FDP-Mitglied
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  17. hier ist der Link zum Bezirk 12 des RSB http://www.bezirk12.de/bezirk/Bezirksvorstand.pdf
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  18. Helium, sonst würde der so ganz ohne Rückgrat nicht aufrecht stehen.
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  19. Tja, statt hier zu lamentieren, sollten auch diesem Funktionär körbeweise Briefe ins Haus flattern. Zudem sollte der nächstliegende GK-Verein ihm eine Einladung zuschicken und bei einer Ablehnung dies aauch in Welt hinausposaunen und ihn so zum Puasenclown degradieren. Wie lange man wohl gesucht hat, bis man wieder einmal solch ein "Prachtexemplar" von Funktionär gefunden hat.
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  20. Ich denke eher für ein seltenes Sammlerstück in erkennbar gutem Zustand. Du als Sammler wirst selbst am Besten wissen, daß im Bereich "Sammeln" normal vernünftige Relationen und Überlegungen selbst bei ansonsten vernünftigen Menschen, nicht immer die Oberhand gewinnen GP
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  21. Man kann durch die Fakten gerechtfertigt auch schlußfolgern: Der Professor Gantzer hat vor laufenden Kameras eine Aussage getätigt, die den Anfangsverdacht auf diverse Straftaten begründet. Das Antwortschreiben kann zunächst als reine Schutznbehautpung angesehen werden, um einen möglichen strafrechtlichen Tatbestand zu verschleiern. Nach STANAG 20/14 Lage Auftrag Durchführung Führung und Fernmedelwesen sind die Möglichkeiten des Gegners einzuschätzen und als Reservist mit dem Dienstgrad Oberst ist es möglich, dass er dienstlich Zugriff auf das NWR haben kann und es getan hat und diese Informatione dann in seienr aufgezeichneten Redde genutzt. Hypothese: "ein Blick in das Waffenregister hat mir gezeigt" entspricht der Wahrheit.
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  22. Ich muss sagen, die GRA geht gerade ab wie Schmitts Katze! Neue Page, tägliche Artikel: Ich hoffe das brennt jetzt nicht aus. Weiter so!
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  23. Zuerst war ich skeptisch, daß der Text wirklich von einem Pastor geschrieben worden wäre. Scheint aber zu stimmen, denn: http://www.efk-riedlingen.de/wordpress/ @Cobr4: Ja, selbst ein Mörder ist ein Mensch mit Menschenrechten. Das umschreibt der Pastor mit "von Gott geliebt". Das heißt aber nicht, daß er einen Freibrief für seine Taten hätte. Vergleiche Spr 13,24.
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  24. sehr angenehm zu lesen: http://journalistenwatch.com/cms/mordkommission-wegen-erschossenem-einbrecher/ Von Pastor Jakob Tscharntke
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  25. Oder noch besser: Zahle Höchstpreise----- und dann wird das Gerät so lange schlecht geredet, bis man dem Typen für's Mitnehmen noch etwas bezahlt. Grüße Gunfire
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  26. Manche Dinge diskutiert man besser in engerem Rahmen, zB einem Forum mit limitierten Zugang.
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  27. Die nächste Frage ist, was haben die mit uns vor.......
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  28. Nachtrag: Ich ärgere mich auch stets über die Verlogenheit der Politikfuzzis, wenn sie sich einerseits über Standardmails aufregen, andererseits aber selbst diese als Antowrten verwenden. Insofern würde ich denen das auch vorhalten! Schreibt man individuell, hat man wohl auch das Recht, eine individuelle Antwort zu erhalten. Außerdem zeigt man so, das man vernetzt ist und die Typen sich andere zum Verarschen suchen müssen! Dieser Punkt könnte wie folgt aussehen:
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  29. Dann sei aber auch bitte so konsequent und lehne beim nächsten Autounfall die Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr und des freiwilligen Rettungsdienstes ab.
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