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Showing content with the highest reputation on 08/17/16 in all areas

  1. Ich hab an sich keine Probleme mit "Waffenschiebern", die sind eben im wesentlichen durch das Gesetz erzeugt...und kriminelle und Terroristen kommen immer an Schusswaffen. Sei es durch Beschaffungskriminalität, oder dadurch das sie "Stakeholder" aus dem In und Ausland schlicht mit Waffen versorgen. Ebenso wie man nicht jeden Waffenbesitzer, Sportschützen oder Computerspieler etc. in eine Schublade stecken kann, mit Sicherheit auch nicht die "illegalen Waffenbesitzer", dafür das erheblich mehr als legale im Land sein müssen, scheint statistisch mit denen sogar noch weit weniger zu passieren. Rein sachlich ist zwischen Archloch-Ali und dem Erfurter außer wie die Waffe erworben wurde kein wesentlicher Unterschied. Und es gibt hier und unter Schützen irgendwie immer diese naive Vorstellung "Papa Staat" nimmt einem die Spielzeuge weniger weg, und hört gar zu "gängeln" auf wenn nie wieder irgendwas mit Legalwaffen passiert - jemand der dann eine benutze in Notwehr oder sonstwas ist ja dann ein Arschloch oder Verräter, für den man in Haftung genommen werden würde usw.. was völliger Blödsinn ist, denn "papa Staat" ist nicht Nett sondern ein Instrument geführt von Irren und Drogensüchtigen die nen Scheiss auf irgendwelche Befindlichkeiten der LWB-Deppen geben...und selbst wenn was mit illegalen passiert bekommen es doch nur die LWB-Idioten drauf weil das ist ja das gleiche Pack und Mischpoke... und sowieso alles potentielle Pegidanazis oder sonstwas, auch die Luftpistolis mit der Jodelkutte, das ist alles reine Ideologie. Außer wenn in Flecktarn, Grünblau oder im Olympiatrikot rumgelaufen wird. dann ist man kein "Bürger in Uniform" sondern nur "Uniform", und Schachbauern und Kanonenfutter kann man ja vertrauen... Das Waffengesetz und die spastiker-Verordnung sind nach meinem empfinden nicht "gerechter" als Gesetze die einem verbieten eine erwachsene Frau aus nem anderen Land zu heiraten.
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  2. Und dann zog ich mich an meinem eigenen Schopfe aus dem Sumpf, und floh vor dem Sultan durch den Ritt auf der Kanonenkugel...
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  3. Wann begreift auch der letzte "Ballermann", daß ohne des DSB der Schießsport längst Geschichte wäre. Oder glaubt jemand ernsthaft, daß die 30.000 - 50.000 GK-Schützen von der Politik in irgendeiner Weise positiv gesehen würden - vor allem nach Amokläufen. Nur mal so als Frage: Welcher GK-Verband macht denn eine erkennbare effektive Öffentlichkeitsarbeit - von erkennbarer Lobbyarbeit will ich ja gar nicht erst reden. Welcher GK-Verband unterstützt den Bau von neuen Schießständen? Ohne Privatinitiativen läuft da gar nix. Welcher GK-Verband bildet Trainer (ich spreche nicht von so genannten Schießleitern) so effektiv aus, wie der DSB? Man muß den DSB nicht mögen mögen, man mag ihn für schwerfällig (oder schlimmer) halten, aber ohne ihn und seinen Breitensport und vor allem ohne "seine vielen Schießstände" wäre hier für den GK-Schießsport längst das Licht ausgegangen.
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  4. Bei den Preisen bekomme ich doch langsam immensere Bedenken/Einbruchsängste als zuvor. Da es ein tolles Register gibt, aus welchem man sogar die potentiellen Erträge nach einem Einbruch präsentiert bekommt. Feedback an Spiegel: Geklaut z.T. aus einem aktuellen GRA Newsletter/Katja Triebel.
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  5. Hola amigo Hausmeister, hat 3 Minuten gedauert---> Google BDS Sportordnung Kurzwaffe K K2.01 In den Disziplinen 1321 und 1322 sind halbautomatische Pistolen mit Anschlagschaft zugelassen. Die Anschlagschäfte müssen handelsüblich sein. Also nix mit 08 Aschlagschaft mit 46 cm. saludos de pancho lobo
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  6. Ich versuche das noch noch einmal. Die Vorstände eines Vereins werden von den Mitgliedern gewählt. Mit den Vorstandswahlen werden - meistens jedenfalls - auch so genannte "Delegierte" gewählt, die dann die Vorstände der nächsten Gliederung wählen usw. usw. usw. Nun wird Delegierter meist der Vorsitzende "Kraft Amtes". Wenn also dort schon eine Pfeife gewählt wurde, ist das Desaster vorprogrammiert. Und Delegierte werden dann auch noch schnell ein paar Mitglieder (Anzahl meist nach Vereinsgröße), die gerade nicht zur Seite geschaut haben, benannt oder meinetwegen auch gewählt. Und dann nimmt das Schicksal halt seinen Lauf. Und selbst diese Delegierten - wären sie auch die "Kritik in Person" - können nur das wählen, was zur Verfügung steht; das sind selten "Eliten" Falls es Stellenausschreibungen gibt, dann wird sicherlich die Stelle entscheiden, die die Ausschreibung gemacht hat - so kenne ich das jedenfalls. Auf die Frage, warum A die Genehmigung bekommt und B nicht - kann ich dir keine Antwort geben. Welche Antwort erwartest du, wenn ich die Faktenlage nicht kenne? Wenn ich alle Bedingungen erfülle und irgend so ein "Heiopei" würde mir das Bedürfnis verweigern oder eine andere evtl. erforderliche Bescheinigung ablehnen (der Verein kann keine Genemigung erteilen), dann hätte der Betreffende ein arges Problem - ich würde ihn nämlich bitten, mir schriftlich mitzuteilen, aus welchen Gründen diese Ablehnung erfolgt ist. Wenn du jetzt schreibst, daß sich solche Fälle häufen, dann gehe ich davon aus, daß jeder dieser betreffenden Personen sich um die Begründung für die Ablehnung gekümmert hat und ggf. Beschwerde eingereicht hat. Wenn das nicht erfolgt ist, dann würde ich mir doch einmal die Frage stellen - Warum nicht? Und wenn sich herausstellen sollte, daß hier mit zweierlei Maß gemessen würde, wäre der Betreffende nicht mehr im Amt, wenn ich einer der Betroffenen gewesen wäre. Da er aber anscheinend immer noch schalten und walten kann, wie er will, ist es den Antragstellern anscheinend nicht ganz so wichtig, daß sich etwas ändert. Ich hoffe, du verstehst, daß zunächst einmal die Eigenverantwortung kommt. Wenn ich die nicht übernehmen will, kann ich natürlich mit Verschwörungstheorien arbeiten - ändert aber die Situation nicht.
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  7. Irgendwo stand mal so was ähnliches - ist aber zu lange her, als daß ich mich noch daran erinnern könnte, wo das war. Einige meiner Küchenmesser haben 20 cm +x,. die werde ich sicherlich nicht wegschließen. Und wenn ich abbilde, was ich zum Zerlegen eines Karbonadestreifens nehme, tritt man mir die Tür ein. Leider sind viele WischiWaschi-Formulierungen wohl tatsächlich geplante Fallstricke, die für die 68er Richter gezwirbelt wurden
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  8. Nur mal so als Frage: Was hat z. B. der BDMP, der BDS, der VdRBw, der Kyffhäuser und wie sie alle heißen in den letzten Jahren an Öffentlichkeitsarbeit gemacht? Wo haben diese Verbände Ausbildung (z. B. zu Trainern) öffentlich gezeigt? In die Öffentlichkeit sind sie größtenteils durch Vorstandsquerelen (OO und Co) gelangt. Wo haben diese Verbände eine gemeinsame Linie (mit dem DSB) gesucht (natürlich auch umgekehrt), um den laufenden Verschärfungen entgegenzuwirken? Wo sind sie überhaupt gegen die Verschärfungen angetreten? Wo bekommen diese Verbände dann wohl den Nachwuchs her, wenn der DSB die Jugendlichen nicht für das Schießen interessieren würde? Für mich stellt sich immer noch die Frage, ob der DSB unser Feindbild sein muß oder ob wir damit nicht lieber den Schulterschluß suchen sollten und das wirkliche Feindbild - die Grünen und zunehmen d die Politik ganz allgemein - stärker angehen. Neee, die Frage stellt sich für mich nicht. Ich habe hier schon mehrfach gesagt (ich sage das jetzt mal etwas deutlicher, da es sonst anscheinend nicht verstanden wird), daß "Idioten von Idioten gewählt werden". Was ist so schwer daran zu begreifen, daß die Funktionäre alle von den Mitgliedern gewählt werden und daß leider diejenigen gewählt werden, die am lautesten "hier" schreien. Dies sind sogar oft Leute, die auf Grund ihrer Ämterhäufung (das sind ja die "Mordsmollis") gar nicht mehr in der Lage sind, ein Amt ordnungsgemäß auszuführen (siehe Poliitik). Über den fehlenden - jüngeren - Nachwuchs habe ich mich auch schon mehrfach ausgelassen. Auch in den Vereinen/Verbänden gilt "Immer das Gleiche zu machen und andere Ergebnisse zu erwarten ist dämlich" - es funktioniert nämlich nicht. Solange aber "die Masse" mit ihren Vorständen auf allen Ebenen "zufrieden" ist (weil sie eben nichts machen - von der Schnittchenvertilgung einmal abgesehen), wird sich nichts ändern; man kann ja seinem Schießspsort noch weitestgehend ungestört ausüben (von Reservisten einmal abgesehen). Und solange nur Kandidaten zur Verfügung stehen, die auch gern einmal "Häuptling spielen" wollen, wird sich auch nichts ändern. Ich will jetzt nicht die Forderung erheben, daß auch schon die Vereinsvorstände per Assessment-Center gesucht werden sollten, aber einen etwas kritischeren Blick sollte man schon auf die Bewerber werfen. Und was den meisten Vereinen/Verbänden fehlt, ist eine Art "Dienstpostenbeschreibung". Der Vorsitzende eines Vereins/Verbandes kann heute nicht mehr "Mädchen für alles" sein. Auch das hat sich noch nicht in den Köpfen aller Mitglieder eingefressen. Von der Fähigkeit eines Vorsitzenden, Aufgaben zu delegieren (wenn Leute da sind, an die man delegieren kann), will ich jetzt gar nicht erst schwadronieren. Und auch jetzt wiederhole ich mich zum xten Maale - das Problem sind die Mitglieder, die ein ungesundes "Konsumverhalten" an den Tag legen und die die von dir beschriebenen "Pfeifen" in die Positionen spült, weil kein anderes Mitglied da ist. Zwischenzeitlich ist es ja schon riskant, zu den jeweiligen Vorstandswahlen zu gehen, weil die Anzahl der Anwesenden fast schon die "Übernahme eines Amtes garantiert". Das ist alles nicht dem Dachverband anzukreiden. Fangt an, eure Vereine, Kreis-, Bezirks- und Landesgruppen aufzumischen und durchbrecht das "Erbhof-Wahlverfahren"; dann - und nur dann - besteht eine Aussicht auf Besserung der Situation. Treibt eure Vorstände vor euch her
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  9. Die fahren Dir auch an den Karren, wenn Du alles richtig gemacht hast. Irgend einer von deren Rechtsverdreher biegt das so hin, dass Du Immer der Dumme bist. Unabhängig davon, ob es Waffen oder ob es eine private Rentenversicherung oder sonst etwas ist, das der Staat haben möchte. Hier geht's nach dem Beamtengesetz: §1: der Staat hat immer Recht. §2: sollte der Staat einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft. Amen! Grüße Gunfire
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  10. Bei Luftdruckwaffen wird so oder so keine Munition verwendet. Nur Gase unter Druck und Geschosse.
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  11. Kann man so oder so sehen... Das er "Dank" des DSB noch nicht ganz weg ist, oder eben das er "trotz des DSB" überhaupt noch existiert...
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  12. Aber pssstt bitte jetzt nicht irgendwelche verbotenen Disziplinen ohne Waffe und Munition in Gedanken trainieren, das bedroht das Gewaltmonopol des Staates.
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  13. Das nennt sich praktische Eigensicherung: "Nicht da sein" Und wenn wir 20.000 weitere Leute in Uniform stecken, und die Bezüge erhöhen, dann kann man das dann plötzlich... Dann verschwinden dann auch die "No-Go Areas" und so... Und bitte bitte keine Schreckschusspistole kaufen, und bloß keinen Karatekurs machen, denn dadurch ist das "Gewaltmonopol" des Staates massiv bedroht.
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  14. Erinnere dich einfach an den hier kursierenden Witz mit dem angeblich erschossenen Einbrecher. ........mit der Antwort "Sie haben ja angeblich auch keine Streifenwagen".
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  15. Das Problem ist doch, dass alle Staaten die die Todesstrafe haben behaupten sie sind 100% sicher. Und dann gibt es 25 Jahre später einen DNA-Abgleich........
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  16. Nein. Ich bin selbst (auch) Mitglied im DSB und durchaus nicht ganz unschuldig am aktuellen Mitgliederwachstum. In meinem Bundesland ist der DSB absolut sächsy.
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