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Showing content with the highest reputation on 08/23/16 in all areas

  1. in der Wirtschaftswoche, in der Wirtschaftwoche dummdidumm, lalaaaa. Hallo Mainstream, wir sind da!
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  2. Wenn der Einbrecher eine hat, ist es wichtig, auch eine zu haben, damit Chancengleichheit herrscht. Und insbesondere muss die Rechtsprechung hergeben, dass man sich wehren darf. Sonst ist man doch nur Freiwild.
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  3. So ist es ! Die Sichtweise dieser Experten ist wieder mal total einseitig. Hier darf nämlich ein ganz wichtiger Effekt nicht unterschätzt oder vernachlässigt werden: Das Wissen bzw. das Gefühl, selbst nicht hilf- und wehrlos zu sein, verändert das Auftreten einer Person, erzeugt eine gewisse Selbstsicherheit und strahlt diese auch aus - was wiederum potentielle Angreifer abschreckt ! Gezeigte Angst und Unsicherheit sind für gewisse Angreifer geradezu ermutigend und genau das entfällt hier. GP
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  4. Werden die Leute nicht auch überprüft die einen KWS haben möchten ? Also was soll dagegen sprechen sind doch anständige Bürger.
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  5. Noch ein Begriff dazu: Mindset, oder sagen wir Einstellung. Ich bin bereit mich zu wehren, und wenn ich die Zinkdruckgussplempe am Kopf des Angreifers in Stücke schlagen muß. Und das scheint nicht erwünscht.
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  6. Lieber eine trügerische Sicherheit als gar keine. Lieber ein Mittel das in 5% aller Fälle hilft als gar keines. Nebenbei Dann gäbs halt wieder nen 3er weniger auf dt. Straßen. Buhu. Für mich ist sowas natürliche Selektion...
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  7. Das wichtige ist doch. Die meisten "klassischen" Einbrecher die wir bis dato hatten sind nicht blöde. Die nehmen keine scharfe 9mm zum Einbruch mit. Wieso denn auch: A, du brauchst sie nicht B, du wirst erwischt und sitzt länger C, du knallst den Hausbesitzer ab und hast damit die Bullerei komplett am Arsch Der neue Typ Einbrecher schlägt dir so oder so die Fresse ein. Der steigt nämlich auch nicht durchs Fenster wenn du nicht da bist. Irgendjemand muss ihm ja sagen wo der ganze Scheiß versteckt ist. Also hat der alte Einbrecher sowieso keine Knarre und beim neuen ist es egal ob ich mich ergebe oder mich wehre. Bin ich außerdem der einzige dem das behindert dämlich vorkommt den Frauen im Zusammenhang mit Vergewaltigung und sexueller Belästigung, erstens davon abzuraten sich zu bewaffnen und kurz danach aber zu sagen, wenn die Vergewaltigungspfeife versagt, sich mit Gewalt zu wehren. Also ich halte ja "Pfeffer und rennen" für eine bessere Taktik als "Ich lass ihn rankommen und versuch dann irgendwas wichtiges zu beißen". Aber hey Emanzipation. Wäre ja sexistisch den Frauen zu verklickern, dass sie im rein körperlichen Kräftemessen zu 90% das kurze Ende des Stocks erwischen...
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  8. Schön, sehe ich auch so. Ich möchte mich und meine Familie auch mit legalen Mitteln verteidigen dürfen. Und dann nicht noch die Befürchtung haben müssen von einem dullen 68er Richter dafür bestraft zu werden. In meinem Umfeld sehen das auch immer mehr Menschen so. In der letzten Zeit hatte ich einige "Anfragen" zum Thema KWS, Schreckschuss, Pfefferspray &Co. Lieber die Zoraki in der Tasche als nix.
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  9. Bei immer mehr Urteilen die in diesem Land zumindest formal im Namen des Volkes verkündet werden, habe ich so meine Zweifel und stelle mir die Frage, ob mich mein Eindruck, daß Täterschutz vor Opferschutz geht, nicht täuscht ! GP
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  10. Ein Gastbeitrag von Gregor Wensing: http://www.freiewelt.net/nachricht/gedankenanstoss-zum-selbstschutz-gegen-den-terror-10067978/
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  11. Hmmm, das ist ein Grund, das Kundenkonto zu löschen:
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  12. Klar, Hornady-Munition lasse ich von Hornady-Mitarbeitern testen. Und für eine Zeitschrift, die sowas druckt, soll ich zahlen?
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  13. "Es liegt doch in der Natur des Menschen, seine Familie und sich selbst zu schützen." Gerd Kleinbaum (Name geändert) ist seit Juni Inhaber eines kleinen Waffenscheins und hat sich eine Schreckschusspistole gekauft. Er hat kein Vertrauen mehr in die Sicherheitsbehörden. "Die Polizei schafft es doch nicht mehr, die jungen Frauen auf unseren Straßen zu schützen", sagt er. Noch hat er seine Waffe nicht immer bei sich, aber er kündigt an: "Wenn die Zustände schlimmer werden, dann trage ich die Waffe immer mit mir." http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/kleiner-waffenschein-wie-eine-schreckschusspistole-einem-wiesbadener-hilft-sich-sicherer-zu-fuehlen_17226447.htm Zu diesem Artikel kann ich der AZ nur gratulieren. Er nimmt in der Printausgabe auf der Dritten Seite diese 3/4 in Anspruch. Wehrmutstropfen sind dazu die beiden Artikel "Gefährliche Spirale der Aufrüstung" mit dem üblichen Dummgelaber der GdP Höhepkt. der Aussage: " Polizisten werden im Umgang mit Waffen intensiv ausgebildet..." und dem in der Überschrift reiserisch beschriebenem Artikel "Waffenverkäufer reiben sich die Hände" der aber sehr neutral rüberkommt. Lesenswert !!
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  14. Ich bin gerade dabei, mich mal wieder bei "meiner" Zeitung unbeliebt zu machen, weil diese Nachricht auf die übliche Anti-AfD-Weise kommentiert wurde und dabei zudem der Waffenbesitz als gar schröcklich dargestellt wird. Die Journalisten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Auf jeden Fall scheint jetzt die Diskussion - hoffentlich - in Gang zu kommen.
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  15. Wenn ich die fast 1000 Kommentare bei Welt.de quer lese, gibt es nicht wirklich viel Gegenwind für die Position von Fr. Petry. Einzig die üblichen und bekannten Poster, welche bei irgendeinem AFD Artikel automatisch angeschissen kommen um dagegen zu halten. Werden vermutlich von der SPD/Grüne bezahlt. Das Thema schein anzukommen in den Köpfen, gut so.
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  16. Kommt Zeit, kommt Wahltag. Nur mit qualifizierten und akzeptablen Alternativen ist es in Deutschland gegenwärtig schlecht bestellt. AFD muss erst mal erwachsen werden, sprich, das Fell von braunen Läusen befreien und ein paar Jahre zeigen daß sie es ernst meinen, also gute Oppositionspolitk machen, dann sehen wir weiter. Die Gefahr allerdings, daß sich Schwarz und Rot-Grün/Braun zusammenrotten ist nach wie vor gegeben. Schliesslich sind die ja nach ihrem Selbstverständnis die einzig "wahren" Demokraten. Angst habe ich davor daß die Freunde Der Plünderer wieder den Königsmacher geben und für ein oder zwei Stillhaltepöstchen ihren eigenen Arsch verkaufen.
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  17. Besser eine "trügerische" Sicherheit durch das, was man man Körper trägt als eine definitive UNSICHERHEIT durch die Polizei, die selbst nach verübtem Verbrechen im günstigsten Fall in 15 Minuten, im ungünstigsten nach 15 Stunden am Tatort erscheint. Von Prävention mal ganz zu schweigen. Wer meint, daß die Polizei Verbrechen verhindert, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten. Die Polizei räumt maximal "danach" auf. Wenn überhaupt. Wenn sie überhaupt noch Zeit haben und nicht gerade in der 30er Zone Geld machen. Daß Polizisten gegen eine Volksbewaffnung (wie auch immer) sind, ist ihrer persönlichen Interessenlage geschuldet. Es weicht ihr Weltbild auf: Nur Polizisten und Verbrecher sind wehrhaft, alle anderen sind Opfer. Damit kann jeder Polizist gut leben. Das geht nicht gegen den einzelnen Polizisten, der Überstunden schruppt und sich den Allerwertesten aufreißt. Sondern gegen die Organisation als solche.
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