Einmal das:
https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/10092021_matrix_der_wahlpruefsteine.html
Und eine österreichische Meinung dazu. Ich glaube, den Autor muß ich nicht extra nennen. In dem Fall finde ich es entbehrlich. Geht uns nix an, so wie das Waffenrecht in Österreich die Deutschen einen Dreck angeht. Da bin ich etwas nationalistisch. Ich meckere zwar, da ich schließlich hier lebe und versteuere, aber letztlich muß das deutsche Staatsvolk wissen, was es will.
Der Verband Deutscher Büchsenmacher, der VDB hat die Parteien zur Wahl und zum Waffenrecht gefragt. Acht Fragen waren dem Untertanen erlaubt, sieben hat man gestellt.
Das Ergebnis hat man sich vorstellen können, vor allem die Antworten von den Grünen waren bezeichnend und die Linken haben gleich gar nicht geantwortet. Man muß sich mit den Inhalten nicht weiter auseinandersetzen. Das übliche Gewäsch, politkonform und überall ein Lob darüber, daß die Deutschen ohnehin das strengste Waffenrecht hätten. Wobei man sich fragen könnte, warum man darauf so besonders stolz ist. Aber wie es scheint, ist man ja auf die Millionen Umgebrachten, die der Genosse Stalin auf dem Gewissen hat, auch noch stolz. Von denen, die der Hitler umbringen hat lassen, gar nicht zu reden.
Aber interessant: Keiner der Befragten hat die Forderung aufgestellt, man solle endlich das jämmerliche, undemokratische Waffengesetz liberalisieren. Ja, nicht nur sklavisch vollziehen und jede Verschärfung brav bejubeln – nein liberalisieren. Das ist keinem eingefallen.
Napoleon hatte recht.