Gar nicht!
Die Altbesitzer, die schon 30 Waffen, auf Jagd und Sport haben und zudem noch aktiv seit Jahrzehnten trainieren, fallen meines Erachtens sowieso aus der Kontrollpflicht! Das ist absolute Zeitverschwendung!
DIE Unbedenklichkeit ist schon mehr als nachgewiesen. Wenigstens meiner Logik nach.
Schwierig wird es, wenn man sich um das Vererben oder Verkaufen kümmern muss! Da könnten viele Waffen dem Hochofen zum Opfer fallen, weil massiv am Nachwuchs rum sabotiert wird! Außerdem bei den Hobby- Kosten ….
Den Neulingen wird es jetzt vermutlich sehr schwer gemacht!
Wobei nach dieser Katastrophe jeder Vereinsvorstand 10x überlegt, wen er da in seinem Verein aufnimmt! … Würde mich nicht wundern …
Ich denke nicht, dass Waffenkontrolleure auch noch anfangen die Munition nachzuzählen.
Bei einem Wettkamf- Schützen? Ich war zu meinen besten Zeiten 5x die Woche trainieren und hab ordentlich verbraucht und wiedergeladen!
Das ist nicht zu überwachen! Ab einem gewissen Punkt, sollte man seinen Generationswechsel- Schützen vertrauen, wenn denn sonst nix Bedenkliches bekannt ist!
Und wo will man denn die Grenze festsetzen?
Selbst wenn ein Attentäter 500 Schuss am Tatort macht … das verschieße ich an zwei Trainingsabenden, wenn ich Bock habe! Also selbst wenn man den Besitz auf 2000 Schuss begrenzt, dann können die Waffenhändler ne Nummernrolle an die Tür bauen!
Und die Waffenbehörde braucht noch 500 Mitarbeiter dazu … Verzählen darfste dich dann aber nicht! Viel Spaß mit Kleinkaliber…
Meines Erachtens nicht umsetzbar!