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  1. Er ist halt auch teilweise ein Gefangener seines Erfolgs. Irgendwie muß er sich immer Neues und Extremeres ausdenken, um seine 11,5 Millionen Fans bei Laune zu halten. Ist aber bei Großscottz und den anderen üblichen Verdächtigen auch nicht anders. Bis auf Hickok 45. Der zieht immer den gleichen Summs durch und die Leute folgen ihm trotzdem. GRUß
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  2. Das geht auch nur in Merica. Hier wäre so ein Typ undenkbar, aber vielleicht würde uns genau solche Leute guttun bei unserem Verhältnis zu Waffen. Das einzige , was ich bemängele, ist seine Vergeudung von Resourcen wie Lebensmitteln insbesondere.
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  3. Ing. Gaston Glock – ein Nachruf Gaston Glock, Gründer der Waffenproduktionsfirma Glock GmbH, ist gestern am 27. Dezember 2023 im Alter von 94 Jahren gestorben. Ein Blick in die Medienlandschaft unterstreicht die Bedeutung eines Unternehmers, der die Konstruktion von Faustfeuerwaffen revolutioniert hat - nahezu alle bedeutenden nationalen wie internationalen Publikationen berichten darüber und zeigen, daß Österreich nicht nur für seine Mozartkugeln und Sachertorten berühmt ist. Der am 19. Juli 1929 in Wien geborene Sohn eines Eisenbahnarbeiters schloß die Bundesgewerbeschule ab, erhielt später die Standesbezeichnung Ingenieur, gründete 1963 die „Glock KG“, belieferte ab 1970 das österreichische Bundesheer unter anderem mit Feldmessern und Feldspaten und als dann die Heeresleitung 1980 eine neue, einfacher zu handhabende Faustfeuerwaffe suchte, war Glock zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Dem Quereinsteiger in der Waffenerzeugung mit jahrelanger Erfahrung in der Kunststofftechnik gelang es in enger Zusammenarbeit mit Waffenexperten, eine Faustfeuerwaffe zu entwickeln, die alles das präsentierte, was zum späteren Welterfolg führen sollte: die sogenannte Glock 17 war und ist eine leichte und robuste Waffe mit Kunststoffgriff, einem Abzug mit vorgespanntem Schlagbolzen und einer Magazinkapazität mit 17 Schuß. Gaston Glock repräsentierte den Typus eines Industriellen, der sein Unternehmen ohne großes mediales Aufsehen führte, dafür aber mit entsprechender Umsichtigkeit und Kompetenz. Er hat den Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig geprägt, man denke nur an die zigtausenden Arbeitsplätze. Und daneben war er auch immer wieder karitativ tätig. Wir von der IWÖ sind Herrn Gaston Glock zu besonderem Dank verpflichtet. Erst seine großzügige und tatkräftige Unterstützung beim Aufbau unseres Vereines hat die IWÖ zu dem gemacht was sie heute ist: eine ihren Mitteln entsprechende schlagkräftige Organisation, die einzigartig ist, zumindest in Europa. Wir trauern um Ing. Gaston Glock und seitens des IWÖ-Vorstandes möchte ich an dieser Stelle – auch im Namen aller Mitglieder der IWÖ – den Hinterbliebenen unser aller Anteilnahme und Beileid aussprechen. Möge Gaston Glock uns allen in Erinnerung bleiben als das was er war: ein „großer Österreicher“! Ihr DI Mag. Andreas Rippel Präsident der IWÖ
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