Ein uraltes leidiges Thema... Mal bissel aus dem Nähkästchen geplaudert, als die Welt noch in Ordnung war, sprich 12 Termine im Jahr auf der hießigen Standortschießanlage. In der Regel waren wir von morgens 07:30 bis um 15:30 anwesend, sprich mit Vorbereitung und Abwicklung, Besenrein übergeben. Das waren also knapp 8 Std. Schießzeit !! In der Zeit wurden mindestens 4 LW Disziplinen & 2 KW Disziplinen geschossen, 100m DSK REP & HA, 300m ZF REP & HA, KW Dienstpistole & Rev. ect. Man hatte sich im Verband und auch imho beim Bundesverwaltungsamt nachgefragt geeinigt, das ob der länge der Schießzeit der Tag in 2!! Schießtage gesplittet wird, sprich Vormittags & Nachmittags. Ergo hatte man an einem KALENDERTAG zwei Termine wenn man den gazen Tag anwesend war. Das wiederum ist anderen Verbänden sauer aufgestoßen,( die kommen in der Regel 1 Std. schießen Ihr Programm & wech ) nur mal so am Rande. Diese Regel wurde dann gekickt. Über das Nichtanerkennen von Schießterminen in anderen Verbänden kann man streiten, es gab mal eine Zeit, da wurde ein bestimmter % Satz anerkannt, wenn die gleichen Disziplinen geschossen wurden. Auch Geschichte. Dazu sollte man aber auch wissen, das es " Kameraden" gibt, die kommen mit dem Schießbuch von Y-Tours und denken die dienstlichen Schießen bei Y-Tours werden anerkannt...( um eventuell die 18 T zusammen zu bekommen) So nach dem Motto:
" Ei guck doch , da war ich uff der DVag, MGS 3 & 4 geschosse, und mit dem G36! " Des zählt jetzt abber ach ! Oder...
So genug verraten...