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  1. Vielleicht waren wwir einfach nur zu blöd dazu Ich kenne mich seit meiner Kindheit auch nicht ohne Taschenmesser - ohne fühle ich mich nicht richtig angezogen. Wie ich schon schrieb - in der Kindheit benötigten wir es für die "Nahrungsaufnahme". Da wir ja unbedingt kulturell gut sein wollen, sind das "Errungenschaften", die der doofe Deutsche einfach zu akzeptieren hat (siehe Aussagen von KGE und anderen Grünen) Warten wir mal die Euopawahl ab und schauen uns mal das Ergebnis der DAVA an Wenn dann unsere linken Geistesgrößen immer noch meinen, daß Rechts unser größtes Problem ist, dann sollten wir eine größer Anzahl von Jacken mit längerem Ärmel bereeithalten
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  2. AMOKLAUF BEI ZEUGEN JEHOVAS - Ermittlungen gegen Mitglieder von Schützenverein eingestellt https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/amoklauf-bei-zeugen-jehovas-in-hamburg-keine-anklage-gegen-schuetzenverein-mitglieder-19518842.html
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  4. Was-für-eine-unsagbare-gequirlte-Kacke. Höflicher: Apologetentum auf hohem Niveau. Schon wenn der gute Mann einmal über den Tellerrand schauen würde, sähe er anderes. Zu meiner Gymnasialzeit hatte praktisch jeder ein Taschenmesser. Der Feitel (Ö), bzw das Sackmesser (CH) ist anderswo die Norm. Trotzdem waren Delikte selten. Noch in der HTL ist es vorgekommen, daß ich mich mit jemandem geprügelt habe und wir hatten beide Messer einstecken, ohne auf die Idee zu kommen sie zu benutzen. Übrigens wäre auch niemand auf die Idee gekommen, jemanden zu treten, der zu Boden gegangen war. Das ist ein kulturelles Problem! Um die Zahlen kommt er sowieso nicht rum.
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