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Das muß ein gesellschaftliches oder eigentlich ein Problem beim Sozialverhalten sein. Bei uns hatte fast jeder ein Messer. Wir hatten auch Auseinandersetzungen, lies Schlägereiien, aber die Messer blieben in der Tasche.

Scherzkeks. Alle männlichen Vorbilder, (Vater, Onkels) waren Wehrmachtsunteroffiziere. Da wurde durch Vorbild und Abschreckung erzogen. Mag man heute ablehnen, aber irgendwie wurde ich zu einem sozialverträglichen, produktiven Individuum.

Er hat einen Abschluß in Sozialpädagogik (!!!). Selbst wen er Richter gewesen wäre, wäre das IMHO keine Voraussetzung für diese Position, außer vielleicht für ein Bürokratengehirn. Was mich schockiert ist, daß der Mann in keinerlei Verwendung tätig war, die ihn in irgendeiner Form für seinen Job vorbereiten oder prädestinieren würde.

Die einen sagen so, die anderen so…

Genau! Heute werden sogar die Straftaten gefilmt, um damit zu protzen! Wenn wir das durch analysieren kommen wir wieder bei den fehlenden, erziehungsunfähigen Eltern an, die sich nicht um ihren Nachwuchs kümmern! Und beim Staat über den Kinderbetten! Aber … das hatten wir schon 1000x …

Seltsamerweise finden sich unter den "Verkorksten" zunehmend auch Kinder aus dem so genannten "guten Elternhaus". Das Zuschütten mit Geld ist auch nicht immer die ideale Lösung.

Naja, bei sozialer Geschmeidigkeit und Duldungsfähigkeit mag ich ein paar Defizite haben.

Das war früher so … die Kinder werden immer mehr entwurzelt und haben als Ratgeber … ja … Medien … Linke/ grüne Lehrer … die Eltern müssen beide arbeiten oder liegen besoffen vor der Glotze! Das alles sind Auswüchse eines tiefen Unglücks in unserer Gesellschaft! Quasi jeder spürt den Druck und viele Scheitern! Die ganze Wut findet sich in unseren Kindern wieder! Kinder sind unsere Spiegel! Sie zeigen die Symptome! Vielen Eltern wurde aberzogen sich selbstständig zu verwirklichen! Hier findet eine psychische und monetäre Vergewaltigung unserer Menschen statt! Unsere Kinder wurden aus dem Familiengefüge gerissen! Nicht alle … gut gestellte haben da noch Glück! Die Bindungsgestörten gehen in unserer Arbeit durch die Decke! Die Arbeit ist nicht mehr zu schaffen! Das System kollabiert bereits! …

Wie Du sagst, eine Erziehungsfrage. Ich hatte mit 10 Jahren eine LuPi. Ich durfte sie aber nur unter Aufsicht anfassen. Zwar wußte ich wo sie liegt, aber ich wäre nicht auf die Idee gekommen alleine dranzugehen. Ich mußte ja nur meinen Vater fragen. Gleiches Prinzip bei der Wahlverwandtschaft meiner Mutter im Waldviertel. Die Jagdwaffen standen im Glasschrank mit angestecktem Schlüssel, die Munition lag daneben. Wir Kinder hätten sie nie alleine angefaßt.

Genau das gleiche hab ich mir auch gedacht, wobei Junior geht zur Uni und Töchterchen in die Berufsschule. Beides Orte die schon Ziele von Geistesgestörten waren.

Aös Küchenhilfe eher Zweiteres. Zumindest würde ich ihr keinen scharfen Gegenstand in die Hand geben.