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  1. Für bewaffnete Organisationen sollte es für den Erstkontakt mit der Waffe rote (Manipulation) und für Szenariotrainimg dann auch blaue (Fx) Trainingswaffen geben. Das erfordert zwar ein ausfeiltes Prozedere zum Waffentausch und der persönlichen Kontrolle auf Munition, erlaubt aber realitätsnahes Training. Bei der Botschaftswache in Wien, bekamen zB Einsteigerklassen für die ersten Tage durchgehend Glock 17P (rot) und mußten die ganztägig im Unterricht tragen. Auch für Auffrischungstage wurde die komplette Gruppe so ausgerüstet. Diese Waffen weichen in vier Punkten vom Original ab. 1) Rotes Griffstück. 2) Lauf ohne Längsbohrung, aber mit vertikalen Löchern zum Gewichtsabgleich. 3) Kein Loch für den Schlagbolzen im Stoßboden. 4) Die Möglichkeit mehrfach abzudrücken ohne den Schlitten zu bewegen = Komplettspannung durch den Abzug.
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  2. Das Waffen in eine Referenzsammlung integriert werden, finde ich ok. Vernichtung kostet Geld und schafft Null Mehrwert.
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  3. Eine Vereinskollegin in Österreich, die bei einer Versicherung tätig war erklärte uns einmal, daß wir mit Schachvereinren eingestuft werden würden.
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  4. War bei mir fast die Regel - es hat immer mal jemanden erwischt Auffällig für mich war allerdings immer, daß es unheimlich schwer zu sein scheint, den Abzugsfinger lang zu machen. Man hatte das gerade erklärt und schwups, war der Finger wieder am Abzug. Genau das gleiche Problem war die Sicherheitüberprüfung bei der Weitergabe. Ich habe regelmäßig eine Pufferpatrone in das Lager eingeführt und demonstrativ das Magazin mit der Bemerkung "damit nichts passiert" entfernt. Wenn der dritte Teilnehmer dann die Waffe in die Hand bekommen hatte, habe ich die Waffe zurückverlangt und den Schlitten geöffnet. Als dann die Patrone herausfiel, gab es Augen wie Spiegeleier. Letztendlich ist der Umgang mit der Waffe immer mit einer stetigen Selbskontrolle verbunden; selbst langjährige Waffenbesitzer werden oft irgendwann leichtsinnig, weil man geglaubt hat, einen Schritt schon gemacht zu haben und schon passiert es. Es liegt in der Natur der Unfälle, daß sie halt passieren. Aber wwie icch schon schrieb: Der Schießsport hat eine relative geringe Unfallziffer.
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  5. Dieser Sachkundeschmarrn bringt nicht viel. Den haarsträubensten Umgang mit Waffen habe ich bisher bei der RAG gesehen, dicht gefolgt von den DSBlern. Es gibt aber auch mindestens zwei SuRT Besitzer in der BDS Sektion die es schaffen mich nervös zu machen. Persönliche Beobachtung: Je mehr sich Leute auf den Begriff Sportgerät versteifen, umso unsicherer.
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