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  1. Sagen wir's mal so: Wäre der Tote nicht vorerkrankt, sondern kerngesund gewesen, würde er heute noch leben. Folglich ist er selber schuld. War doch auch so, als ein Migrationshintergründiger einen Bundespolizisten im Nürnberger Hauptbahnhof geschlagen hat und der danach tot war (also der Bundespolizist). Da ist der Täter ja auch davongekommen, weil das Opfer wohl unerkannt vorerkrankt gewesen sein soll. p.s. Ich würde fast meinen Arsch drauf verwetten, daß es IN DIESEM FALL aber nicht den ~bonus geben wird.
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  2. Geht doch nichts über eine zentrale Aufbewahrung wo alles seine Ordnung hat
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  3. Man muß bekannterweise als Journailist keine Ahnung haben, eine Meinung reicht. Den Begriff "harmloser" würe ich schon mal im Zusammenhang mit jedweden Einsatzmittel als gequirlte Kacke bezeichnen. Wenn etwas harmlos ist eignet es sich nicht um den Widerstand von Straftätern zu brechen. Ein Taser ist ein weniger-tödliches aber definitiv kein nicht-tödliches Einsatzmittel. Eine Einsatzreichweite von 2 Metern an ist auch Quark, denn bei der kurzen Distanz erreichen die Elektroden nicht einen ausreichenden Abstand voneinander um ordentlich Wirkung zu erzielen. Letztlich kommt der Taser zum Einsatz um den Schußwaffengebrauch zu minimieren. Soll heißen, wäre kein Taser zur Verfügung gewesen, wäre der Jolly niedergeschossen worden. Wer den Bericht aufmerksam liest wird nämlich folgern, daß da auch eine Klingenwaffe auf Seiten des Getöteten im Spiel war. Nicht genügend, setzen.
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