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Sergeant-Miller

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Everything posted by Sergeant-Miller

  1. Habe hier mal eine gut gemachte PDF* die beschreibt wie man sich bei einer Waffenkontrolle zu Verhalten hat.
  2. Und das soll heißen das man also als Berufswaffenträger nach § 28,29 und 35 geprüft werden sollte oder muss ?
  3. Da ich mich mit dem Deutschen Waffengesetz nicht besonders gut auskenne habe ich folgende Frage. Ich habe durch meine Deutschen Sportgenossen gesehen das einige Waffenbesitzer eine Waffensachkunde nach § 7 des WaffG abgelegt haben, andere nach § 28,29 und 35 des WaffG abgelegt haben, wo liegt jetzt da der Unterschied. Was ich rausgefunden habe, regelt der § 35 des WaffG den Erwerb des Waffenscheins ?
  4. Auch Barack Obama wird lernen das man ein Volk das seit Urbeginn an Waffenfreiheit gewöhnt ist nicht so einfach entwaffnen kann. Man nehme England, absolutes Waffenverbot, aber die Kriminellen scheren sich einen Dreck darum - Ergebniss - jeder kann Opfer eines Verbrechens werden ohne Möglichkeit zur Gegenwehr. Beispiel Deutschland: Bis 1976 konnte sich jeder Erwachsene ein Gewehr kaufen, gab es damals mehr Tote durch Schusswaffen als jetzt, die Statistik sagt nein. Hier bei uns in den USA genauso wie in Deutschland kann die Polizei nicht für die Sicherheit der Bürger garantieren, was jetzt nicht unbedingt an den Polizisten liegt sondern mehr am Staat da er an Beamten spart, aber auch wenn man 8000 Polizisten mehr einstellt, die Sicherheit für den einzelnen ist nicht gegeben, der Staat setzt uns bewusst vor die Gefahr ein Opfer zu werden da er uns die Möglichkeit nimmt Schusswaffen zu besitzen und zu führen. Ist jetzt momentan nur in Deutschland so, aber auch in den USA gibt es immer mehr Bürger die gegen Waffen sind, gottseidank sind aber die Waffenbeführworter noch in der Überzahl. In der BRD habt ihr eben das Problem das die Gutmenschen überhand sind, kann sich aber ändern wenn die Personen in Situationen kommen wo Ihnen die Polizei nicht helfen kann, da die Beamten ja Strafzettel an Falschparker ausschreiben müssen.
  5. Sperrt man die Schusswaffen weg greifen die eben zu anderen Waffen, man soll das Problem solcher Irren nicht an den Waffen suchen, mehr in seinem sozialen Umfeld. Warum wird immer alles den Waffen angehängt, töten tut nicht die Waffe sondern der Mensch. Simmt das soziale Umfeld wird auch keine Gefahr ausgelößt das einer durchdreht, nur die Behörden schlafen meist wenn die Alarmglocken läuten und es wieder zu solcher Tragödie kommt, aber Schuld sind die Waffen, nicht die Eltern, nicht die Freunde oder der Umgang mit solchen, nein es sind immer die bößen Waffen.
  6. Habe abgestimmt, hier mal das Ergebnis Umfrage Sollte es verboten werden, Waffen in Privatwohnungen aufzubewahren? Ergebnis 37% Ja 63% Nein
  7. Habe im Internet gelesen das der vorherige Amoklauf in den USA angeblich den Reiz bei dem Psychophaten ausgelößt hat. Zitat: Es ist so als wenn ein Sextäter einen Pornofilm anschauen würde !!! Sehr aussagefähig
  8. Ein neues Gesetz in Florida erlaubt es Angestellten, eine Schusswaffe mit zur Arbeit zu bringen. Mehrere Unternehmen wehren sich dagegen, darunter Walt Disney. Die amerikanische Debatte um Waffenbesitz wird ähnlich heftig und unversöhnlich geführt wie jene um Abtreibung und Homosexuellen-Ehe. Für viele Amerikaner ist das Recht, eine Schusswaffe zu tragen, ebenso vital wie das der freien Meinungsäusserung ? da können noch so viele Studien einen direkten Zusammenhang zwischen der Zahl der in Haushalten verfügbaren Waffen und der Zahl der Morde und Selbstmorde herstellen. Laut der National Rifle Association, der mächtigsten Waffenlobby des Landes, sind derzeit rund 250 Millionen Schusswaffen in den Händen von knapp 80 Millionen privaten Bürgern, darunter mehr als 90 Millionen Handfeuerwaffen. In 40 bis 45 Prozent aller amerikanischen Haushalte findet sich mindestens eine Schusswaffe. Und viele dieser Waffenbesitzer möchten ihre Pistole auch auf dem Weg zur Arbeit dabeihaben ? aus Sicherheitsgründen. «Gerade Frauen, die zum persönlichen Schutz eine Waffe auf sich tragen, wollen diese mitnehmen, wenn sie zum Beispiel von ihrer Wohnung in einer gefährlichen Gegend zu ihrem Auto gehen, um zur Arbeit zu fahren», argumentiert Thad Altman, ein republikanischer Parlamentarier in Florida, der dazu beigetragen hat, dass in diesem Bundesstaat seit kurzem ein neues Gesetz gilt. Gemäss diesem müssen Unternehmen es ihren Angestellten erlauben, Schusswaffen in ihren Autos auf dem Firmenparkplatz aufzubewahren. Ausnahmebewilligung für Disney Doch längst nicht alle Firmen sind damit einverstanden. Walt Disney, Betreiberin mehrerer grosser Vergnügungsparks in Florida, hat in früheren Jahren sogar Angestellte entlassen, die mit einer Waffe aufs Firmengelände gekommen sind. Der Unterhaltungskonzern hat sich nun bei Floridas Generalstaatsanwalt eine Ausnahmebewilligung erkämpft, um seine strikte Anti-Waffen-Politik weiterführen zu können. Arbeitgeber nämlich, die mit explosiven Materialien zu tun haben, müssen dem neuen Gesetz nicht Folge leisten. Disney argumentierte, bei dem allabendlichen Feuerwerk in seinen Parks handle es sich um solche explosiven Materialien ? und kam damit durch. Mehrere andere Unternehmen versuchen nun ebenfalls, eine solche Ausnahmebewilligung zu erwirken ? schlicht weil sie das Risiko von Schusswechseln auf ihrem Gelände minimieren wollen. Darunter sind die Universal Studios in Orlando, die Elektrizitätswerke von Jacksonville und ein Toilettenpapierhersteller. Kritiker des neuen Gesetzes argumentieren auch, dass die im Auto eingeschlossenen Schusswaffen im Notfall gar nichts bringen würden, weil der Angestellte bei einem Angriff nicht schnell genug an seine Waffe herankäme. Tatsächlich handelt es sich bei den meisten Zwischenfällen mit Waffen am Arbeitsplatz um Raubüberfälle. Bewaffnete Konflikte zwischen Angestellten sind selten, kommen aber vor. In Kentucky hat im Sommer ein 25-jähriger Fabrikarbeiter fünf Arbeitskollegen und schliesslich sich selbst erschossen. Grund war ein Streit mit seinem Boss. Die Waffe hatte er im Auto auf dem Firmenparkplatz aufbewahrt. Ähnliche Debatten wie in Florida finden auch in anderen Bundesstaaten statt, wobei sich die Waffenbefürworter von einem knappen Entscheid des Obersten Gerichts bestärkt sehen, welcher dieses Jahr das verfassungsmässige Recht des Bürgers bestätigte, eine Waffe zur persönlichen Nutzung besitzen zu dürfen. Der Schuldistrikt Harrold in Texas etwa erlaubt den Angestellten, verdeckte Schusswaffen aufs Schulgelände zu bringen und argumentiert, dies sei nötig, um sich im Fall von Schiessereien zu wehren. Waffen im Flughafen Ein eher ungewöhnliches Problem hat der internationale Flughafen von Atlanta in Georgia. Jener Bundesstaat hat vor kurzem die Gesetze gelockert, sodass es nun erlaubt ist, verdeckte Schusswaffen auch in öffentlichen Verkehrsmitteln auf sich zu tragen oder in Restaurants. Der Direktor des Flughafens liess sich davon jedoch nicht beirren und hielt für das gesamte Flughafengelände ein striktes Waffenverbot aufrecht. Die lokale Waffenlobby GeorgiaCarry.org reichte dagegen Klage beim Bezirksgericht in Atlanta ein ? und verlor. Das Gericht stützte die Position des Flughafendirektors und argumentierte, ein Flughafen könne nicht als öffentliches Verkehrsmittel gelten. Doch die Waffenlobby wird Berufung einlegen. http://www.bazonline.ch
  9. Viele Amerikaner fürchten, dass die neue Regierung von Barack Obama ihnen ihre Arsenale wegnehmen will. Ob Jagdflinten, Schrotgewehre, Revolver oder Pistolen - die Nachfrage ist groß, besonders im Südwesten der USA. FLAGSTAFF - Harold McCoy ist auf das Schlimmste gefasst. ?Wenn sie bei mir die Tür eintreten?, sagt der 67-Jährige und zeigt auf seine umfangreiche Waffensammlung, ?bin ich vorbereitet.? Drei Sturmgewehre, eine Jagdflinte, ein Schrotgewehr und vier Pistolen liegen auf seinem Kaffeetisch und seiner Couch, unter der Tischplatte hat er eine Patrone mit Tränengas befestigt, die im Notfall ruck, zuck zur Hand ist. McCoy ist kein gesuchter Verbrecher, er ist nicht mit der Drogenmafia im Geschäft und hat keine Spielschulden in Las Vegas. Der Mann aus Rimrock in Arizona ist ein ganz normaler Rentner, doch wie viele Amerikaner im Südwesten fürchtet er, dass die nächste US-Regierung ihm an die Waffen will. Für Menschen wie Harold McCoy kommt das einem Sakrileg gleich. Barack Obama hat zwar betont, dass er den zweiten Verfassungszusatz respektiert, der amerikanischen Bürgern das Recht zumBesitz und dem Tragen von Waffen verbrieft. Doch er will unter anderem den Privatbesitz von Sturmgewehren einschränken. Und das treibt viele Waffenfans nun zu Hamsterkäufen. ?Mein Geschäft?, sagt Colleen Reeder, ?geht weit besser, als die wirtschaftliche Lage es vermuten ließe. Manche Leute scheinen derzeit in Waffen zu investieren wie in Gold.? Reeder betreibt in Flagstaff, Arizona den ?Pistol Parlor?, einen Laden, der halb Tiermuseum und halb Waffengeschäft ist: Ausgestopfte Bisons, Berglöwen, Schwarzbären, Hirsche, sogar ein Pavian bevölkern den Verkaufsraum - Trophäen, die Colleen Reeder und ihr Mann Gary von internationalen Jagdausflügen mitgebracht haben. In Arizona ziehen in der winterlichen Jagdsaison ganze Familien in ihren Pick-ups und Campern für Tage oder Wochen in die Wüste, das ist hier so normal wie der weihnachtliche Einkaufsbummel. Und ein Gewehr auf der Hutablage oder der Pistolengurt auf der Hüfte sind ein alltäglicher Anblick. Im vorvergangenen Jahr schmetterte Arizonas Gouverneurin Janet Napolitano nur mühsam eine Gesetzesvorlage ab, die den Besuch von Bars und Restaurants mit geladener Waffe erlaubte. Dies ist der alte Westen, wo die meisten Siedlungen ihre Ursprünge in militärischen Forts zum Schutz vor Apachenangriffen haben, wo Kojoten, Schwarzbären und Berglöwen zu Hause sind, wo Goldsucher bis heute ihre Claims mit vorgehaltener Waffe verteidigen. Mancherorts ist die Wildwest-Vergangenheit noch lebendig. William ?Doc? Van Horn, ein Jeeptouren-Fahrer aus dem Touristenstädtchen Sedona, könnte eben einer Zeitmaschine aus 1880 entstiegen sein. Der 58-Jährige ist auch im Jeep nie ohne seinen Revolver und seine Winchester unterwegs, und die Touristen finden das klasse. ?Meine Waffen?, sagt Van Horn, ?nimmt mir niemand weg.? Zwar geht es Obama gar nicht um die Beschränkung von Jagdgewehren oder Handfeuerwaffen. Der gewählte neue US-Präsident will einen Bann auf militärische Waffen erneuern, wie er zuletzt unter der Regierung Clinton 1994 verabschiedet wurde. Eine Verlängerung scheiterte 2004 im US-Kongress. Doch für Colleen Reeder ist dies ?ein erster Schritt zur Konfiszierung unserer Waffen?. Und die mächtige Waffenlobby NRA hat eine gezielte Verunsicherungskampagne gestartet, die unter anderem behauptet, Obama plane ein generelles Verbot von Handfeuerwaffen, die Schließung von 90 Prozent aller Waffenläden und die Anhebung von Steuern auf Waffen und Munition um 500 Prozent. Das ist zwar, wie die ?Washington Post? kürzlich in ihrem Pinocchio-Test bemerkte, ?faktisch weitgehend unkorrekt?. Doch ein Slogan macht unter Waffenfreunden die Runde: Deckt euch ein, für alle Fälle. ?Waffen, Magazine, Munition - bei uns ist zurzeit alles knapp?, sagt Kevin Cejda, dessen Sortiment im ?High Noon? in Prescott Valley von der Handtaschenpistole bis zur halbautomatischen AR-15, einer Art Rambo-Gewehr, reicht. ?Besonders die Sturmgewehre fliegen nur so aus den Regalen,? sagt Cejda. Die schwarze AR-15, die er im Arm hält, trägt auf dem Kolben in kleinen weißen Buchstaben die Worte ?Military and Police?, doch nach herrschendem Gesetz sind solche Waffen auch Zivilisten frei zugänglich. Der zweite Verfassungszusatz, 1791 verabschiedet, garantierte dem amerikanischen Volk das Waffenrecht aus Sorge um die junge Demokratie. Notfalls sollte man sich gegen eine tyrannische Regierung wie jene, von der man sich eben erst abgespalten hatte, zur Wehr setzen können. Und bei der Besiedlung des Westens, in den jungen, oft gesetzlosen Gemeinden an der ?Frontier?, wurde die Verteidigung des eigenen Hab und Guts mit Waffengewalt zum Gewohnheitsrecht. Wer die weitläufige Hochwüste Arizonas mit ihren urwüchsigen Canyons und schroffen Gebirgszügen seine Heimat nennt, hat noch heute andere Prioritäten als der Großstadtbewohner in den Ballungszentren an den Küsten. Viel ist über das Verhältnis der Amerikaner zu ihren Waffen gelästert worden, am prominentesten vielleicht in Michael Moores oscargekrönter Dokumentation von 2002, ?Bowling for Columbine?. Moore macht darin eine gezielte Verunsicherung der Bevölkerung durch die Werbekampagnen von Waffenhändlern und Sicherheitsfirmen und die sensationslüsterne Verbrechens-Berichterstattung der Nachrichtenmedien für die amerikanische Waffenvernarrtheit mit verantwortlich. Annähernd 30 000 Menschen starben 2005 an Schusswunden: über 12 000 Mordopfer, mehr als 17 000 Selbstmörder, fast 800 Unfalltote. Erst vor zwei Wochen erschoss in St. Johns im Nordosten Arizonas ein achtjähriger Junge seinen Vater und dessen Untermieter. Der Knirps hatte das Schießen vom Vater gelernt, und es war kein Unfall - während der Tat musste er achtmal nachladen. Harold McCoy sagt, es müsse sich um eine ?psychische Störung? handeln. Seiner Tochter habe er schon mit vier das Schießen beigebracht, seine vier Kinder seien mit lauter Waffen im Haus groß geworden. ?Da ist nie was passiert.? Die Tragödie von St. Johns hat dem Boom in den Waffenläden nichts anhaben können. Harold McCoy hat kürzlich seine Munitionsvorräte bei Walmart aufgestockt - auf mehr als 1000 Schuss, wie er sagt. Er will es nicht drauf ankommen lassen. ?Erst nehmen sie dir die Waffen weg, und dann sagen sie dir, was du zu tun hast?, sagt er. Deshalb wird er sein Waffenarsenal demnächst auf seinem Grundstück vergraben. ?Am besten sind PVC-Rohre, die man versiegelt und senkrecht in den Boden lässt,? sagt McCoy. Außerdem will er Eisenstangen verbuddeln, zur Ablenkung der Metalldetektoren. Anleitungen dazu kursieren auf einschlägigen Seiten im Internet. ?Besser?, sagt McCoy, ?man ist vorbereitet.? http://www.ksta.de
  10. Naja liebe 9mm, aber kein US Soldat würde seine Waffe verkaufen, ok das man mal Ersatzteile verkauft mag schon sein, aber durch einen Vergaser oder einer Bremsscheibe ist noch keiner getötet worden, oder
  11. Seit dem Fall der Sowjetunion sind nach einer neuen Bilanz mehr als 215.000 Waffen spurlos aus den Beständen der russischen Sicherheitskräfte verschwunden. Allein seit Jahresbeginn seien rund 7.500 Waffen spurlos verschwunden, teilte laut der Nachrichtenagentur Interfax das Innenministerium gestern mit. Ministeriumssprecher Sergej Fedkin machte das Verteidigungsministerium und die ihm unterstellten Stützpunkte verantwortlich. Aus diesem Zuständigkeitsbereich alimentiere sich "die Unterwelt", beklagte er. http://www.orf.at
  12. Staaten wollen im Kampf gegen den Terror enger zusammenarbeiten Schäuble spricht von ernster Sicherheitslage. Staatsanwaltschaft erlässt Haftbefehle gegen Verdächtige in Köln Die in der sogenannten G-6-Gruppe zusammengeschlossenen Innenminister Europas und der USA wollen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus noch enger zusammenarbeiten. Der Gruppe gehören auf europäischer Seite Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Italien und Spanien an. "Wir sind uns einig, dass wir gemeinsam Strategien entwickeln müssen", sagte Innenminister Wolfgang Schäuble gestern nach einem Treffen der G 6 in Bonn. Er werde darauf drängen, dass der Aufenthalt in Terrorcamps künftig unter Strafe gestellt werde. "Das ist Teil der Koalitionsvereinbarungen, und es wird Zeit, dass der Gesetzesentwurf ins Kabinett kommt", sagte Schäuble. Ähnliche Bemühungen gebe es in anderen Ländern. Die Staaten müssten außerdem gemeinsam gegen die Radikalisierung junger Leute vorgehen. Das habe der Fall der drei Jugendlichen in Köln gezeigt, die zwei Polizisten töten wollten, um mit deren Waffen in den Heiligen Krieg zu ziehen. Angesichts der Berichte über die Rückkehr der mutmaßlichen Terroristen Eric Breininger und Hussein al-Malla nach Deutschland und der Festnahme zweier Verdächtiger auf dem Flughafen Köln/Bonn sprach Schäuble von einer "ernsten" Sicherheitslage: "Es ist wahr, die Bedrohung ist groß", sagte der Minister. Gegen die beiden Festgenommenen wurde gestern Haftbefehl erlassen. Ihnen wird das Verabreden eines Verbrechens vorgeworfen. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft. Oberstaatsanwalt Fred Apostel sagte in Bonn, die Männer hätten "in naher Zukunft einen Anschlag geplant". Das gehe aus Beweismaterial des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes hervor. Einzelheiten könne er nicht nennen: "Es sind noch erhebliche weitere Ermittlungen erforderlich." Bei der Durchsuchung der Wohnungen der Verdächtigten sind keine Waffen oder anderen gefährlichen Gegenstände gefunden worden. Festnahmen mutmaßlicher Terroristen gab es gestern auch in London. Es handele sich um drei Männer im Alter von 22, 30 und 40 Jahren, teilte die Polizei mit. Sie stünden im Verdacht, Terrorakte in Auftrag gegeben, vorbereitet oder zu solchen Taten aufgerufen zu haben. http://www.welt.de
  13. Zur Website in das Banner klicken Schaut euch mal die Seite an Sind sehr gute Clips dabei
  14. Tja, selber schuld würde ich sagen, hätte er das Gut des anderen geschätzt würde er noch leben.
  15. Washington (RPO). Lehrer und Angestellte in einem Schulbezirk im US-Staat Texas dürfen im neuen Schuljahr Waffen tragen. Es ist der erste Schulbezirk in den USA, der eine solche Maßnahme ergreift. Wie die "Washington Post" am Wochenende berichtete, begründete der Schulinspektor für den Bezirk Harrold, David Thweatt, die Maßnahme mit der Sorge vor Amokläufern und anderen Verbrechern. Texas verbietet eigentlich Waffen an Schulen. Allerdings dürfen Einrichtungen in Einzelfällen anders entscheiden. Die betroffene Schule liegt in der Nähe eines viel befahrenen Highways, ist allerdings rund eine halbe Stunde von der nächsten Polizeistation entfernt. Das könne die Schule schnell zum Ziel von Gewalttätern machen, argumentiert der Schulinspektor. Die betroffenen Lehrer müssen zunächst an einem Kurs über Krisenmanagement teilnehmen. Außerdem dürfen sie die Waffen nicht offen tragen. "Als die Bundesregierung damit begann, Schulen zu schusswaffenfreien Zonen zu machen, haben doch all diese Schießereien wie das Massaker in Columbine 1999 angefangen", wird Thweatt auf der Internetseite der Zeitung "Fort Worth-Telegram" zitiert. "Wenn etwas passiert, möchte ich die Eltern anrufen und sagen können, dass ihr Kind ok ist und wir es haben schützen können." http://www.bbv-net.de
  16. Ob es der Deutsche auf die Reihe bekommt eine Art National Rifle Association aufzubauen bezweifel ich, die Bürgerrechtsorganisation hat doch über 4 Millionen Mitglieder und weit über 10.000 Vereinigungen in Ihren Reihen. Ich drücke dieser neu aufgebauten Partei auf alle Fälle die Daumen, dürfte ich in Deutschland wählen hätten die auf alle Fälle meine Stimme
  17. Verletzte bei Polizei-Vorführung von beschlagnahmten Waffen in China Peking (AFP) - Bei einer Präsentation von durch die Polizei beschlagnahmten Waffen sind in China drei Journalisten verletzt worden. Die Behörden hatten zu einer Pressekonferenz in Nanchong in der Provinz Sichuan gerufen, um ihre Erfolge im Kampf gegen verbotene Waffen zu demonstrieren, berichteten die Staatsmedien am Freitag. Als die Reporter Fotos von den beschlagnahmten Waffen machen wollten, griff ein Polizist ungeschickt nach einem selbstgebauten Gewehr, betägigte dabei den Abzug und ließ die Waffe fallen, sodass mehrere Schüsse abgingen. Einer der verletzten Journalisten musste mit Treffern an Knöchel, Brust und Unterleib operiert werden. http://www.dernewsticker.de
  18. Algier/Madrid. Bundeskanzlerin Angela Merkel reist nach Algerien. Die Deutschen wollen von der Erschließung der riesigen Öl- und Gasfelder profitieren - gegen Waffen. Klinkenputzen in Algier. Kurz nach Gründung der Mittelmeerunion in Paris reiste Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einer Wirtschaftsdelegation in das nordafrikanische Algerien. Die Deutschen wollen, wie bereits andere Staaten, bei der Erschließung der riesigen Öl- und Gasvorkommen und dem Infrastruktur-Aufbau mitverdienen. Vor allem Frankreich, Russland, China und die USA sind die Konkurrenten. Als Gastgeschenk lockt Merkel, algerischen Zeitungen zufolge, mit deutschem Rüstungsmaterial. Sie will mit Präsident Abdelaziz Bouteflika und Premierminister Ahmed Ouyahia auch über den Kampf gegen illegale Einwanderung und Terrorismus sprechen. Fregatten der ?Bremen-Klasse? möchte Merkel den Algeriern verkaufen, wurde in der algerischen Hauptstadt Algier gemeldet. Vielseitige 130 Meter lange Kriegsschiffe, die für die Wasser- und Luftüberwachung gleichermaßen gerüstet sind. Es gehe um einen milliardenschweren Auftrag, den auch Frankreich gerne hätte. Zudem wollten die Deutschen elektronische Überwachungstechnologie für den Schutz der langen Wüsten- wie Wassergrenzen verkaufen. Auch über Militärflugzeuge und -fahrzeuge werde verhandelt. Mehr als die Hälfte der Gasreserven der ganzen Mittelmeerregion liegen in Algerien, dem zweitgrößten Land Afrikas. Dies gilt als Chance, um sich von dem zunehmend schwierigen Gaslieferanten Russland unabhängiger zu machen. Das seit 1992 von einem blutigen Krieg zwischen Regierung und Islamisten geprägte Land, in dem seitdem mehr als 200 000 Menschen ums Leben kamen, gilt vor allem wegen seines ungeheuren Rohstoffreichtums als wichtige Regionalmacht am südlichen Rand der EU. Das Land ist bereits der drittgrößte Gaslieferant Europas und auch ein wichtiger Ölpartner Deutschlands. Weltweit steht Algerien bei der Erdölproduktion auf Platz elf, beim Erdgas auf Platz vier der wichtigsten Produzenten. Die Regierung vergibt derzeit neue Lizenzen für Öl- und Gasförderungen, weswegen internationale Delegationen in diesen Tagen vor dem Regierungspalast in Algier Schlange stehen. http://www.derwesten.de
  19. Washington - Das US-Verfassungsgericht fällt bald ein wichtiges Urteil über das Recht der Amerikaner auf Waffenbesitz. Doch das wird wohl großzügig ausfallen. Waffen gehören in den USA so selbstverständlich zum Alltag wie das eigene Auto. Harte Burschen unter sich: neben der Kasse lächelt George W.Bush. Über dem Eingang hängen die Poster der Westernriege von Lex Barker bis John Wayne. Ein Verkäufer debattiert lebhaft mit einem Kunden. Doch hier geht es nicht um das neueste Sonderangebot. Im Tante-Emma-Waffenladen in Rockville nördlich von Washington fachsimpelt man entspannt über die Frage, wann es legal ist, einen Einbrecher zu erschießen. "In Florida sind die Gesetze besser", sagt der Käufer und packt sein neues Gewehr ein. "Stimmt", antwortet der Verkäufer. "Da gilt das Prinzip: mein Heim ist meine Burg. Da darfst du auf jeden Eindringling draufhalten." Sieben Tage Wartezeit Dann wendet er sich seinem nächsten Kunden zu, der sich als schießunkundiger Laie aus Deutschland vorgestellt hat. "Aber nein, machen Sie sich mal keine Sorgen. Niemand prüft sie, wenn sie eine Waffe kaufen wollen. Wenn sie eine Pistole wollen, können Sie sich das Sicherheitszertifikat im Internet gleich ausdrucken." Keine weiteren Fragen? Nein, nur eine Wartezeit von sieben Tagen, um den Käufer zu überprüfen. "Ein Gewehr könnten Sie sofort mitnehmen", sagt der Waffenverkäufer. Für Kunden mit Sinn fürs Historische hat er etwas Besonderes: den Nachbau einer Winchester für 499 Dollar. "Zehn Schuss hat das Magazin. Damit stoppen Sie jeden Angreifer", sagt der ältere Herr jovial. Das US-Infanteriegewehr M-16 würde er dem Anfänger auch empfehlen. "Ich selber schwöre auf Handfeuerwaffen." Er holt ein Modell made in Germany aus der Vitrine. "Das kaufen sie wie einen BMW und einen Mercedes - fürs Prestige." Und wenn die Ehefrau Bedenken habe, da gebe es diese Ausbilderin, die Schießkurse für Ehepaare anbiete. 285 Millionen Schusswaffen bei 300 Millionen Einwohnern Der Bundesstaat Maryland, in dem dieses Verkaufsgespräch stattfindet, hat eines der strengeren Waffengesetze der USA. Das benachbarte Washington hat vor 32 Jahren den Besitz von Handfeuerwaffen ganz verboten. Doch dieses Gesetz, das die Bürger in der Stadt klar befürworten, wird von der Waffenlobby National Rifle Association (NRA) gerade vor dem Verfassungsgericht angefochten. Die noch in diesem Monat erwartete Entscheidung könnte die erste seit 200 Jahren werden, die das in der Verfassung verankerte Recht auf Waffen präzise definiert. Auf 300 Millionen Amerikaner kommen rund 285 Millionen Schusswaffen. Jeder dritte Haushalt besitzt ein Gewehr, jeder vierte eine Pistole. Wie heikel das Thema ist, musste der demokratische Präsidentschaftsbewerber Barack Obama erfahren, dessen leise Kritik an Waffenbesitzern ihn Stimmen gekostet hat. Wer glaubt, dass angesichts von Massakern wie dem an der Universität Virginia im Jahr 2007 die Waffenlobby in der Defensive sei, der täuscht sich. Um sechzig Prozent ist in Virginia seitdem die Zahl der Anträge auf einen Pistolenschein gestiegen. Florida hat gerade ein Gesetz verabschiedet, wonach es Arbeitnehmern erlaubt ist, eine Waffe an den Arbeitsplatz mitzubringen. "In den vergangenen zehn Jahren ist das Recht, Waffen zu tragen, Baustein um Baustein wiederhergestellt worden", sagt Wayne LaPierre, der Vorsitzende der NRA. "Vor drei Jahren wäre die Waffenlobby das Risiko eines Verfassungsstreits noch nicht eingegangen", schreibt das Politikmagazin "Slate": "Und bis vor kurzem hätten die Waffengegner noch nicht geglaubt, dass sie ein solches Verfahren verlieren könnten." Schießanlagen gibt es sogar in Schulen Sogar Schulen haben Schießanlagen. Im Eagles Junior Rifle Club an der Landon Highschool nördlich von Washington können Kinder ab elf Jahren auf ein großes Arsenal zurückgreifen. Auch hier kommen die besten Waffen aus Deutschland. "Wir stehen in der Tradition des deutschen Schützenvereins", sagt der Schießtrainer Aurelius Gori, der im Hauptberuf Opernsänger ist. "Wenn ich schieße, denke ich an meinen Atem und an das Glück des Augenblicks. Singen und Schießen sind sehr ähnlich. Die Leute, mit denen ich singe und die nicht wissen, was Schießen ist, denken, das sei eine seltsame Idee. Ich kenne aber einige klassische Sänger, die gerne schießen. Und die sehen die Beziehung. Es ist faszinierend. Da steckt eine Prise Zen-Meditation drin." Mike Strauss, der zweite Schießtrainer, bestätigt die Harmlosigkeit des Umgangs mit Waffen: "Auch ein Baseballschläger ist doch eine Waffe. Da wir die Schießgeräte gegen niemanden richten, sind sie keine Waffen." Der zwölfjährige Brendan kriegt jedenfalls große Augen, wenn man ihm sagt, dass er mit seiner Flinte jemanden verletzen könnte: "Ich glaube schon, dass ich ein Tier erlegen könnte. Aber ich will nicht jagen, weil es mit Töten zu tun hat." Seine Eltern lassen ihn schießen, weil sie glauben, dass das gut fürs Konzentrationsvermögen ist. Wer denkt im Schützenverein schon an Kriminalität? Mehr als 30.000 Menschen kommen in den USA in jedem Jahr durch Feuerwaffen ums Leben, sagt die waffenkritische Lobby "Brady Campaign". Mehr als die Hälfte davon sind Selbstmorde, deren Wahrscheinlichkeit um das Fünffache steigt, wenn eine Waffe im Haus ist. Doch die Amerikaner schauen darauf wie auf die Unfallstatistik im Straßenverkehr. Und wer denkt in einem wohlgeordneten Schützenverein schon an Kriminalität? So bleibt nur der Weg in den Wilden Westen. Der liegt diesmal in einer Schießanlage im Osten von Maryland. Dort lauschen sieben bis an die Zähne bewaffnete Westernhelden konzentriert dem Sheriff. Der hält ein schlabbriges Gummihühnchen hoch und rezitiert die Schießanleitung: "Sie wollen deine Kühe, Hühner und Schweine stehlen. Aber du lässt sie das nicht tun, ohne zu kämpfen! Vor dem ersten Schuss dein Huhn fallenlassen und schreien: Gib mein Hühnchen her!" Das Startgerät summt - und eine Kaskade von Kugeln aus Colts und Gewehren ergießt sich auf die wenige Meter entfernten, gelben Metallplatten mit den aufgemalten Smiley-Gesichtern. Doch selbst beim Actionschießen der verkleideten Cowboys des St. Charles Sportsman Club ist das Recht auf Selbstverteidigung eher Theorie - auch wenn es hier jeder mit Zähnen und Klauen (nicht unbedingt mit der Pistole) verteidigen würde. Waffenbesitz "zum Spaß" "Ich habe keine geladene Pistole zu Hause. Wenn einer bei mir einbricht, dann werfe ich ihm den Colt höchstens an den Kopf", sagt der Bandit Durango Dude alias Michael Rossiter, der im wirklichen Leben in der Baubranche arbeitet. Auch der Kavallerieoffizier Jebediah Green alias Daniel Welch, ein Ingenieur aus der Nähe von Washington, lädt seine Pistole nur, wenn sein Enkel nicht im Haus ist. "Eigentlich habe ich die Waffen doch nur zum Spaß. Wenn jemand in der Nacht einbrechen würde, die Alarmanlage und zwei große Hunde ausgetrickst hätte und dann auf einmal in meinem Zimmer stünde - ich glaube schon, dass ich dann abdrücken würde. Das würde aber heißen, dass der Kerl wahrscheinlich durchgeknallt ist oder Drogen eingeworfen hat." Keiner hier nimmt das Herumballern richtig ernst. "Waffen zu haben ist völlig normal. Ihr habt doch auch kein Tempolimit auf der Autobahn, und niemand regt sich auf", sagt Michael Rossiter. Für ihn ist seine Winchester ein Familienmitglied. "Meine Vorfahren stammen aus Kansas, das ist der richtige Westen. Mein Ururgroßvater hat das Gewehr in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts gekauft. Wenn du den Leuten die Waffen wegnimmst, dann sind die Gauner die Einzigen, die noch welche haben", sagt er. "Mit der richtigen Einstellung ist Schießen nicht gefährlich", bekräftigt Daniel Welch. "Ich gebe Schießkurse in Sommerlagern. Nach dem Columbine-Schulmassaker waren die Eltern etwas nervös. Ich habe ihnen erläutert, warum es ihren Kindern guttut. Es lehrt dich geistige und körperliche Disziplin." "Meinem Enkel, der gerade acht Jahre alt geworden ist, habe ich eine halbautomatische Pistole zu Weihnachten gegeben", sagt Welch. Und darauf ist der Großvater stolz. "Schauen Sie sich doch mal die demokratischen Präsidentschaftskandidaten an", sagt er. "Die haben sich gehütet, auch nur ein einziges Wort über schärfere Waffengesetze zu verlieren. Denn wenn sie das machen würden, wären sie erledigt." http://www.stuttgarter-zeitung.de
  20. Vom Politischen Standpunkt her müsste die Grünen Partei eine auf den Deckel bekommen wenn die ihren Nachwuchs nicht unter Kontrolle haben, aber das zeigt eben das Anschauungsbild der Politik der Grünen. - Wir pissen auf Deutschland, wir pissen auf euch -
  21. Ermittlungen der Polizei nach Einbruch und Diebstahl in Uslar dauern an Ganz gezielt auf die Waffen hatten es die Einbrecher abgesehen, die in der Nacht zu Freitag aus einem Einfamilienhaus in Uslar fünf Jagdwaffen und zwei Faustfeuerwaffen aus einem Waffenschrank erbeuteten. Das sagte Heinz Stülzebach, stellvertretender Polizeichef in Uslar, auf Anfrage, nachdem sich unter anderem bei HNA-Online Leser um die Sicherheit im Uslarer Land sorgten. Andere Gegenstände aus dem Haus wurden nicht gestohlen. Die Täter sind noch nicht gefasst. Die Ermittlungen seien eine komplexe Geschichte, sagte Stülzebach. Er könne aber schon jetzt zum Hintergrund sagen: Die Diebe wollen ihre Beute vermutlich verwerten. In Deutschland sei das Verkaufen zwar nicht möglich, weil man einen Waffenberechtigungsschein, zum Beispiel einen Jagdschein, und den Nachweis über die Herkunft der Waffe erbringen müsse. Und die Waffe müsse in die Waffenbesitzkarte beim Landkreis Northeim eingetragen sein. Was die Verwertung angeht, gebe es nur den illegalen Verkauf oder die Möglichkeit, Länder aufzusuchen, in denen es Vorschriften wie in Deutschland nicht gibt. Weitere Angaben wollte Stülzebach in der Sache wegen der Ermittlungen nicht machen. Es sei eher unwahrscheinlich, dass die Täter mit den Waffen durch die Gegend laufen und Menschen bedrohen. Ausschließen könne man das aber auch nicht. Waffen waren im Schrank Die Jagdwaffen waren in einem Waffenschrank eingeschlossen, vorschriftsmäßig, berichtet der stellvertretende Polizeichef Heinz Stülzebach, der selbst Jäger ist. Die Polizei geht davon aus, dass die Waffen über ein Feld vom Wohngebiet Rektor-Stein-Straße zur nahen Gymnasium-Turnhalle gebracht und von dort weggefahren wurden. Die auf dem Acker zurückgelassene Waffe, eine Repetierbüchse, hätten die Täter vermutlich in der Hektik verloren. (fsd) Die Polizei, Tel. 05571-926000, bittet um Hinweise und fragt, wer in der Nacht zu Freitag am Gymnasium und auf der Karl-Ilse Straße Fahrzeuge gesehen hat. http://www.hna.de
  22. Seit den neunziger Jahren machte er dann vor allem als Fürsprecher von Amerikas Waffenlobby Schlagzeilen. Von 1998 bis 2003 war er Vorsitzender der National Rifle Association, der vier Millionen Mitglieder starken Organisation der US-Waffenbesitzer. Sein Einsatz für die Waffenlobby trug ihm bei Amerikas Linken die harsche Kritik ein, er sei mitverantwortlich für Massaker an Schulen. Auch Michael Moore rückte Heston mit seinem Oscar-gekrönten Dokumentarfilm "Bowling for Columbine" in diese Ecke. Ein Jahr bevor er das Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegte, gab Heston öffentlich bekannt, dass er an Alzheimer leide.
  23. Für Kimber Waffen musst in den Staaten genauso lange warten, mein Sohn hat auf seine 1911er fast 16 Wochen gewartet. Aber Kimber Pistolen sind eben keine Massenproduktion wie bei S&W, und es sind ja wirklich schöne Pistolen.
  24. Roboter, die über Leben und Tod entscheiden. Die ultimative Vision von Militärstrategen: Bei Robotern mit eingebautem Ethik-Programm käme es gar nicht erst zu Kriegsverbrechen. Doch dieser Wunsch bereitet Robotikwissenschaftlern wie Ethikern und Philosophen enormes Kopfzerbrechen. Vorsichtig rollt ein kleines, wendiges Raupenfahrzeug auf einen Hauseingang zu. Es ist mit Lasern, Kameras und einer Reihe weiterer Sensoren bestückt, die jede Veränderung in der Umgebung sofort wahrnehmen und an das Rechnersystem melden. Auf den ersten Blick wirkt der nur knapp 45 Kilogramm schwere Roboter nicht sehr bedrohlich - doch oben aufmontiert ist ein Maschinengewehr. Um potenzielle Angreifer sogleich zum Aufgeben zu bewegen, gibt der Metallsoldat erst einige Warnschüsse ab, bevor er ins Innere des Hauses eindringt. Wenige Minuten später kommt er wieder heraus, ohne einen weiteren Schuss abgefeuert zu haben. Statt der gesuchten Terroristen waren nur unschuldige Zivilisten zu finden - diese zu erschießen wäre gegen die ethischen Grundsätze des Roboters gewesen. Was sich anhört wie der neueste Science-Fiction-Streifen, ist Planziel vieler Militärs. Vorstufen gibt es bereits: Im Sommer 2007 setzte die US-Armee zum ersten Mal drei dieser wahlweise mit Maschinengewehren, Granat- oder Raketenwerfern bestückten Roboter im Irak ein. Noch müssen die Roboter des Typs TALON SWORDS von Menschen ferngesteuert werden und können keine eigenen Entscheidungen treffen. Die Realität auf dem Schlachtfeld ist zu komplex, um von Computern verstanden zu werden. Denn etliche der wichtigsten Voraussetzungen für intelligentes Handeln bereiten Robotern - im Gegensatz zu Menschen - noch erhebliche Schwierigkeiten: Wie lassen sich Objekte erkennen und Situationen richtig interpretieren? Wie findet man sich in der Welt zurecht? Das menschliche Gehirn kann Sinneseindrücke meist ohne Probleme einordnen und die richtigen Schlüsse ziehen. Wer einmal verinnerlicht hat, wie ein Bleistift aussieht, der erkennt solch einen Gegenstand auch dann als Schreibgerät wieder, wenn Kappen, Quasten oder aufgesetzte Radiergummis das ursprüngliche Bild verändern. Für einen Roboter ist die Sache ungleich schwieriger. Sämtliche Sensoreindrücke müssen klassifizierbar sein. Sobald sich zu viel auf einmal ändert, steht auch der schnellste Rechner vor einem unlösbaren Rätsel. Türen sind Probleme "Für einen Roboter ist es relativ einfach, den Mars zu erforschen, denn dieser Planet ist relativ einfach strukturiert", erklärt Professor Hugh Durrant-Whyte vom Australian Centre for Field Robotics das Dilemma. "Eine Tür zu öffnen ist dagegen viel komplizierter, denn Türgriffe unterscheiden sich sehr stark voneinander und sind schwierig zu bedienen." Wer schon einmal gegen eine Tür gelaufen ist, weil sie anders als erwartet aufging, dem dürfte dieses Problem nicht unbekannt sein. Mit diesem Bild vor Augen ist es schwer vorstellbar, wie bewaffnete Blechsoldaten bald in Krisenherde entsandt werden sollen. Zumal es um deren Akzeptanz in der Öffentlichkeit nicht sonderlich gut steht. Bei einer Online-Umfrage des Georgia Tech College of Computing, Atlanta, unter Robotik-Forschern, Militärangehörigen, Politikern und Normalbürgern lehnte mehr als die Hälfte aller Teilnehmer es strikt ab, autonome Roboter mit tödlichen Waffen auszustatten. Laut der "Unmanned Systems Roadmap 2007-2032" verfolgt das US-Verteidigungsministerium dieses "äußerst kontroverse Thema" daher mit der sogenannten "crawl-walk-run"-Herangehensweise (kriechen, gehen, rennen): Unbemannte mobile Roboter sollen nur schrittweise mit tödlichen Waffen ausgestattet werden - in dem Maße, wie ihre Fähigkeit zu selbständigem Handeln zuverlässiger wird. Nur wenn unbemannte Systeme zunehmend autonom agieren können, so die Vision der "Roadmap", werde sich die Fähigkeit der US-Armee verbessern, mit komplexen Missionen in einer dynamischen Umwelt fertig zu werden. Ohne Roboter geht nichts mehr Schon jetzt geht beim Minenräumen und bei Aufklärungsmissionen ohne semi-autonome Roboter nichts mehr. Sie müssen ran, wenn es um Jobs mit den drei "D" geht: "dull, dirty, dangerous" (langweilig, dreckig, gefährlich). Ende des Jahres 2006 waren im Irak über 4000 unbemannte Bodenfahrzeuge unterwegs. Zwei Jahre zuvor hatte deren Zahl gerade einmal 162 betragen. Bis zum Jahr 2015 soll gemäß einer Vorgabe des US-Kongresses ein Drittel aller Bodenfahrzeuge der Armee unbemannt eingesetzt werden. Dasselbe Ziel ist für tief fliegende Flugzeuge sogar fünf Jahre früher angepeilt. Auch andere Länder setzen immer mehr auf automatisierte Kriegsführung: Im September 2007 ließ Südkorea Roboter-Wachposten patentieren, die entlang der entmilitarisierten Zone an der Grenze zu Nordkorea zum Einsatz kommen sollen. Mit den geplanten 1000 Einheiten lässt sich viel Personal einsparen - und die Roboter sind ihren menschlichen Kollegen nicht nur in punkto Durchhaltevermögen überlegen: Das Zielverfolgungsystem funktioniert bei Tageslicht bis zu zwei Kilometer weit, nachts einen Kilometer. Der Überwachungsradius ist sogar doppelt so groß. Wer ohne gültiges Passwort auf einen dieser mit Mikrofon, Lautsprechern und Spracherkennung ausgestatteten Grenzposten trifft, muss nach 20 Sekunden entweder mit Gummigeschossen oder scharfer Munition rechnen. Entscheidung über Leben und Tod Noch treffen auch bei diesem System Menschen über Fernsteuerung die Entscheidung über Leben und Tod. Doch Hersteller Samsung ließ mitteilen, dass der robotische Wachposten SGR-A1 auch über einen autonomen Modus verfügt. Damit Roboter in solch schwierigen Situationen wie Kampfeinsätzen eigenständig handeln können, müssen sie nicht nur ihre Umwelt mindestens ebenso zuverlässig wie Menschen wahrnehmen können. Auch ihre kognitiven Fähigkeiten müssen sich der menschlichen Denkweise anpassen. Professor Ronald Arkin vom Georgia Tech College untersucht derzeit für das US-Verteidigungsministerium Möglichkeiten, Roboter mit ethischem Denken auszustatten. Arkins Überlegung: Es ist nur eine Frage des richtigen Programms, um Morde an Zivilisten, brutale Vergeltungsmaßnahmen und andere Kriegsverbrechen zu verhindern. Da Roboter keine Gefühle haben, können sie ultimativ menschlicher handeln als Menschen es in Kriegssituationen für gewöhnlich tun. So gesehen ist ein Roboter immer im Vorteil: Er kann Informationen unbeeinflusst, zuverlässig und schnell bewerten. Außerdem muss er sich nicht erst durch die gesamte Ethiklehre des christlichen Abendlandes arbeiten, sondern verfügt mit einem Mix aus Kriegsrecht, spezifischen Einsatzregeln und internationalen Abkommen wie den Genfer Konventionen über ein klares Handlungsmuster. Arkin betont, dass sich mittels Kampfrobotern sogar Menschenleben auf beiden Seiten retten ließen: Da ein Roboter sein eigenes Leben nicht schützen muss, kann er sich näher an den Gegner heranwagen und so zur Kapitulation auffordern. Unbemannte Flugzeuge können die Gefahr eingehen tiefer zu fliegen und damit ihre Zielsicherheit erhöhen. Das Konzept klingt verlockend. Schließlich scheitern Menschen ständig daran, sich ethisch korrekt zu verhalten. Eine Untersuchung innerhalb der im Irak stationierten US-Streitkräfte aus dem Jahr 2006 zeigte, dass weniger als die Hälfte der befragten Soldaten zustimmten, unbeteiligte Zivilisten seien mit Würde und Respekt zu behandeln. Mehr als ein Drittel sah den Einsatz von Folter als gerechtfertigtes Mittel zum Zweck an, und nicht einmal die Hälfte aller Befragten würde einen Kameraden wegen Mordes an einem Zivilisten anzeigen. Arkin gibt offen zu, dass die Vorstellung vom ethisch korrekten Roboter momentan noch nicht realistisch ist: Zuverlässig zwischen Kriegsteilnehmern und Zivilisten zu unterscheiden ist derzeit technisch noch nicht möglich. Und das ist bei weitem nicht das einzige moralische Dilemma: Wie soll ein Roboter die Grenze ziehen zwischen einem Kämpfer als legitimem Ziel und einem soeben Verwundeten, der dadurch den Status eines Kriegsgefangenen und Anrecht auf ärztliche Versorgung hat? Wie ist ein Steine werfender Teenager zu behandeln, der vielleicht niemanden umbringen wollte, es aber tun könnte? Sollte ein Roboter trotz eingebauter Ethik-Software fälschlicherweise jemanden töten, wer würde dafür die Verantwortung übernehmen? Der Programmierer, der Einsatzleiter oder der Befehlshaber der Armee? Lässt sich noch von gerechter Kriegsführung sprechen, wenn nicht klar ist, wer die Verantwortung für den Tod Unschuldiger trägt? Kaum Protest Im Irak bleibt der Tod von Zivilisten beim Einsatz von unbemannten Predator-Drohnen ungeahndet - was auch mit dem Prinzip des Doppel-Effekts des US-Militärs vereinbar ist: Der Tod von Unbeteiligten ist straffrei, solange er unbeabsichtigt ist, selbst wenn dieser Kollateralschaden absehbar war. Bisher protestieren dagegen nur Menschenrechtsgruppen, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. Doch das könnte sich ändern, sobald Bilder von schießenden Killerrobotern in den Abendnachrichten zu sehen sind. Optimisten hoffen sogar, mit dieser Technologie Kriege zu verhindern, da Staaten ohne Kampfroboter im Nachteil und damit eher auf den Verhandlungsweg angewiesen sind. Oder werden Länder ohne Zögern ihre Roboterarmeen losschicken, da mangels eigener Verluste kaum Protest an der Heimatfront zu erwarten ist? Auch wenn die ethischen Probleme keineswegs gelöst sind, die Entwicklung robotischer Waffensysteme mit Automatik-Modus läuft auf Hochtouren. Selbst vermeintlich unmilitärische Forschungsprojekte lassen sich leicht umfunktionieren. Professor Durrant-Whyte macht sich da keine Illusionen: "Jemand entwickelt eine Methode zur Objekterkennung, und jemand anderes macht ein elektronisches Zielsystem daraus. Dagegen lässt sich nicht viel tun. Das muss man als Gesellschaft entweder akzeptieren oder Forschung ganz aufgeben." Angesichts so vieler Grauzonen wächst bei vielen Robotik-Wissenschaftlern das Bedürfnis, sich Gedanken zu machen, in welche Richtung sich ihr Fach weiterentwickelt. Das "European Robotics Network" (Euron) hat 2006 mit der "Roboethics Roadmap" eine erste Annäherung an dieses Thema unternommen: Der Report beschreibt Problembereiche, zählt mögliche Entwicklungen auf und gibt einige, wenn auch recht knapp gehaltene Empfehlungen. Mit konkreten Richtlinien ist noch lange nicht zu rechnen - zu neu ist dieses Forschungsfeld. Immerhin soll das auf zehn Jahre ausgelegte Projekt dabei helfen, ethische Vorgaben bereits in den Entwicklungsprozess mit einfließen zu lassen - solange der Geist noch in der Flasche steckt. Möglichkeiten und Verantwortung Das Thema Militärroboter ist allerdings nur eines von vielen. Immerhin sind sich die Forscher um den italienischen Roboethik-Pionier Gianmarco Verrugio einig, dass Diskussionen über die Rechte von menschenähnlichen Robotern momentan noch zu vernachlässigen sind. Auch die EU hat erkannt, dass die Robotik als eines der wichtigsten Technologiefelder des 21. Jahrhunderts nicht nur neue Möglichkeiten, sondern auch neue Verantwortung mit sich bringt. Mit "Ethicbots" fördert die EU erstmals ein Projekt zum Thema Technologie und Ethik. Im April 2008 wird die interdisziplinäre Gruppe - ein Zusammenschluss aus Ingenieuren, Informatikern, Anthropologen und Philosophen - die Ergebnisse ihrer zweieinhalbjährige Studie vorlegen und damit maßgeblich die Forschungspolitik der EU beeinflussen. Aber nicht nur die Europäer sind mittlerweile aktiv geworden. So haben die beiden Länder mit der weltweit größten Roboterbegeisterung ihre eigenen Ansätze geliefert: Japan sieht das Thema eher praktisch und stellte im April 2007 eine Reihe von Sicherheits-Empfehlungen für den Betrieb von Robotern vor. Unter anderem soll eine zentrale Datenbank geschaffen werden, um Schäden und Verletzungen zu dokumentieren. Kurz zuvor hatte Südkorea angekündigt, ebenfalls an einer Ethik-Charta zu arbeiten, die bis zum Ende des vergangenen Jahres fertig sein sollte und bis jetzt noch auf sich warten lässt. Vor allem Südkoreas Bemühungen wurden von Robotikwissenschaftlern eher kritisch aufgenommen. Denn das dortige Gremium, bestehend aus Zukunftsforschern und einem Science-Fiction-Autor, nannte die Robotik-Gesetze von Isaac Asimov (siehe unten) als eine ihrer Grundlagen. Bruch der Gesetze Zwar klingen die Gesetze des Science-Fiction-Schriftstellers auf den ersten Blick einfach und einleuchtend, doch in der Realität erweisen sie sich häufig als unbrauchbar - selbst Asimov musste sie in seinen Geschichten mehrfach brechen. Dass Roboter überhaupt jemals über die nötige Intelligenz verfügen, um mit den ethischen Problemen der realen Welt fertig zu werden, sei sehr fraglich, schreibt Bruce McLaren, der an der Pittsburgher Carnegie Mellon Universität künstliche Intelligenz erforscht. Doch dieses Manko werde Militärstrategen nicht davon abhalten, so bald wie möglich autonome Roboter einzusetzen, warnt Noel Sharkey, Professor für künstliche Intelligenz und Robotik an der Universität von Sheffield. Politiker und Militärs hätten oft keine klare Vorstellung von den Möglichkeiten und Grenzen künstlicher Intelligenz. Somit stünden Wissenschaftler in der Pflicht, auf der Jagd nach Regierungsgeldern keine falschen Begehrlichkeiten zu wecken. Sharkey hofft dagegen auf neue internationale Abkommen - am besten wäre seiner Meinung nach ein totales Verbot autonomer Killerroboter: "Roboter sind nichts weiter als Maschinen, die stumpfsinnig einprogrammierte Befehle ausführen. Ihre kognitiven Fähigkeiten sind so eingeschränkt, dass man sie nicht einmal dumm nennen kann. Sollten wir ihnen wirklich Entscheidungen über Leben und Tod anvertrauen?" Die Robotik-Gesetze Die Robotik-Gesetze des Schriftstellers Isaac Asimov lauten: 1. Ein Roboter darf kein menschliches Wesen (wissentlich) verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen (wissentlich) Schaden zugefügt wird. 2. Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen - es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren. 3. Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, solange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert. Später erweiterte Asimov die Regeln noch um das sogenannte "nullte" Gesetz, das allen anderen voran steht: Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt. Demnach dürften Individuen durchaus getötet werden, wenn es dem Schutz der Menschheit dient. Militärroboter Ende des Jahres 2006 gab es weltweit 9000 Militärroboter - nicht viel im Vergleich zu knapp einer Million Industrierobotern. Doch der Markt wächst rasant: Nach Angaben der International Federation of Robotics waren es Ende 2004 erst 1000 Stück, bis 2010 ist mit weiteren 12.000 Einheiten zu rechnen. Neben den USA und Südkorea investieren vor allem Russland, China, Indien, Singapur und Großbritannien verstärkt in automatisierte Kriegsführung. Israel verfügt schon über automatisierte Grenzposten. http://www.stern.de
  25. Und da kommt es auch wieder darauf an in welchen Bundesstaat er lebt Zudem ist MDW auch Waffenhändler, der muss ja wohl oder übel gemeldet sein. Und ich sage auch, jeder kanns sichs denken, nur wir leben da drüben, wir schießen da drüben ud wir kaufen und besitzen unsere Waffen da drüben Dein Wissen beziehst du auch nur auf Aussagen deines Bekannten, und wo wohnt der ?? PS: Geli, 357.mag, VIP.RPC und Glockfan waren schon bei mir, frag die mal was die Behörde gegen meine Waffensammlung unternimmt, nichts !! Wir ballerten und der Sheriff schoß mit. Aber wie gesagt, jeder hat seine Meinung, glaube du was du glauben willst, und wir wissen wie es wirklich ist in unsere Heimat.
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