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  1. Neue DJV-Seminarreihe Was macht einen guten Newsletter aus? Wie funktioniert Podcasting? Und wie kann eine erfolgreiche Kommunikationsstrategie in den sozialen Medien aussehen? Der Deutschen Jagdverband (DJV) bietet 2023 fünf 2-tägige Seminare für Medienarbeit an. Angesprochen sind insbesondere Jägerinnen und Jäger, die in Jägervereinigungen bereits Öffentlichkeitsarbeit machen oder demnächst damit anfangen. FRo Mi., 2023-01-11 09:02 Tags Seminarprogramm Seminar Seminare DJV-Seminare Präsenzseminare Schreibwerkstatt Interviewtraining Newsletter Kommunikationsseminar Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Podcast Social Media Soziale Medien Seminarangebot Medienarbeit Weiterlesen über Neue DJV-SeminarreiheAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können Quelle
  2. DJV kritisiert Bleiverbot durch die Hintertür Das vor zwei Jahren beschlossene Verbot der Verwendung von Bleischrot an und in Feuchtgebieten tritt nach Ablauf der Übergangszeit am 16. Februar 2023 in Kraft. Der Deutsche Jagdverband (DJV) setzt sich zwar seit Jahren für eine Minimierung von Blei in Munition nach dem jeweiligen Stand der Technik ein, fordert aber einen wissensbasierten sowie praxisorientierten Weg. Der Verband kritisiert an der neuen Regelung deshalb eine fehlende Praxistauglichkeit und zahlreiche rechtliche Unsicherheiten. FRo Mo., 2023-01-09 10:26 Tags Bleiverbot Bleischrot Verbote Feuchtgebiet Feuchtgebiete bleifrei Bleimunition Bleifreie Munition Pfütze Schrotmunition Schießstand REACH Weiterlesen über DJV kritisiert Bleiverbot durch die HintertürAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können Quelle
  3. Der wegen Terror beschuldigte Iraner wurde bereits 2019 wegen versuchten Mordes verurteilt. Weil er statt der Haft in einer Suchtklinik behandelt wird, konnte er am Wochenende seinen Bruder in Castrop-Rauxel besuchen. Nun werden zwei Garagen des Beschuldigten untersucht.Gesamten Artikel anzeigen
  4. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will halb automatische Waffen im Privatbesitz verbieten. Für Schreckschusspistolen und Armbrüste solle künftig ein Waffenschein Pflicht sein, so die SPD-Politikerin.Gesamten Artikel anzeigen
  5. In Castrop-Rauxel haben Anti-Terror-Ermittler einen 32-Jährigen festgenommen, der einen islamistischen Anschlag mit vorbereitet haben soll. Der iranische Staatsangehörige soll für die Tat die Giftstoffe Cyanid und Rizin besorgt haben. In seiner Wohnung wurde es jedoch nicht gefunden.Gesamten Artikel anzeigen
  6. Ermittler haben einen 32-Jährigen festgenommen, der einen islamistischen Anschlag vorbereitet haben soll. Der Iraner wird verdächtigt, dafür die Giftstoffe Cyanid und Rizin beschafft zu haben. Prof. Peter R. Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King‘s College London, ordnet die ersten Erkenntnisse ein.Gesamten Artikel anzeigen
  7. „Bis zu einem Urteil dürfen maximal ein paar Wochen vergehen. Nur so kann sich der Rechtsstaat Respekt verschaffen“, sagt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie und Bundesjustizminister Buschmann (FDP) haben weitere Forderungen.Gesamten Artikel anzeigen
  8. Ein Beitrag der Hessen-SPD in sozialen Medien hat für Empörung gesorgt. In dem Posting hieß es: „Hätte der Mord an Dr. Walter Lübcke verhindert werden können? Die verantwortlichen Innenminister Bouffier, Rhein und Beuth waren offensichtlich mit der politischen Führung des LfV überfordert.“Gesamten Artikel anzeigen
  9. Nach den gewalttätigen Angriffen auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht in Berlin hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) von einer „Zäsur“ gesprochen. Janina Mütze fragte die Bundesbürger, ob sich ihr Berlin-Bild dadurch geändert hat.Gesamten Artikel anzeigen
  10. Berlins Polizei präzisiert Angaben zu den bei den Silvester-Ausschreitungen festgenommenen Personen: Wie WELT erfuhr, hat etwa ein Viertel der deutschen Festgenommenen noch einen ausländischen Pass. Unter den ausländischen Verdächtigen sind zwei Nationalitäten besonders stark vertreten.Gesamten Artikel anzeigen
  11. In markigen Worten hat Neuköllns früherer Bürgermeister seine einstige Nachfolgerin Franziska Giffey kritisiert. Die „Obrigkeit“ labere, „wie immer“, schrieb Heinz Buschkowsky als Reaktion auf die Krawalle zu Silvester. Giffey forderte indes ein Umdenken der Justiz.Gesamten Artikel anzeigen
  12. Ahmad Mansour wird Mitglied des Wahlkampfteams der Berliner FDP. Mit Blick auf die Silvester-Gewalt gegen Einsatzkräfte setzt der Psychologe eine grundsätzliche Neuausrichtung der Integrationsarbeit auf seine Agenda. Bei Rot-Grün-Rot sieht er nur Symbolpolitik.Gesamten Artikel anzeigen
  13. NRW-Innenminister Herbert Reul hält die Silvester-Krawalle in seinem Bundesland nach ersten Erkenntnissen für weniger heftig als beispielsweise in Berlin – „aber eben ausreichend schlimm“. Die Lösung seien aber nicht härtere Strafen.Gesamten Artikel anzeigen
  14. Angriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht sind für CDU-Politiker Philipp Amthor ein Zeichen „gescheiterter Integrationspolitik von diesem rot-rot-grünem Pannensenat“ in Berlin. Ablenkdiskussionen über Böllerverbote würden nichts bringen.Gesamten Artikel anzeigen
  15. Die teils brutalen Krawalle zu Silvester haben erst Schocks ausgelöst – und dann Ärger. Prompt brach eine Rassismusdebatte aus. Wie spricht man richtig über Missstände, ohne zu pauschalisieren? WELT-Nachrichtenchef Thore Barfuss ordnet die Lage ein.Gesamten Artikel anzeigen
  16. CSU-Chef Markus Söder hat nach den Silvesterkrawallen die Berliner Regierung kritisiert. Sie könne weder Wahlen organisieren noch die Sicherheit ihrer Bürger garantieren. Ähnlich äußert sich der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz.Gesamten Artikel anzeigen
  17. Nach den Silvester-Angriffen auf Sicherheitskräfte in Berlin zeigt sich der ehemalige Bürgermeister Neuköllns, Heinz Buschkowsky, entsetzt und warnt: „Wenn wir uns das als Stadt gefallen lassen, dürfen wir uns hinterher nicht wundern.“Gesamten Artikel anzeigen
  18. „Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in Berlin“, erklärt Stefan Heck (CDU) vom Ausschuss für Inneres und Heimat. Im WELT-Interview spricht er über die Krawalle in der Silvesternacht und die zahlreichen Straftäter mit Migrationshintergrund.Gesamten Artikel anzeigen
  19. In der Silvesternacht waren Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr mit Raketen und Böllern attackiert worden. Allein in Berlin nahm die Polizei mehr als 100 Personen in Gewahrsam. Nach der Identitätserfassung sind 103 wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an.Gesamten Artikel anzeigen
  20. „Diese Leute, egal welcher Nationalität oder Religion sie angehören, pfeifen auf diesen Rechtsstaat“, sagt SPD-Politiker Tom Schreiber. Er war in der Silvesternacht mit Einsatzkräften in Berlin unterwegs und bilanziert: „Wir haben Menschen, die nur einen Anlass suchen, Gewalttaten auszuüben.“Gesamten Artikel anzeigen
  21. Ahmad Mansour, Experte für Extremismusprävention, war selbst in der Silvesternacht in Berlin unterwegs. Er fordert eine Debatte nicht nur über ein Böllerverbot, sondern auch über die Menschen, die diesen Tag nutzen, um Polizisten anzugreifen und er benennt klar, wen er für verantwortlich hält.Gesamten Artikel anzeigen
  22. Jens Spahn (CDU) sieht in den Angriffen auf Rettungskräfte an Silvester auch eine Schwäche der Politik. Die Böllerei hätte eher mit ungeregelter Migration, gescheiterter Integration und fehlendem Respekt vor dem Staat zu tun statt mit Feuerwerk, so der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende.Gesamten Artikel anzeigen
  23. Die Gewalt gegen Einsatzkräfte macht Franziska Giffey (SPD) in ihrem Wahlkampf einen Strich durch die Rechnung. Die Regierende Bürgermeisterin bemüht sich bei der Aufarbeitung der Exzesse, den Blick über die Hauptstadt hinaus zu lenken.Gesamten Artikel anzeigen
  24. Feuerwehr und Polizei berichten nach der Silvesternacht von massiven Angriffen gegen Einsatzkräfte. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft will nun, dass Einsatzfahrzeuge mit Dashcams ausgestattet werden. Auch über ein Böllerverbot sollte diskutiert werden.Gesamten Artikel anzeigen
  25. Polizeibehörden registrieren immer mehr bewaffnete Gewaltdelikte und Messerangriffe. Deshalb werden quer durch die Republik „Waffenverbotszonen“ eingerichtet, in denen anlasslose Kontrollen laufen. Häufig fallen dabei junge Männer auf. Jetzt werden rechtliche Bedenken laut.Gesamten Artikel anzeigen
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