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  1. Die Identifizierung der Opfer von Paris ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Nach bisherigen Erkenntnissen kommen die Toten aus mehr als einem Dutzend Länder. Unter den Opfern ist mindestens ein Deutscher. Zum vollständigen Artikel gehen
  2. Französische Ermittler haben ein zweites Auto der Attentäter von Paris östlich der französischen Hauptstadt gefunden. Zum vollständigen Artikel gehen
  3. Paris ist von einer albtraumhaften Terrorserie heimgesucht worden. Attentäter schossen an sechs Orten um sich, im Club Bataclan nahmen sie Hunderte Gäste stundenlang in Geiselhaft. 129 Menschen sind tot, 352 verletzt, 99 von ihnen in kritischem Zustand. Der IS hat in einer Erklärung die Verantwortung übernommen. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online. Zum vollständigen Artikel gehen
  4. Der erste identifizierte Attentäter von Paris ist ein 29-Jähriger aus einem Pariser Vorort. Von seiner Familie hatte Omar Ismail M. sich entfremdet – und für Polizei und Staatsanwaltschaft war er kein Unbekannter. Das wissen wir bisher über M.s Weg vom Kleinkriminellen zum Attentäter. Zum vollständigen Artikel gehen
  5. Einer der Attentäter von Paris ist identifiziert. Sein Bruder und sein Vater wurden verhaftet. Weitere Spuren führen nach Belgien, Griechenland und Serbien. Ein Überblick über den Stand der Ermittlungen. Zum vollständigen Artikel gehen
  6. Am Tag nach den grausamen Anschlägen erwacht Paris – und erkennt sich nicht wieder. Inmitten der allgegenwärtigen Unsicherheit fangen seine Bewohner an, sich zu fragen: Wie soll man weiterleben? Und soll man es hier tun? Zum vollständigen Artikel gehen
  7. Frankreichs Politik reagiert mit Drohungen und Symbolik auf den Terror. Präsident Hollande spricht vom Krieg, was er nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ im Januar noch vermieden hatte. Aber kann er diesen asymmetrischen Krieg auch führen? Zum vollständigen Artikel gehen
  8. Die Pariser Anschläge treffen ins Herz europäischer Lebensart. Um unsere Kultur zu verteidigen, ist Ausgehen jetzt oberste Bürgerpflicht. Zum vollständigen Artikel gehen
  9. ARD und ZDF schicken ihre Talkrunden mit Sonderausgaben zum Terror auf Sendung. Frank Plasberg zeigt sich verunsichert: „Wenn wir nicht wissen, wer hier ist, können Sie mir auch nicht sagen, wir brauchten keine Angst zu haben.“ Zum vollständigen Artikel gehen
  10. Paris ist von einer albtraumhaften Terrorserie heimgesucht worden. Attentäter schossen an sechs Orten um sich, im Club Bataclan nahmen sie Hunderte Gäste stundenlang in Geiselhaft. 129 Menschen sind tot, 352 verletzt, 99 von ihnen in kritischem Zustand. Der IS hat in einer Erklärung die Verantwortung übernommen. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online. Zum vollständigen Artikel gehen
  11. Der Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat den strengen Waffengesetzen in Frankreich eine Mitverantwortung für die vielen Toten in Paris gegeben. Er kritisierte zudem Obamas Kampf gegen den IS. Zum vollständigen Artikel gehen
  12. Ermittler zum aktuellen Stand: 99 Menschen in Lebensgefahr, Spur nach Belgien Zum vollständigen Artikel gehen
  13. Was für ein geschmackloser Scherz! Sprengstoffspezialisten des Landeskriminalamts in NRW haben am Samstagabend in Köln ein Auto untersucht, an dem Unbekannte einen Zettel mit der Aufschrift "Nicht öffnen – IS-Bombe" befestigt hatten. Zwei Wohnhäuser mussten evakuiert werden. Zum vollständigen Artikel gehen
  14. Französische Ermittler haben Vater und Bruder eines Selbstmordattentäters aus dem Pariser Konzertsaal "Bataclan" in Polizeigewahrsam genommen. Zum vollständigen Artikel gehen
  15. Die Terroranschläge in Paris waren eine generalstabsmäßig geplante Attacke. Laut Staatsanwalt nutzten alle Attentäter Sturmgewehre. Die Mörder gingen bei ihren Angriffen in drei Teams vor. Eine ihrer Spuren führt nach Brüssel. Zum vollständigen Artikel gehen
  16. 129 Menschen sind einer Terror-Attacke in Paris zum Opfer gefallen. Auf Twitter verbreitete sich die französische Version eines Bekennerschreibens der Terrororganisation Islamischer Staat (IS). Hier lesen Sie den Wortlaut in einer deutschen Übersetzung. Zum vollständigen Artikel gehen
  17. Die Anschläge haben Paris schlagartig verändert. Viele Menschen beten, andere sind hochgradig gereizt, manch einer fordert die Todesstrafe. Eindrücke aus einer tief verunsicherten Stadt. Zum vollständigen Artikel gehen
  18. Facebook erscheint in blau, weiß, rot: Nutzer ändern ihr Profil um Solidarität mit den Toten des Pariser Attentats zu zeigen. Die Social Media Plattform bietet die Möglichkeit die französische Nationalflagge über das eigene Profilbild zu legen. Zum vollständigen Artikel gehen
  19. Der Bereich um den Eiffelturm und die U-Bahn-Station Champs de Mars in unmittelbarer Nähe sind am Samstagabend evakuiert worden. Zeugen berichteten zudem von einem schwer bewaffneten Polizei-Aufgebot im Bereich des Luxus-Hotels Pullman, das sich ebenfalls in der Nähe befindet. Kurze Zeit später gab ein Sprecher des Innenministeriums Entwarnung. Zum vollständigen Artikel gehen
  20. Nach dem blutigen Terror von Paris nehmen die Behörden die deutsche Islamisten-Szene genau unter die Lupe. Die Polizei rüstet auf - auch an der Grenze. Zudem prüfen die Ermittler, was hinter dem Fall in Bayern steckt, wo ein schwer bewaffneter Mann festgenommen wurde, der offenbar auf dem Weg nach Paris war. Zum vollständigen Artikel gehen
  21. Nach den Anschlägen in Paris kondolieren vielerorts Bürger und Politiker. Menschen legen Blumen nieder, Fahnen hängen auf Halbmast. Bilder der Anteilnahme. Zum vollständigen Artikel gehen
  22. Am Tag nach den Anschlägen bleiben viele Pariser zu Hause. Andere versammeln sich trotz eines Verbots, um gemeinsam zu trauern. Oder eilen zum Krankenhaus, um Blut zu spenden. Zum vollständigen Artikel gehen
  23. Nach den Anschlägen in Paris sind auch in Moskau die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt worden. Schon der mögliche IS-Anschlag auf das russische Flugzeug über Ägypten zeigt die gestiegene Terrorgefahr. Zum vollständigen Artikel gehen
  24. Paris ist von einer albtraumhaften Terrorserie heimgesucht worden. Attentäter schossen an sechs Orten um sich, im Club Bataclan nahmen sie Hunderte Gäste stundenlang in Geiselhaft. Mindestens 128 Menschen sind tot, rund 200 verletzt. Inzwischen hat der IS in einer Erklärung die Verantwortung übernommen. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online. Zum vollständigen Artikel gehen
  25. Von FOCUS-Online-Autor Gabriel Fehlandt Zum vollständigen Artikel gehen
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