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  1. Was können wir jetzt noch machen? Im Windschatten der menschen verachtenden Attentate von Paris versucht die Kommission nun Tatsachen auf dem Gebiet des Waffenrechts zu schaffen. Wer sich einlesen möchte, folge diesem Link: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-6110_en.htm Man findet hier auch den Entwurf für die Überarbeitung der bisherigen RICHTLINIE DES RATES vom 18. Juni 1991 über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen (91/477/EWG). Ich habe bislang nur einen Entwurf auf Englisch gefunden, und ohne den Anspruch auf Vollständigkeit möchte ich einige der neuen Grausamkeiten hier darstellen: Künftig soll eine Erlaubnis zum Besitz von Waffen nur noch befristet (maximal fünf Jahre) gewährt werden (7); Art. 7 Abs. 4 neu. Die Mitgliedstaaten sollen standardisierte medizinische Tests vorhalten, damit man entweder eine waffenrechtliche Erlaubnis erhalten aber sie verlängern lassen kann (6); Art. 5 Nr 1 (b) neu. Der Internethandel mit Waffen und Munition soll stark eingeschränkt werden (um ehrlich zu sein, habe ich das noch nicht vollständig verstanden). Die Umsetzungsfrist (also die Frist, bis wann die neue Regelung in nationales Recht, also Bundesrecht überführt werden muss) soll drei Monate betragen (Art. 2 1.). (Diese Frist ist eigentlich lächerlich; normalerweise beträgt sie zwei Jahre; eine derartige Frist spottet jedem demokratischen Verfahren) Der Entwurf dieser Richtlinie ist äußerst problematisch. Die Tatsachenbasis auf der diese Richtlinie entstanden ist, ist nicht valide. Hierzu hat man sich schon an den verschiedensten Stellen geäußert. Meines Erachtens würde diese Richtlinie das Ende des privaten Besitzes von Feuerwaffen bedeuten. Wir haben bereits Erfahrungen zu den Kosten für die Hausbesuche der Ordnungsämter. Nunmehr soll eine Waffenbesitzkarte eine Gültigkeitsdauer von nicht mehr als fünf Jahren haben und der Inhaber für die Verlängerung unter anderem einen medizinischen Test absolvieren. Ohne dass ich dies empirisch belegen könnte, gehe ich aufgrund meiner Erfahrungen mit Arztrechnungen von Kosten von ca. 500 € für die Verlängerung einer WBK aus. Für viele werden diese zusätzlichen Kosten der Moment sein, an dem sie ihr Hobby beenden. Der übrig bleibende Rest ist dann politisch keine kritische Masse mehr, so das man mit ihm nahezu beliebig umspringen kann. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mehr, was man jetzt noch wirklich mit Aussicht auf Erfolg machen kann. Wenn die Kommission einen solchen Entwurf vorlegt, sind die Verhandlungsspielräume gering. Wenn wir überhaupt noch eine Chance haben wollen, muss es jetzt darum gehen, die neuralgischen Punkte dieses Entwurfs sehr schnell herauszuarbeiten und sich in der Kritik auf diese unter Einbeziehung unserer nationalen Politiker zu konzentrieren. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aus meiner Sicht (und ich gestehe: ich bin im DSB organisiert) ist dies jedenfalls die Befristung des Waffenbesitzes (die bislang in Deutschland geltende Regelung muss genügen) und in Kombination hierzu der standardisierte medizinische Test. Wird das umgesetzt, schießen wir bald nur noch Luftdruck. Nur um dies klarzustellen: ich kann mir auch vorstellen, dass die vorgeschlagenen Neuregelung, welche Waffen was künftig unter Kategorie A fallen sollen (13); Annex I Teil II Ziffer 6 neu gerade Mitglieder des BDMP mächtig stören könnte. Ich kann dies nicht wirklich einschätzen, weil ich diese Waffen einfach nicht kenne. Soweit dies ein Problem sein sollte, würde ich auch die Position des BDMP (nur als mögliches Beispiel genannt) unterstützen. Denn eines ist klar: Wir müssen gemeinsam an einem Strang ziehen und dürfen nicht versuchen, die Partikularinteressen unserer Verbände in den Vordergrund zu stellen. Ich bitte diesen Beitrag als den Versuch zu verstehen, die Diskussion zu eröffnen. Berufenere als ich mögen sie beherrschen. Da die Zeit aber drängt, habe ich mir erlaubt diesen Beitrag zu verfassen. Viele Grüße Volker Anmerkung der Redaktion: Während wir in der Kürze der Zeit das Halbautomatenverbot und das Verbot der Verkaufs über das Internet als wichtigste Punkte ansahen, ist der Einwand von Volker, dem Halbautomaten eigentlich egal sind, und der trotzdem für sich sehr heftige Beschränkungen sieht und mit uns an einem gemeinsamen Strang ziehen will, sehr wichtig. Die Diskussion ist eröffnet. Dieser Artikel wurde bisher 811x gelesen. Weiterlesen
  2. Dennis Safran gehörte zu den Ersten, die am Freitagabend die Konzerthalle Bataclan stürmten. Nun schildert er die Gräuel dort – und die Rettung der Geisel. Zum vollständigen Artikel gehen
  3. Ursprünglich veröffentlicht auf Semper Fidelis: ? Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris sieht eine EU-Kommission nun die totale Rettung der inneren Sicherheit: um den Schmuggel von Vollautomaten und Sprengstoff aus Kriegsgebieten einzudämmen muss man laut Brüssel nur die Waffengesetze in Europa verschärfen, denn immerhin würden ja auch Sportschützen und Jäger Selbstlader besitzen,…Quelle
  4.   Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris sieht eine EU-Kommission nun die totale Rettung der inneren Sicherheit: um den Schmuggel von Vollautomaten und Sprengstoff aus Kriegsgebieten einzudämmen muss man laut Brüssel nur die Waffengesetze in Europa verschärfen, denn immerhin würden ja auch Sportschützen und Jäger Selbstlader besitzen, die ja schon irgendwie gefährlich aussehen und so. Ich weiß nicht ob ich kotzen oder laut schreiend mit dem Kopf auf die Tischplatte knüppeln soll. http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-6110_en.htm Immerhin ist Interpol noch nicht so hirngefickt wie die Faschistenelite in Brüssel und rät zum exakten Gegenteil: http://10news.dk/?p=760 Deshalb unterzeichnet bitte diese Petition und teilt sie so oft es geht! https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership?recruiter=429799090&utm_source=share_petition&utm_medium=email&utm_campaign=share_email_responsive   Hier ist noch ein Formschreiben, welches jeder an seinen Abgeordneten schicken kann, vielen Dank an Daniel Lea hierfür! Sehr geehrte/r Frau/Herr , mit großem Schrecken las ich gerade den Vorschlag der EU Kommission zur EU-weiten Verschärfung des Waffenrechts. Dieser Erweiterung der Richtlinie 91/477/EEC beinhaltet unter anderem den Vorschlag Waffen, die bisher in der Kategorie B7 geführt wurden (halbautomatische Waffen, die wie vollautomatische Waffen aussehen) in die Kategorie A zu verschieben. Dies würde ein Totalverbot zahlreicher im gesamten EU Gebiet für die Jagd und den Schießsport verwendeten Waffen bedeuten. Dies hätte die Enteignung von Millionen von gesetzestreuen EU Bürgern zur Folge. Ein solcher erheblicher Eingriff in Art. 17 der Grundrechtecharta der EU ist bar jeder Rechtfertigung. In nahezu dem gesamten EU Gebiet, Deutschland mit eingeschlossen werden solche Waffen seit Jahrzehnten im Schießsport und teilweise auch zur Jagd eingesetzt. Dabei geht der Missbrauch dieser Waffen gegen Null. Um bei Deutschland als Beispiel zu bleiben. Der Anteil aller legal erworbenen Schusswaffen (Pistolen, Gewehre, Schrotflinten) in den Händen aller Waffenbesitzer (Jäger, Sammler, Sportschützen, gefährdete Personen) an Gewaltverbrechen beträgt laut letzter Erhebung des BKA gerade einmal zwei Promille, das ist noch nicht einmal ein viertel Prozent. Das Gros dieser Taten sind wiederrum Beziehungstaten, bei denen die Wahl der Waffe zweitrangig ist. Die meisten solchen Taten werden mit Alltagsgegenständen wie Küchenmessern, Hämmern, etc. begangen. Gerade die in der Kategorie B7 genannten Waffen tauchen dabei überhaupt nicht auf. Ferner ist die Anzahl aller Verstöße gegen das Waffengesetz und Kriegswaffenkontrollgesetz, sowie Straftaten, die mit Waffen begangen werden seit Jahren kontinuierlich rückläufig (Waffenkriminalität Bundeslagebild 2014, BKA, Seite 7, 3.). Der Erwerb dieser Waffen unterliegt bereits jetzt im gesamten EU Gebiet strengen Auflagen. In Deutschland darf diese Waffen nur erwerben, wer ein Bedürfnis für bestimmte schießsportliche Disziplinen vorweist. Diese Personen werden im Voraus und während der gesamten Zeit ihres Waffenbesitzes genauestens von den Behörden überprüft. Werden Tatsachen bekannt, dass die Person persönlich nicht geeignet (z.B. wegen Alkoholabhängigkeit, Geisteskrankheit, etc.) oder unzuverlässig (wegen Verstoß gegen Gesetze) ist, oder aber durch den Verfassungsschutz wegen möglicher Beteiligung an terroristischen oder verfassungsfeindlichen Organisationen beobachtet wird, wird eine Waffenbesitzkarte entweder gar nicht erst ausgestellt, oder eben wieder eingezogen. Kauf und Verkauf erfolgen weiterhin ebenfalls nur mit Kenntnis der Behörde. Würde ein legaler Waffenbesitzer seine Waffe z.B. an einen Terroristen verkaufen, würde dies spätestens bei der nächsten Kontrolle auffallen und entsprechende Konsequenzen würden gezogen werden. Dasselbe gilt für Personen, die ihr Bedürfnis als Jäger oder Sammler begründen. In Deutschland hatten wir vor 2003 einen solchen „Anscheinsparagraphen“ im Waffengesetz. Dieser wurde jedoch vom Parlament erheblich gelockert, da das Aussehen einer Waffe mit ihrer individuellen Gefährlichkeit nichts zu tun hat, diese Waffen jedoch für nationale, sowie internationale schießsportliche Wettkämpfe gebraucht werden. Waffen, die mit geringem Aufwand und gewöhnlichem Werkzeug in vollautomatische Waffen umgebaut werden können sind bereits jetzt verboten! Auf der letzten Innenministerkonferenz wurde ebenfalls erwogen weitere Waffentypen von Schießsport auszuschließen, bzw. zu verbieten. Die Konferenz kam jedoch zu dem Ergebnis, das ein weiteres Verbot von Waffen keine positiven Auswirkungen auf die innere Sicherheit mit sich brächte. (http://www.innenministerkonferenz.de/ …/14-12-…/anlage16.pdf…). Zu einem ähnlichen Ergebnis kam der Bundestag nach einem eingebrachten Gesetzesentwurf der Partei Bündnis 90/Die Grünen (https://www.bundestag.de/ …/43554286_kw12_angenommen_…/211676). Terroristische Angriffe mit solchen Waffen hat es in der EU nicht gegeben, auch nicht, nachdem sie in Deutschland für den Schießsport zugelassen wurden. Die Terroristen, die das Massaker gegen Charli Hebdo oder kürzlich in Paris begangen haben, haben vollautomatische Kriegswaffen, Raketenwerfer und Handgranaten verwendet. All diese Waffen sind bereits jetzt in der gesamten EU absolut verboten. Es gibt jedoch einen florierenden Schwarzmarkt mit diesen Waffen. Tests haben gezeigt, dass jedermann in weniger als drei Stunden eine Maschinenpistole auf dem Schwarzmarkt am nächsten Hauptbahnhof oder im sogenannten „Darknet“ kaufen kann. Ein Verbot der Kategorie B7 Waffen würde dem absolut nichts entgegensetzen. Terroristen und Kriminelle bedienen sich aus den Beständen der Armeen und Partisanen der ehemaligen Ostblock – und Balkanstaaten. Es ist für sie überhaupt nicht nötig den aufwändigen und sehr öffentlichen Weg eines legalen Waffenerwerbs zu gehen. Die Effektivität eines solchen Verbots um Kriminalität und Terrorismus zu bekämpfen wäre also faktisch null. Terroristen und Kriminelle halten sich nicht an Waffengesetze. Dies wird auch eine weitere Verschärfung des Waffenrechts nicht verhindern. Bitte führen Sie sich die Auswirkungen eines solchen Verbotes vor Augen. Millionen von gesetzestreuen Bürgern würden enteignet werden. Nationale und internationale schießsportliche Wettbewerbe wären nicht mehr möglich. Hunderte, wenn nicht tausende von Firmen, die diese Waffen, respektive Zubehör dafür bauen, vertreiben oder importieren hätten massive Umsatzeinbußen zu stämmen oder würden pleitegehen. Und noch viel schlimmer könnten Reservisten nicht mehr mit den halbautomatischen Nachbauten ihrer Dienstwaffen trainieren und somit ihre Fähigkeiten mit gerade diesen Waffen aufrechterhalten. Dies hätte also auch noch eine negative Auswirkung auf die äußere Sicherheit. Wir europäischen Waffenbesitzer protestieren daher auf das Schärfste gegen den von der Kommission vorgebrachten Vorschlag und fordern unsere deutschen Abgeordneten des EU Parlaments auf, in der entsprechenden Entscheidung gegen diesen Vorschlag zu stimmen. Mit freundlichen Grüßen Quelle
  5. von: GunNews - das Newspaper von GunBoard.de Link: Obere gegen untere Tabellenhälfte Wie bereits in der Bundesliga Luftgewehr am vergangenen Samstag werden auch die Vereine der höchsten deutschen Mannschaftsklasse mit der Luftpistole wegen des sonntäglichen Feiertages am kommenden Samstag nur eine Partie austragen. Weiterlesen … Read more → Author: Deutscher Schuetzenbund e.V. Weiterlesen
  6. Der Abschuss gezüchteter Löwen in Gattern („Farm-Löwen, captive bred lions“) hat mit dem Wesen der Jagd nichts zu tun und fügt dem Ansehen von Jagd und Jägern in der Öffentlichkeit schweren Schaden zu. Insofern passen solche Angebote auch nicht zur Messe „Jagd & Hund“. Gleiches gilt für den Abschuss künstlich gezüchteter Farbvarianten und -mutationen von Wildtieren, die in freier Wildbahn überhaupt nicht vorkommen („artificial breeding“). Tags: GefangenschaftAuslandsjagdLöweTiereNRWLJV NRWMesseJagd und HundDortmundcanned huntingartificial breedingAufzuchtQuelle
  7. von: GunNews - das Newspaper von GunBoard.de Link: „Letzter Tango“ bereits für Brühl oder Wechmar ? Am kommenden Samstag könnten es in der Bundesliga Luftpistole Gruppe Nord bereits für die beiden bisher noch ohne jeden Mannschaftspunkt am Tabellenende stehenden Vereine Brühler Schießclub und Schützengesellschaft Wechmar zum „letzten Tango“ im Brühler Tanzsportzentrum kommen. Dazu stehen einige interessante… Read more → Author: Deutscher Schuetzenbund e.V. Weiterlesen
  8. Nach der Spielabsage von Hannover wegen mutmaßlicher Terrorgefahr steht schon in wenigen Tagen der nächste Bundesliga-Spieltag an. Drohen auch dann Absagen? DFL-Boss Reinhard Rauball ist nun auf diese Frage eingegangen - und spricht von einschneidenden Veränderungen für den Sport. Zum vollständigen Artikel gehen
  9. Das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden muss wegen eines konkreten Hinweises auf einen geplanten Anschlag abgesagt werden. DFB-Interimspräsident Dr. Reinhard Rauball macht eine besorgniserregende Feststellung. Alle Infos im News-Ticker. Zum vollständigen Artikel gehen
  10. Nach der Terrorserie in Paris gab es am Dienstag auch in Hannover Terroralarm. Es sei ein Attentat mit islamistischem Hintergrund geplant gewesen, sagt die Polizei. In Paris waren am Freitagabend 132 Menschen gestorben. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online. Zum vollständigen Artikel gehen
  11. Terroralarm in der niedersächsischen Hauptstadt: Das Fußballspiel Deutschland gegen die Niederlande wurde abgesagt, die Arena großräumig abgesperrt. Ein großes Konzert wurde abgebrochen, ein verdächtiger Gegenstand am Hauptbahnhof kontrolliert gesprengt. Zum vollständigen Artikel gehen
  12. Die französische Nationalmannschaft hat das erste Spiel nach den Anschlägen von Paris absolviert. In London unterliegt sie England 0:2. Der Fußball steht jedoch am emotionalen Tag gegen den Terror im Hintergrund: Unter anderem schmettern 80.000 Zuschauer die "Marseillaise". Alle Infos zum Nachlesen im Ticker. Zum vollständigen Artikel gehen
  13. Befinden sich unter den Flüchtlingen professionelle Terroristen? Wahrscheinlich nicht. Aber unter ihnen sind Menschen, die sicherer im Umgang mit großen Waffen sind als die deutsche Polizei. Zum vollständigen Artikel gehen
  14. Die Absage des Länderspiels ist absolut berechtigt. Und doch darf es nicht Schule machen, dass der sogenannte „Islamische Staat“ oder seine Trittbrettfahrer den öffentlichen Terminplan bestimmen. Ein Kommentar. Zum vollständigen Artikel gehen
  15. Detlef Zacharias ist auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des LJV-Berlin zum neuen Präsidenten gewählt worden. „Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit und verspreche, mich durch Bündelung der inneren Kräfte des LJV und Koordination der Aktivitäten zum Wohle der Jagd und für die Interessen unserer Mitglieder einzusetzen“, so Zacharias nach der Wahl. Neben ihm hatte auch Vorstandsmitglied Nathalie Bunke für den Vorsitz des LJV Berlin kandidiert. Die Wahlen waren nötig geworden, nachdem LJV-Präsident Dr. Ulrich Grasser unerwartet im Sommer dieses Jahres verstorben war. Tags: LJV-BerlinPräsidentNeuwahlDr. Ulrich GrasserDetlef ZachariasNathalie BunkeQuelle
  16. Quelle: Freitag der 13. – Anschläge von Islamisten Quelle
  17. Quelle: Die Logik der Gutmenschen Quelle
  18. Im Elsass ist ein zwölfjähriges Kind durch Schüsse in einem Schulbus getötet worden. Wie die Staatsanwaltschaft von Mülhausen am Montag mitteilte, starb der Schüler noch am Tatort. In dem Bus saßen mehr als 30 Kinder. Das in der Nähe liegende Schulgebäude wurde dann durchsucht, dabei wurde ein 13-jähriger Schulkamerad mit einer Waffe festgenommen. Zum vollständigen Artikel gehen
  19. von: GunNews - das Newspaper von GunBoard.de Link: After the attacks in France EC wants restrictions on licit access to weapons The European Commission DG Home wants to propose a semiautomatic ban for EU individuals, which look similar to military ones. This EC also wants stricter rules for arms control.   Proposals for a new law or amendment to the Directive… Read more → Author: Firearms United Weiterlesen
  20. In der Pariser Terrornacht haben Attentäter in dem Konzertsaal Bataclan 89 Menschen getötet. Ein Kommissar und sein Fahrer waren die ersten vor Ort. Obwohl sie nur eine Schutzweste hatten, kämpften sie mutig und konnten einen der Terroristen erschießen. Zum vollständigen Artikel gehen
  21. In einem ergreifenden Video haben die muslimischen Studenten in Frankreich ihre Trauer über die Anschläge zum Ausdruck gebracht. Auf ihrer Website sprechen sie aber auch über ihre Ängste, dass sich jetzt islamophobe Angriffe wie im Januar wiederholen könnten. Zum vollständigen Artikel gehen
  22. von: GunNews - das Newspaper von GunBoard.de Link: Deutscher Meister verteidigt „weiße Weste“ Der amtierende Deutsche Meister, die SG Coburg, hat in der Bundesliga Luftgewehr Gruppe Süd ihre „weiße Weste“ durch einen 3:2-Erfolg gegen die Singoldschützen aus Großaitingen verteidigt. Weiterlesen … Read more → Author: Deutscher Schuetzenbund e.V. Weiterlesen
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