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Auricher-Erklärung – Die Zweite:Rechtssichere Lösungen für ein Wolfs-Bestandsmanagement gefordertFRo Do., 2024-04-25 12:41
„Vor gut einem Jahr haben wir hier in Aurich, die Auricher-Erklärung vorgestellt und Forderungen formuliert, um den Vorrang von Deichschutz und Deichsicherheit zum Schutz von Menschenleben in Zielkonflikten mit dem Schutzstatus des Wolfes zu gewährleisten. Passiert ist seither auf der politischen Bühne leider nichts Substanzielles“, so Gernold Lengert, Stellv. Bezirksvorsitzender der Jägerschaften im Bezirk Ostfriesland.
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Rehkitze und Bodenbrüter bei der Frühjahrsmahd schützenFRo Mi., 2024-04-24 11:28
Die nun anstehende Frühjahrsmahd fällt mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere zusammen. Doch die Taktik „Ducken und Tarnen“ schützt den Nachwuchs in Wiesen und auf Äckern zwar vor Fuchs und Habicht, nicht aber vor Kreiselmäher oder Mähbalken. Nach dem Tierschutzgesetz sind Bewirtschafter von Flächen verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, wenn mit Tod oder Verletzung von Wirbeltieren zu rechnen ist.
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Im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg sollen drei Linksextremisten einem Anhänger der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ aufgelauert haben. Die Beteiligten wurden mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Sicherheitsbehörden befürchten eine Spirale der Gewalt.
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Zahmes Damwild betäubt und für Jagd ausgesetzt?FRo Mi., 2024-04-17 15:32
Wie jetzt bekannt wurde, sollen Jagdgäste zahmes Damwild in Rheinland-Pfalz erlegt haben, das dort kurz vor einer Drückjagd im Dezember 2023 ausgesetzt worden sein soll. Im Fleisch erlegter Tiere konnten Behörden nach der Jagd zudem Beruhigungsmittel nachweisen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt. Der Deutsche Jagdverband (DJV), der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV) und die Koninklijke Nederlandse Jagersvereniging (Jagersvereniging) verurteilen das Aussetzen und Betäuben von zahmem Gatterwild aufs Schärfste. Insbesondere zum Zweck der Jagd ist dies grundsätzlich verboten.
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Mit einem Messerangriff auf den Bischof der assyrischen Gemeinde in Sydney hat ein Jugendlicher schwere Krawalle in der australischen Küstenmetropole ausgelöst. Nach seiner live im Internet übertragenen Tat, von den Ermittlern rasch als Terrorattacke eingestuft, zog am ein wütender Mob vor die Kirche.
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Die von Innenministerin Faeser vorgestellte Kriminalitätsstatistik 2023 zeigt deutlich gestiegene Straftaten im vergangenen Jahr. Besonders auffällig ist die Zunahme von Straftaten bei Ausländern. Sehen Sie hier ein „WELT Spezial“ mit Einordnungen, Analysen und Reaktionen auf die Zahlen.
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Das Fazit der Kriminalitätsstatistik 2023 ist eindeutig: Die Gewalt nimmt zu, insbesondere bei Ausländern und Jugendlichen. Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin, wundert sich nicht: „Wir haben eine Entwicklung, die sich schon über Jahre zeigt.“
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Die Zahl der Straftaten jugendlicher Ausländer ist auf Rekordhoch, das geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2023 hervor. „Deutschland ist unsicherer geworden“, sagt Philipp Amthor (CDU), Mitglied im Innen- und Europaausschuss, bei WELT TV.
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Die Kriminalitätsstatistik 2023 zeigt, dass die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr deutlich gestiegen ist. Besonders auffällig ist die Zunahme von Straftaten bei Ausländern. Sehen Sie hier dazu die Pressekonferenz mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser.
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Die Kriminalstatistik für 2023 verzeichnet einen deutlichen Anstieg bei der Verbreitung „kinderpornografischer Inhalte“. Noch stärker ist er bei der Jugendpornografie. Auch die Fallzahl beim sexuellen Missbrauch von Kindern ist alarmierend.
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Heute will Innenministerin Faeser die bundesweite Kriminalstatistik 2023 präsentieren. Einige Details sind bereits bekannt, die Zahl der Straftaten jugendlicher Ausländer ist auf Rekordhoch. Die Union fordert, das Asylrecht zu verschärfen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
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Die Zahl der Gewalttaten ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Der Anteil von nicht deutschen Staatsbürgern als Tatverdächtige ist dabei auf Rekordniveau. Sehen Sie dazu ein Streitgespräch zwischen dem Vorsitzenden der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt und Helge Lindh von der SPD.
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Die Zahl der Gewalttaten stieg im vergangenen Jahr deutlich. Der Anteil von nicht deutschen Staatsbürgern als Tatverdächtige ist dabei laut Kriminalstatistik auf Rekordniveau. „Ladendiebstähle sind zu einem hohen Maß von neuen Flüchtlingen verübt worden“, sagt Joachim Herrmann (CSU).
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Die Zahl der Gewalttaten ist im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Der Anteil von nicht deutschen Staatsbürgern als Tatverdächtige ist dabei auf Rekordniveau. Die Union setzt Innenministerin Faeser (SPD) unter Druck und fordert einen Kurswechsel in der Asylpolitik.
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Die Zahl der Gewalttaten ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Der Anteil von nicht-deutschen Staatsbürgern als Tatverdächtige ist dabei auf einem Rekordniveau. Der CDU-Politiker Alexander Throm fordert einen Politik-Wechsel von der Ampel.
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Nach ersten Zahlen ist die Zahl der Gewalttaten im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Der Anteil von nicht-deutschen Staatsbürgern als Tatverdächtige ist dabei auf einem Rekordniveau. Die Union setzt Innenministerin Faeser von der SPD unter Druck und fordert einen Kurswechsel in der Asylpolitik.
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Europa wählt ein neues ParlamentFRo Do., 2024-04-04 08:17
Das Verbot von bleihaltiger Schrotmunition durch die REACH-Verordnung, die Verschärfung des Waffenrechts durch die EU-Feuerwaffenrichtlinie oder die Änderung des Schutzstatus des Wolfes nach FFH-Richtlinie – die europäische Gesetzgebung beeinflusst die Jagd in Deutschland zunehmend. Es ist deshalb sehr wichtig, der Jagd im Europäischen Parlament eine Stimme zu geben und die Jagdpolitik der kommenden Jahre mitzubestimmen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) ruft alle wahlberechtigte Jägerinnen und Jäger dazu auf, sich an der Europawahl zu beteiligen.
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Polizei und Justiz sind immer unfähiger, die Bevölkerung vor Verbrechen zu schützen, etwa vor zunehmender sexueller Gewalt gegen Frauen. Dennoch bekommen sie noch neue Aufgaben wie die Bekämpfung von „Hasskriminalität“ im Netz aufgehalst. Wir Bürger und unsere echten Sorgen sind der Politik egal.
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Die Berliner Polizei hat die Kriminalitätszahlen für die Hauptstadt vorgestellt. Vor allem an Berliner Schulen gibt es deutlich mehr Straftaten. Auch Messer werden demnach häufiger gezückt.
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Innensenatorin Spranger und Polizeipräsidentin Slowik stellen die neue Kriminalstatistik vor. Dabei zeigt sich, dass die Gewalttaten in Berlin in 2023 stark gestiegen sind, vor allem im öffentlichen Raum. Was dagegen unternommen werden soll, sagt bei WELT TV Burkard Dregger (CDU), Mitglied des Abgeordnetenhauses.
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Die Berliner Kriminalitätsstatistik für 2023 zeigt: Gewaltdelikte und politisch motivierte Straftaten sind letztes Jahr deutlich angestiegen. „Die Rohdeliktsgewalttaten haben zugenommen“, berichtet WELT-Reporter Max Hermes.
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Die meisten Wildunfälle passieren im April und MaiFRo Mo., 2024-03-25 08:00
Achtung, Wildwechsel: Die meisten Unfälle pro Jahr passieren im April und Mai – insgesamt über ein Fünftel. Dann kommt es häufig zu Zusammenstößen mit Rehböcken – übers Jahr gesehen sind es knapp die Hälfte aller Meldungen. Besonders risikoreich ist die Zeit von 6 bis 8 Uhr und von 21 bis 23 Uhr. Ursachen sind Revierkämpfe bei den männlichen Tieren und verstärkte Futtersuche nach der winterlichen Fastenzeit. Erhöht wird das Unfallrisiko noch durch die Zeitumstellung: Der Berufsverkehr fällt morgens wieder für Wochen in die Dämmerung – die aktivste Zeit der Rehe.
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Rekord bei FeldhasenzählungFRo Mo., 2024-03-25 08:00
Auf Deutschlands Wiesen und Feldern leben im Schnitt 19 Feldhasen pro Quadratkilometer. Das ist der höchste Wert seit Beginn des bundesweiten Monitorings vor über zwei Jahrzehnten. Gezählt haben Jägerinnen und Jäger im Frühjahr 2023 in über 400 Referenzgebieten – und zwar nachts mit genormten Scheinwerfern auf genau festgelegten Strecken. Im Vergleich zum vorangegangenen Frühjahr sind die Feldhasenbesätze um 3 Tiere pro Quadratkilometer gestiegen, haben Wissenschaftler ausgewertet.
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Ausnahmeregelung für Drohnen zur Jungwildrettung beschlossenFRo Mi., 2024-03-20 08:13
Das Bundesverkehrsministerium hat heute eine Ausnahmeregelung angewiesen, mit der die Jungwildrettung mit Bestandsdrohnen weiterhin möglich bleibt. Drohnen, die vor dem Inkrafttreten der EU-Drohnenverordnung angeschafft wurden, können damit weiterhin während der Mahd eingesetzt werden. Der Deutsche Jagdverband (DJV) und die Deutsche Wildtierrettung (DWR) begrüßen die Entscheidung. Beide Verbände hatten sich gegenüber der Bundesregierung für eine schnelle und unbürokratische Lösung eingesetzt.
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DJV - Stillstand in der Wolfspolitik setzt Weidetierhaltung aufs Spiel
in Deutscher Jagdverband e.V.
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Im Vorfeld des diesjährigen Tages des Wolfes am 30. April fordern die im Forum Weidetiere und Wolf organisierten Verbände der Weidetierhalter und Landnutzer im Rahmen einer Pressekonferenz die Bundesregierung auf, den Stillstand in der Wolfspolitik zu beenden. Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen zur Regulierung des Wolfes müssen aus Sicht der Verbände zur Sicherung der Weidetierhaltung endlich konsequent und rechtssicher umgesetzt werden.
Quelle